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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0595, von Miete bis Mignard Öffnen
. Mietsteuer (Mietzinssteuer), eine direkte, nach dem Mietwert bewohnter Räume bemessene Aufwandsteuer. Vgl. Gebäudesteuer, S. 966. Mietstruppen, s. Fremdentruppen. Mietversicherung, s. Kreditversicherung. Mietvertrag, s. Miete. Miflorence
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0966, von Gebäuderecht bis Gebäudesteuer Öffnen
. im engern Sinn, Gebäudezinssteuer, Hauszinssteuer), eine Aufwandsteuer (Wohnungssteuer, Wohnsteuer, Mietsteuer, Haussteuer) oder eine Einkommensteuer. Häufig trägt sie einen gemischten Charakter, indem sie sowohl als Ertrags- wie auch
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0805, Berlin (Verwaltung) Öffnen
21063000 M., Kaufgeldreste 300000 M. Die Finanzlage gestattet, daß durch Beschluß der städtischen Behörden vom 21. Juni 1890 die Mietsteuer (bisher von sämtlichen Wohnungen 6⅔ Proz.) vom 1. April 1891 ab für Wohnungen bis 200 M. Miete nicht mehr erhoben
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0211, Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft Öffnen
Klassensteuer Konsumtionssteuern, s. Verbrauchssteuern Kontingentirung Kopfsteuer Kriegssteuer Lohnsteuer Luxussteuern Mahl- und Schlachtsteuer Mietsteuer Nachsteuer, s. Abschoß Oktroi Progressivsteuer, s. Steuern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0068, Gemeindehaushalt (Steuersystem) Öffnen
wird. In Deutschland und Österreich ist die Gestaltung des Gemeindesteuerwesens eine sehr bunte. Wir finden hier Zuschläge zu Staatssteuern, Verbrauchssteuern in Form des Oktroi sowie selbständige direkte Steuern, wie die Mietsteuer. Im Gegensatz zu Frankreich
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0615, von Gebärmuttervorfall bis Gebäudesteuer Öffnen
von der Grundsteuer gänzlich getrennt. In der Form der Wohnungs- und Mietsteuer (s. Mietsteuer) gewinnt die G. den Charakter einer Aufwandsteuer; sie will dann den Aufwand treffen, den der Steuerpflichtige (als Mieter oder als Bewohner des eigenen Hauses
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0991, von Zinsfuß bis Zinsrechnung Öffnen
. 1897); Spitzer, Tabellen für die Zinseszinsen- und Rentenrechnung (4. Aufl., Wien 1897); Murei, Zinseszinsen-, Einlage-, Renten- und Amortisationstabellen (Budapest 1897). Zinsfuß, s. Zinsen. Zinsgarantie, s. Garantie. Zinskreuzer, s. Mietsteuer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0069, Aufwandsteuern Öffnen
69 Aufwandsteuern. trollieren sind, wie Wohnungen (Mietsteuer), das Halten von Bedienten, Equipagen, Pferden, Hunden etc
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0643, von Englisch-bischöfliche Kirche bis Englische Litteratur Öffnen
in Hunderte (hundreds), wapentakes, wards u. dgl. hat kaum noch mehr als eine historische Bedeutung. Die Einnahmen der Lokalbehörden beliefen sich 1882/83 auf 53,412,055 Pfd. Sterl. (Mietsteuer 25,038,531, Einnahmen städtischer Gasfabriken 3,217,284
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0778, Großbritannien (Staatsverwaltung) Öffnen
wir auf die Artikel "England", "Schottland" und "Irland". Hier mag nur erwähnt sein, daß die Lokalausgaben 1882-83: 64,071,921 Pfd. Sterl. betrugen. Diese bedeutende Summe wurde durch eine Mietsteuer (30,772,286 Pfd. Sterl.), indirekte Steuern (Chausseegelder
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0905, London (Behörden, Finanzen; Umgebungen; Geschichte) Öffnen
., wovon etwa 3,800,000 Pfd. Sterl. durch eine Mietsteuer, 470,000 Pfd. Sterl. durch Abgaben von Steinkohlen und Wein und der Rest durch Marktgebühren, Mieten, Zuschüsse des Staats u. dgl. aufgebracht wurden. Die städtischen Schulden beliefen sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0806, Berlin (Behörden. Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
mit einem Einkommen über 3000 M. Von 298788 zum Steuersatze 4 resp. 2,40 M. veranlagte Personen wurde die Steuer nicht erhoben. Die städtischen Gemeindeabgaben waren für das Jahr 1892/93 veranschlagt: Mietsteuer 12,500 Mill. M. Haussteuer 5,700 " " Hundesteuer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0747, von Gemeindeschulden bis Gemeindesteuern Öffnen
, Gebäuden z und Gewerben erscheint daher keineswegs unberech- > tigt. Auch Aufwandsteuern, wie die Mietsteuer, ! Wagensteuer, Hundesteuer u. s. w. können als G. in Betracht kommen. Es erhebt sich dann weiter die Frage, ob die direkten G
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0748, Gemeindesteuern Öffnen
Steuern vor, hauptsächlich in der Form der Zuschläge zu den Staatssteuern, jedoch auch als besondere Arten, wie die Mietsteuer in Berlin, Halle und Frankfurt a. M. Die Anwendung der indirekten Besteuerungsform war infolge des Gesetzes vom 25
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0159, Berlin Öffnen
, 2269 Mädchen) verpflegt. Die Einnahmen und Ausgaben der Stadt betragen (1897/98) 88110481 M. Das Vermögen beträgt (1. April 1896) 548,874 Mill. M., die Schulden 279,834 Mill. M. Die Mietsteuer ist abgeschafft. An indirekten Staatsabgaben gingen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0869, von Mietschisko bis Migne Öffnen
: 977) E., darunter 85 Evangelische und 60 Israeliten, Postagentur. Telegraph, kath. Pfarrkirche. Mietsteuer, eine als Aufwandsteuer zu betrachtende Abgabe, die nach dem Mietwerte der Wohnung des Steuerpflichtigen bemessen wird. Technisch hat die M
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0954, von Mobilgarde bis Mobilisierung des Grundbesitzes und des Bodenkredits Öffnen
(s. d.), die freilich nicht das gesamte Mobiliarvermögen umfaßt. Über die franz. Contribution mobilière s. Mietsteuer. Die umfassendste M. ist die ital. Steuer auf die richezza mobile. Mobilien (lat.), auch fahrende Habe oder Fahrnis, bewegliche