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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0589, von Michon bis Mickiewicz Öffnen
der Graphologie (weiteres s. unter Handschriftendeutung). Neuerdings will man Beweise für die Identität Michons mit dem "Abbé ***" (s. d.) gefunden haben. Vgl. Varinard, J. H. M., sa vie et ses œuvres (Par. 1883). Michx., bei botan. Namen Abkürzung für A
50% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0579, von Miasma bis Michael Öffnen
Fenstern auf die Innenseite des Glases und schützt das zusammengesetzte Bild durch einen Lackanstrich. Micellen, s. Mizellen. Mich., Abkürzung für Michigan (Staat). Mich., Michx., bei botan. Namen Abkürzung für A. Michaux (s. d.). Micha, Name
32% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0025, von Birkebeiner bis Birkenfeld Öffnen
die mit glatter, dunkelgrauer, sich nicht ablösender Rinde versehene Betula lenta L. und die Betula rubra Michx. oder nigra L. , deren Rinde sich an den Stämmen in rötlich oder schwärzlich gefärbte, dünne Schuppen auflöst, beliebte Zierbäume bei
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0499, von Ampelideen bis Ampère Öffnen
gedenkt. Ausgaben besorgten Beck (Leipz. 1826) und Wölfflin (das. 1854). Ampelographie (griech., v. ampelos, Weinstock), Lehre von den Rebsorten; s. Weinstock. Ampelopsis Michx. (Zaunrebe), Gattung aus der Familie der Ampelideen, kletternde
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0547, von Ampelius bis Ampere Öffnen
. Ampelographie (grch.), Beschreibung des Weinbaues und der Traubensorten. Ampelopsis Michx., wilder Wein, Jungfernwein, Zaunrebe, Pflanzengattung aus der Familie der Vitaceen (s. d.), dem Weinstock (Vitis) sehr nahe verwandt und wohl auch mit letzterer
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0971, von Carvalho (Karoline) bis Cas Öffnen
die Früchte von C. alba Michx. und C. sulcata Nutt. gegessen und zur Bereitung von Öl verwendet. Einige Arten, wie C. alba, C. amara Michx., C. tomentosa Nutt., die das Klima in Mitteleuropa vertragen, findet man häufig in Deutschland zur Zierde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
, Haselwurzkampfer). Der Staub erregt leicht Niesen, die Wurzel wirkt brechenerregend und purgierend; sie macht auch einen Bestandteil des Schneeberger Schnupftabaks aus. Von dem nord amerikanischen A. arifolium Michx. schmeckt die Wurzel schwach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0241, von Fichteninsel bis Ficinus Öffnen
. ist mit Zusatz von Dividivi, Myrobalanen etc. ein vortreffliches Gerbmaterial und wird in Steiermark, Oberösterreich, in der Schweiz, in Savoyen und Rußland verwendet. Die Benutzung der nordamerikanischen Hemlockrinde von Abies canadensis Michx. hat
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0062, von Gelobtes Land bis Geltstag Öffnen
, windende Sträucher mit gegenständigen, dünnen, gestielten Blättern und großen, gelben Blüten in terminalen oder axillaren Infloreszenzen. Drei Arten in China, auf Sumatra und im wärmern Nordamerika. G. nitidum Michx. (G. sempervirens Ait.), ein Strauch des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
. alba Mill. in Nordamerika, die Lärche (Larix europaea Dec.) und die Weißtanne (Abies pectinata Dec.) geringeres Interesse beanspruchen. Für Nordamerika ist die *Schierlings- oder Hemlocktanne (Tsuga canadensis Michx.) von großer Bedeutung, während
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0329, von Stillfried-Rattonitz bis Stillleben Öffnen
). Stillingĭa L. (Talgbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, meist Sträucher mit wechselständigen, ganzen Blättern, endständigen Blütenähren und dreisamigen Kapseln. S. sebifera Michx. (Exoecaria ^[richtig: Excoecaria] sebifera J. Müll., s
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0221, von Azara bis Azeglio Öffnen
. und calendulacea Michx. nordamerik. Ursprungs; sie erreichen eine Höhe von 1 bis 2 m, ihre in allen Schattierungen des Gelb und Rot prangenden Blumen stehen in Doldentrauben und zeichnen sich durch sehr lange, drüsig behaarte Kronröhren aus. In Nordamerika