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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blandiloquenzbis Blankenburg (Kreis und Kreisstadt) |
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1731 selbständig regiert, dann endgültig mit Braunschweig vereint wurde. – Vgl. Steinhoff, Geschichte der Grafschaft bez. des Fürstentums B., der Grafschaft Regenstein und des Klosters Michaelstein (Quedlinb. 1891).
2) B. am Harz, Kreisstadt
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Blanginibis Blankenheim |
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), mit herrlicher Aussicht und Wirtshaus, und noch weiter das ehemalige Kloster Michaelstein (jetzt Domäne) in reizender Waldlandschaft. B. bildete früher unter dem Namen Hartingau eine Grafschaft und war Lehen des Bistums Halberstadt. Zu Anfang des 12. Jahrh
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
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in der philosophischen Fakultät ward, folgte 1723 einem Ruf als Professor der Theologie nach Helmstädt und wurde 1726 auch Konsistorialrat und Abt zu Marienthal sowie 1727 zu Michaelstein und 1747 erster Professor der Theologie und Kanzler der Universität
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
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. Weser, studierte zu Helmstedt, wo er 1778 außerord. und 1780 ord. Professor wurde. 1786 wurde er Abt des Klosters Michaelstein bei Blankenburg, 1801 Generalsuperintendent der Diöcese Schöningen, 1803 Abt von Königslutter und 1804 Vicepräsident des
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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Motive auch dem tirolischen und einheimischen Gebiet, wie im Sorapis im Ampezzothal (1886) und Waldlandschaft bei Michaelstein (1888). Seit 1859 ist H. Professor an der Kunstschule in Weimar.
Hummelfliegen (Bombyliidae), eine Familie der Fliegen, meist
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Moses de Leonbis Moskau |
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. 1694 zu Lübeck, studierte zu Kiel, wurde 1723 ord. Professor der Theologie in Helmstedt, 1726 Konsistorialrat und Abt zu Marienthal und Michaelstein, 1747 Professor in Göttingen, wo er 9. Sept. 1755 als Kanzler der Universität starb
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Teichmuschelbis Teigfarben |
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setzt man kleine, lebende, wertlose Weißfische hinein. Eine großartige Anlage zur Zucht von Forellen in Teichen ist die Centralfischzuchtanstalt zu Michaelstein bei Blankenburg am Harz.
Litteratur. Außer den im Artikel Fischzucht angeführten Werken sind
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