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99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0535, von Metempsychose bis Meteorograph Öffnen
in die Universitätsbibliothek zu Athen. Meteōreisen, s. Meteorsteine. Meteōrisch, auf Lufterscheinungen und Witterungswechsel bezüglich; nach Art eines Meteors. Meteōrische Blüten, in der ältern Botanik Blüten, die sich bei Verdunkelung der Sonne
99% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0822, von Metempsychosis bis Meteorologie Öffnen
., Regenbogen, Morgen- und Abendröte, Höfe um Sonne und Mond; im engern Sinne bezeichnet man aber als M. die Sternschnuppen (s. d.) und Feuerkugeln (s. d.). (S. auch Meteorsteine.) Meteōreisen, s. Meteorsteine und Eisen. Meteōrenklöster, eine Gruppe
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0541, Meteorsteine Öffnen
vorläufig an Verwechselungen mit Nostokalgen, Froschlaich oder ähnlichen Dingen glauben darf. Eine außerordentlich charakteristische Struktur besitzen sehr häufig die Meteoreisen und die vorwiegend aus Eisen bestehenden M., wie die Pallasite (einzelne
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0540, von Meteorologische Zeichen bis Meteorsteine Öffnen
Feldspat, welcher im tesseralen System kristallisiert (Maskelynit), Kohle und Kohlenwasserstoffe. Hierzu kommt für die Meteoreisen ein mitunter sehr hoher, das eigne Volumen oft um ein Vielfaches übertreffender Gehalt an Gasen in komprimiertem Zustand
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0613, von Schreck (Gustav) bis Schreibfedern Öffnen
(s. d.) und der Hochstein (1058 m) mit einer Baude und trefflicher Aussicht. Schreibersīt nannte Haidinger stahlgraue, biegsame, stark magnetische Plättchen von der Härte 6,5, dem spec. Gewicht 7,01 bis 7,22, die von Berzelius in dem Meteoreisen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0826, von Meteoroskop bis Meter (Längenmaß) Öffnen
große Massen gediegenen Eisens an der Erdoberfläche, die man nicht direkt hat herabfallen sehen, von denen man aber annehmen muß, daß sie auch M. sind und die man als Meteoreisen bezeichnet. Das Eisen von Sta. Catharina in Brasilien wiegt 2250 kg
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Kobalterze, s. Kobalt Kupferbarilla, s. Barillakupfer Kupfersand Meteoreisen, s. Meteorsteine Nugget Pepitas Phosphornickeleisen, s. Meteorsteine Platinerz, s. Platin Polyxen Porpezit Schreibersit * Shalkit, s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0103, von Christusorden bis Chromalaun Öffnen
Mengen findet sich C. im Glimmer, Serpentin, Smaragd, Spinell, Olivin sowie im Meteoreisen. Man erhält das C., indem man Chromchlorid mit Chlorkalium, Chlornatrium und Zink zusammenschmelzt und den überschüssigen Zink in verdünnter Salpetersäure löst
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0470, von Eisenchamäleon bis Eisengießerei Öffnen
aus seinen Erzen und aus abgerösteten Schwefelkiesen. Eisenchlorür (Einfachchloreisen) FeCl2 ^[FeCl_{2}] findet sich im Meteoreisen, entsteht, wenn man über Eisendraht bei etwas erhöhter Temperatur getrocknetes Chlorwasserstoffgas leitet, oder wenn man
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0477, von Eisenlohr bis Eisenmenger Öffnen
brüchig und auf dem Bruch lichter als Wismut. Eisennickellegierungen finden sich im Meteoreisen und werden auch künstlich dargestellt, weil sie schon bei geringem Nickelgehalt weiß oder gelblich sind u. viel weniger leicht rosten als reines Eisen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0480, von Eisensäuerlinge bis Eisensulfurete Öffnen
. Einfachschwefeleisen FeS findet sich als Troilit in manchem Meteoreisen und mehrfach in Mischung mit andern Schwefelmetallen; man erhält es künstlich beim Erhitzen von Eisenblechschnitzeln, Nägeln etc. mit Schwefel, beim Eintauchen einer weißglühenden Eisenstange
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0603, von Graham bis Grahn Öffnen
Durchgang der Gase durch erhitzte Metallplatten, die Anwesenheit von Wasserstoff im Meteoreisen und die metallische Natur des Wasserstoffs. Von großer Bedeutung waren auch seine Arbeiten über die isomeren Phosphorsäuren und über
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0627, von Graphitschiefer bis Gras Öffnen
aber durch chromsaures Kali und Schwefelsäure vollständig oxydieren und gibt mit chlorsaurem Kali und Salpetersäure Graphitsäure. G. findet sich in Meteoreisen, Felsitporphyr, Glimmerschiefer, Gneis, Granit, im körnigen Kalke, Kalkglimmerschiefer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0892, von Koaptation bis Kobaltblüte Öffnen
und im Meteoreisen. Zur Gewinnung von K. und von Kobaltpräparaten verarbeitet man meist arsenhaltige Kobalterze, welche durch Röstung für sich oder mit Kohlenklein möglichst vollständig von Schwefel und Arsen befreit werden und als Zaffer, Safflor
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0542, von Meteorwasser bis Meter Öffnen
, Die mikroskopische Beschaffenheit der M., photographische Abbildungen (Stuttg. 1885); Brezina u. Cohen, Die Struktur und Zusammensetzung der Meteoreisen (das. 1887 ff.). Meteorwasser, das durch meteorische Niederschläge (Regen, Schnee, Hagel, Tau
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0560, Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) Öffnen
die Kochenille. Sehr reich ist M. an Mineralien, besonders an Silber und Gold. Außerdem finden sich an Metallen: Kupfer gediegen und in reichen Erzen in bedeutender Menge; Eisen teils in Erzen als Brauneisenstein, teils als Magnet- und Meteoreisen in großer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0132, von Nice bis Nickel Öffnen
- und Rechtsgesetze praktischen (moralischen) Nihilismus (s. d.). Nichtzucker, s. Zucker. Nickel (Bastardeisen) Ni, Metall, findet sich gewöhnlich als Eisennickel und Phosphoreisennickel im Meteoreisen, mit Schwefel verbunden als Nickel- oder Haarkies NiS
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0134, von Nickelblüte bis Nickeloxydulsalze Öffnen
des Nickels mit andern Metallen. Nickeleisen mit 4-20, sehr oft 10 Proz. Nickel findet sich im Meteoreisen. Nickelkupferlegierungen dienen vielfach als Münzmetall. Münzen der indisch-griechischen Könige Euthydemos (200 v. Chr.), Pantaleon (150
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0626, von Schreiberhau bis Schreibkunst Öffnen
Blättchen oder parallel gelagerten Nadeln in vielen Meteoreisen beobachtet wird. Dadurch, daß sie in der Eisenmasse gesetzmäßig verteilt ist und beim Anätzen ihren Glanz bewahrt, trägt sie zur Hervorbringung der sogen. Widmanstättenschen Figuren (vgl
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0023, von Sommer bis Sommersprossen Öffnen
auch 1809 einen elektrischen Telegraphen, bei welchem die Zeichen durch galvanische Zersetzung von Wasser gegeben werden sollten, arbeitete über die Veredelung des Weins, über die Zeichnungen, welche sich bei der Ätzung des Meteoreisens auf demselben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0634, von Mineralien bis Mission Öffnen
Kristalle von Troilit, einem außerirdischen Mineral, das bisher nur im Meteoreisen und in Meteorsteinen gefunden war. Nickelsulfid (Nickelkies, Millerit).wird auf diesem Wege nur in Form eines gelben Überzuges erhalten, dem recht wenige und sehr kleine
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0111, von Bleek. bis Blei (Metall) Öffnen
selten, so bei Alston Moor in Cumberland im Kalkstein, im Goldsande am Ural und Altai, auf Erzlagern bei Pajsberg in Wermland, in Höhlungen des Meteoreisens von Tarapaca in Chile. Meist findet sich das B. an Schwefel gebunden im Bleiglanz (s. d
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0291, von Christusdorn bis Chromalaun Öffnen
und im Rotbleierz, spurenweise ferner in manchen Eisensteinen, im Meteoreisen und in gefärbten Mineralien, die ihm dann ihre Färbung verdanken, so der Smaragd. Zur Darstellung des C. erhitzt man Chromchlorid in Natriumdampf oder schmilzt 1 Teil Chromchlorid
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.) bis Eisen Öffnen
Körnern eingesprengt in gewissen Vasalten (Värenstein im Erzgebirge, Irland, Grön- land). Das meteorische E. findet sich teils selbstän- dig in großen Klumpen von zackiger, zelliger und po- röser Struktur (Meteoreisen), teils tö'rnerweise ein
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0941, von Eisenkraut bis Eisenmenger (August) Öffnen
sind die verschiedenen Eisenmangan- verbindungen. (S. Mangancisen.) Eine Legierung von Zink mit 5 Proz. Eisen dient zur Darstellung von Aichmetall (s. d.). Nickelhaltiges Eisen findet sich im Meteoreisen. In neuester Zeit werden.auch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0267, von Graphische Künste bis Graphologie Öffnen
, Italien, Spa- nien, Norwegen u. s. w. vor. Auch im Meteoreisen findet fich hin und wieder G. ausgeschieden. Die Hauptanwendung des G. besteht in dessen Ver- arbeitung zu Bleistiften (s. d.). Mit Thon ver- mischt bildet er die Masse der schwarzen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0486, von Hyperinose bis Hypersthen Öffnen
. Gewöhnlich ist der H. nur derb und eingesprengt; frei ausgebildete Krystalle sind nur auf Hohlräumen trachytischer Gesteine am Mont-Dore (Auvergne) und von Persien, in Auswürflingen des Laachersees und in dem Breitenbacher Meteoreisen bekannt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0579, von Olivingesteine bis Olla potrida Öffnen
und nordamerik. Talkschiefern und norweg. Glimmerschiefern sowie in Meteoriten; das Pallas-Meteoreisen enthält Krystalle von O., welche die irdischen an Schönheit weit übertreffen, und der Meteorstein von Chassigny besteht fast gänzlich aus O. Ferner
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0763, von Methylglyoxalidin bis Mexikanische Eisenbahnen Öffnen
Vraunau in Böhmen gefallenen Heraedriten beob- achtete. Fig. 7 zeigt eine Platte diefes Eisens mit den Neumannschen Figuren. Die vierte Klasse der Meteoreisen sind die dich- ten Eisen oderAtaxite. Zierher gehört der schon erwähnte Ainsaring
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0105, von Eieröl bis Eisen Öffnen
seiner Reinigung und Veredlung. Das E. findet sich gediegen (Meteoreisen) auf der Erde nur äußerst selten; in dem platinführenden Sande Sibiriens in kleinen Körnern, als zusammenhängende größere Masse in Kanada und endlich über die ganze Erde verstreut
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0458, von Koaptation bis Kobaltcarbonat Öffnen
. Kobalt (chem. Zeichen Co, Atomgewicht 59,8), ein metallisches Element, das verhältnismäßig selten in der Natur vorkommt. Es findet sich gediegen in dem Meteoreisen, außerdem in einigen Erzen, in denen es meist mit Schwefel und Arsen verbunden