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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0593, von Mid Lothian bis Mierevelt Öffnen
Besitz Krakaus. Seine Bedrückungen veranlaßten aber 1177 seine Vertreibung, worauf ihm sein Bruder Kasimir II. folgte. Erst 1196 erhielt M. die Regierung Krakaus wieder zugestanden. Er starb 1202. Mieksch, Johann Aloys, Sänger und Gesanglehrer, geb
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0190, Theater: Schauspieler und Sänger Öffnen
*, 8) Joseph Betz Bignio, v. Cornet Dettmer, 1) W. v. Formes 1), 2) Fricke Genast, 1) E. F. Gura * Haizinger, 1) A. Hassel Hill *, 3) K. Krückl Labatt Mieksch Mitterwurzer * Nachbaur Niemann Scaria Schnorr v. Carolsfeld, Ludw
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0730, von Detto bis Deuteragonist Öffnen
Einfluß war, und Frankfurt a. M. Im J. 1842 gastierte D., bereits auf hoher Stufe der Künstlerschaft stehend, am Hoftheater in Dresden, wo er auch engagiert wurde und, nachdem er sich noch unter Mieksch' Leitung im Kunstgesang vervollkommt hatte
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0417, von Schauß bis Scheel Öffnen
) Segel geführt werden. Früher trugen die Schebecken auch Kanonen, etwa 20-30 Zwölfpfünder aller Art. Schebest, Agnese, Opernsängerin, geb. 15. Febr. 1813 zu Wien, machte ihre Studien unter Leitung von Mieksch in Dresden, begann daselbst
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0635, von Schröder bis Schröder-Devrient Öffnen
in Berlin 1823 verheiratete sie sich mit Karl Devrient und ward mit demselben gemeinschaftlich an der Dresdener Bühne engagiert, der sie, mit wenigen Unterbrechungen, bis 1847 als Mitglied angehörte. Hier studierte sie noch eine Zeitlang unter Mieksch
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0948, von Siebenstromland bis Siebold Öffnen
, Gesanglehrer, geb. 5. Dez. 1822 zu Wien, bildete sich bei Mieksch in Dresden im Kunstgesang aus, wirkte dann als Opernsänger an den Theatern zu Detmold, Schwerin und Hannover und ließ sich nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Italien, wo er unter Farinis
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0301, von Steril bis Stern Öffnen
Staatsstipendium, das er zunächst zu einem längern Aufenthalt in Dresden benutzte, um bei Mieksch gründliche Studien im Gesang zu machen. Von hier begab er sich nach Paris, wo er als Dirigent des Deutschen Männergesangvereins glänzende Erfolge hatte. 1847
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0990, von Detrekö bis Dettmer Öffnen
Ausbildung gefördert hatte, vervollkommnete er sich in seinem 1842 angetretenen Dresdener Engagement noch unter Miekschs Leitung und stand hier auf der Höhe seiner künstlerischen Leistungsfähigkeit. Er trat 1849 in den Verband des Stadttheaters