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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Meusebis Meuterei |
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, Lunéville und Toul; Hauptstadt ist Nancy. Vgl. Braconnier, Richesses minérales du département de M.-et-Moselle (Nancy 1872).
Meuse (spr. möhs'), franz. Name der Maas (s. d.).
Meusebach, Karl Hartwig Gregor, Freiherr von, ausgezeichneter Kenner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Fischaugebis Fischbach |
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perpetuo durabilis" (1590) erwähnt. Eine vollständige Ausgabe von Fischarts Werken wurde vom Freiherrn v. Meusebach vorbereitet, dessen reiche Fischart-Bibliothek jetzt der königlichen Bibliothek in Berlin einverleibt ist. Die poetischen Werke gab H. Kurz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
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Menzer, s. Fischart
Merck
Meusebach
Meyer, 1) Friedr. Ludw. Wilhelm
Meyern, 2) (M. -Hohenberg)
Meyr
Michaelis, 2) Joh. Benjamin Gustav von
Miller, 1) Joh. Martin
Minckwitz
Minding
Mirani
Mirza Schaffy, s. Bodenstedt
Misson
Möbius, 4
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0743,
Grimm |
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von Wilh. und Jakob G." (das. 1878); "Briefwechsel des Freiherrn v. Meusebach mit Jakob und Wilh. G." (das. 1880); "Briefwechsel zwischen Wilhelm und Jakob G. aus der Jugendzeit" (Berl. 1881); "Briefe an Hendrik Willem Tydeman" (Heilbr. 1882
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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der neuhochdeutschen Periode schuf in trefflichster Weise Karl Hartwig Gregor Freiherr von Meusebach, welcher mit rastlosem Eifer und vollendeter Sachkenntnis alle ihm erreichbaren Werke zusammenbrachte, die für die deutsche Litteratur von Erfindung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Fischartbis Fischbach (Friedr.) |
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Freiherrn von Meusebach (Halle 1879);
Er. Schmidt in der "Allgemeinen deutschen Bio-
graphie", Vd. 7 (Lpz. 1878); Besson, Nwäo 8ur I<
(Par. 1889); Frantzen, Kritische Bemerkungen zu
F.s Übersetzung von Rabelais' Gargantua ("Alsa-
üsche Studien", Heft 3
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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sie März 1841 übersiedelten; hier fanden sie Savigny und Lachmann, dem sie längst brieflich nahe getreten waren, Meusebach und die eifrige Freundin Bettina. 1846 und 1847 leitete Jakob G. als Ehrenpräsident die Germanistenversammlungen in Frankfurt a. M
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Grimm (Ludw. Emil)bis Grimm (Wilhelm) |
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(hg. von Wilh. Müller, Gött. 1889); Briefwechsel zwischen Jakob und Wilhelm G., Dahlmann und Gervinus (hg. von Ippel, 2 Bde, Berl. 1886); Briefwechsel des Freiherrn von Meusebach mit Jakob und Wilhelm G. (hg. von Wendeler, Heilbr. 1880); Briefwechsel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Meurtrièrebis Meuterei |
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. 1894).
Meusebach, Karl Hartwig Gregor, Freiherr von, Germanist, geb. 6. Juni 1781 zu Neubrandenburg in Mecklenburg, studierte in Göttingen und Leipzig die Rechte, wurde 1803 zu Dillenburg Kanzleiassessor und nach Errichtung des Großherzogtums
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