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Ihre Suche nach Mikroskopische Präparate
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Mikroskopischbis Mikrotome |
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für ein ganzes Auditorium sichtbar machen (s. Sonnenmikroskop).
Mikroskōpisch, mit bloßem Auge, ohne Vergrößerungsglas, nicht sichtbar; vgl. Makroskopisch.
Mikroskopische Präparate, Gegenstände, welche zur Betrachtung durch das Mikroskop
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
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der Anilinfärbungen ist indessen dor, daß die mit ihnen hergestellten Präparate mit derZeit vielfach ausbleichen.
Den mikroskopischen Färbemethoden stehen in ihrem Effekt zur Seite die neuerdings mit sehr großem Erfolg angewandten Metallimprägnationen. Werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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mikroskopischen Präparats, so kann durch bloße Schätzung dessen Größe in Teilen dieses mikroskopischen Maßstabes ermittelt werden. Je nach der für solche Messungen nötigen Feinheit betragen die Abstände der einzelnen Parallellinien voneinander 0,1 mm bis 0,001 mm
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0767,
Mikroskopische Technik |
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gegen das Fenster oder eine Lampe in der Kand
gebalten wird.
Bei Herstellung der Präparate bedient man sich
verschiedener Hilfsinstrumente, als Mikrotom (s. d.,
Bd. 11), Präparierstativ, Heizapvarat u. a., zum
Abzeichnen der mikroskopischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0603,
Mikroskop |
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für leichte und sichere Behandlung der Präparate (durch Handstützen etc.) eingerichtet sind. Vgl. Mikroskopische Präparate. Die Bezeichnung der Vergrößerung eines Mikroskops kann in doppelter Weise geschehen. Die lineare Vergrößerung gibt das Verhältnis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, aus mikroskopisch kleinen Krystallen bestehend. Geruch- und geschmacklos, in Wasser so gut wie unlöslich, schwer löslich in kohlensäurehaltigem Wasser, leicht löslich unter Aufbrausen dagegen in Essigsäure, Salzsäure etc. Mit Wasser geschüttelt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0628,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Mikroskop von allen Stärkesorten die grössten Körner, oval oder birnenförmig, mit 1 oder 2 Kernpunkten und deutlichen konzentrischen Schichtungen. Kleister durchscheinend mit grauem Ton. Das Pulver selbst ist ebenfalls nicht so weiss
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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511
Schwefligsaurer Kalk - Schweinfurter Grün
steht dadurch schweflige Säure; diese wird dann in Wasser geleitet. Man muß dieses Präparat in sehr gut verschlossenen und ziemlich voll gefüllten Gefäßen aufbewahren, da es durch die Einwirkung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0602,
Mikroskop |
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602
Mikroskop.
panischen Okular an Vergrößerung äquivalente Lupe. Das Campanische Okular gibt also bei gleicher Vergrößerung ein doppelt so großes Gesichtsfeld wie eine einfache Lupe und liefert außerdem ein von chromatischer Aberration fast
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
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mikroskopischer Präparate; in seiner Heimath auch zu medizinischen Zwecken.
Bálsamum copáivae.
Kopaivabalsam.
Copaífera multijúga. C. officinális. Caesalpinéae. Südamerika, Westindien.
Wird von oben genannten und, wie man annimmt, noch von mehreren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
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heute zum Teil die wichtigsten Dienste leisten. Chloroform, Chloralhydrat, Apomorphin, Amylnitrit sind einige solcher Präparate, deren Zahl sich von Jahr zu Jahr vergrößert. Die durch das Mikroskop ermöglichte Erforschung des feinsten Baues
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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Plättchen, die aus Mineralobjekten, die ihrerseits in dickern Stücken undurchsichtig oder nur durchscheinend sind, hergestellt werden, um dieselben im durchfallenden gewöhnlichen oder polarisierten Licht unter dem Mikroskop zu untersuchen und Aufschluß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
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. In neuerer Zeit konstruiert man Mikroskope, die, ohne daß das Objekt verrückt wird, horizontal gehalten werden können. Sie eignen sich besonders für Vorlesungen und Demonstrationen, um das Präparat aus einer Hand in die andre gehen zu lassen. Sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Naturalisationbis Naturalismus |
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auf (mikroskopische Präparate). Von größern Tieren wird die Haut, von Vögeln der befiederte Balg ausgestopft; selbst Fische und Raupen lassen sich ausstopfen. Die Raupen werden am schönsten, wenn man die leere Haut mit Luft ausbläst. Alle Naturgegenstände aus dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Prangenbis Präponderanz |
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Schmiedeberg i. Schl. empfohlen worden. Vgl. Schneider und v. Bremen, Das Volksschulwesen im preußischen Staat (Berl. 1886 u. 1887, 3 Bde.; namentlich Bd. 1).
Präparat (lat.), Produkt einer anatomischen, chemischen, pharmazeutischen oder mikroskopischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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und Photoxylin, welch letzteres der leichten Anwendbarkeit wegen besonders empfohlen wird.
Ganz kleine Organismen werden als mikroskopische Präparate aufbewahrt, und dienen in diesem Falle als Einschlußmaterial besonders Glycerin, Kanadabalsam
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Anatom. Museum, Anatom. Präparat, Anatom. Tafelnbis Anaxagoras |
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584
Anatom. Museum, Anatom. Präparat, Anatom. Tafeln - Anaxagoras
zu gute kommenden Wißbegierde, zu zerstören, und die damalige ärztliche Wissenschaft verlangte noch keine speciellern anatom. Kenntisse. Als das Bedürfnis dazu fühlbarer ward
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Tuberkelisierungbis Tuberkulose |
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Zwecke.
Nachdem Koch bereits seit mehrern Jahren für Heilzwecke besondere Präparate benutzte, bei welchen die entzündungerregenden Eigenschaften geringer sind, ist es ihm neuerdings gelungen, durch Verreiben frischer Tuberkelbacillenkulturen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Fleischliche Verbrechenbis Fleischschau |
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aus Zentrifugenmagermilch" (das. 1884).
3) J. ^[Johann] Michael, Schriftschneider, s. Enschedé.
Fleischmehl, Präparat, welches frisches Fleisch ersetzen soll und alle nährenden Bestandteile desselben enthält. Zur Darstellung desselben bestreut
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0768,
Mikroskopische Technik |
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766
Mikroskopische Technik
dem Pflanzen- und Tierreich, weil hier alle aus dem
Zusammenhang des Ganzen herausgerissenen Teile
bald absterben, also zu einem Studium ihres nor-
malen Baues nicht mehr geeignet sind. Hier mutz
die M. T. darauf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Botanische Institute und Sammlungenbis Bote |
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zum Zweck. Sammlungen botanisch-mikroskopische Präparate sind ebenfalls käuflich hergestellt worden.
Botanisieren, botanische Exkursionen machen (s. Botanische Exkursionen).
Botanolog (griech.), Botaniker, Pflanzenkundiger.
Botanybai, große
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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für mikroskopische Präparate und mikroskopische Bilder für die Laterna magika. Daneben hatte sich P. seit 1850 unter fortschreitender Entfremdung von Deutschland die Fortbildung und Hebung der tschechischen Nationalität zur Lebensaufgabe gestellt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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vorkommende G. dient in Peru und Sibirien zu Fensterscheiben; auch
gebraucht man wohl durchsichtige G. als Objektträger oder statt Deckgläschen bei mikroskopischen Präparaten, zur Herstellung der
Kompaßhäuschen, statt der gläsernen Lampencylinder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
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zur Einhüllung mikroskopischer Präparate gebraucht. - Zollfrei.
Kanadol; derjenige Teil des Rohpetroleums, welcher bei circa 60° C. siedet und ein zwischen 0,65 und 0,70 liegendes specif. Gewicht hat; es ist ein Gemenge mehrerer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
mit Glycerin angerührt in Teigform oder trocken in Vermischung von Salmiak, durch welchen es seine Explosionsfähigkeit verliert. Eine geringere Sorte von S. von hellgelber Farbe kommt unter dem Namen Nudelgelb in den Handel. Man versendet das Präparat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
Öffnen |
besonders dargestellt werden. Das Oxyd dient auch äußerlich zu austrocknender Wundsalbe, - Zoll: Zinkerz, Zinkmetall, auch mit Blei oder Zinn legiert, Zinkweiß und dergleichen Präparate sind zollfrei. Zinkplatten und -Bleche Nr. 42 b. Andre Waren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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aus der Masse Cylinder und glüht diese nach dem Trocknen zwischen Kohle (vgl. Barytweiß). Das Präparat ist weiß, phosphoreszierend, in Wasser löslich und wird an feuchter Luft zu unterschwefligsaurem, kohlensaurem Baryt und Schwefelwasserstoff
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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unter dem Mikroskop der unveränderten Faser, sie fühlt sich aber rauher an, knirscht beim Zusammendrücken und hat ihre Elastizität verloren. Sie ist unlöslich in Wasser, Alkohol, Essigsäure, Äther, schwer und langsam löslich in Aceton, zersetzt sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Trichinenkrankheitbis Trichinenversicherung |
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in der obligatorischen mikroskopischen Untersuchung aller frisch geschlachteten Schweine sowie der jetzt zahlreich eingeführten amerikanischen Speckseiten. Da die Trichinen an gewissen Körperstellen und zwar im Zwerchfell, den Zwischenrippen-, Hals
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
Öffnen |
Tonverhältnissen lieferten, und zwar durch Anwendung des
Eosinsilbers. Dasselbe ist namentlich von Bedeutung für Aufnahmen von Landschaften und farbigen Kostümen, Teppichen,
farbigen mikroskopischen Präparaten u. s. w
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0984,
Trichine |
Öffnen |
) so zu quetschen, daß die Präparate durchsichtig werden, worauf sie dann mit einem Mikroskop von etwa 40facher Vergrößerung untersucht werden. Erst wenn auf diese Weise die Trichinenlosigkeit des geschlachteten Tiers erwiesen oder wenigstens zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
Öffnen |
Bastzonen von zahlreichen, sehr deutlich erkennbaren Markstrahlen durchsetzt sind. Hält man eine radiale Schnittfläche der Rinde gegen das Licht, so sieht man schon mit unbewaffnetem Auge zahlreiche glänzende Teilchen, die sich, unter dem Mikroskope
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
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zur Herstellung mikroskopischer Präparate.
Kanadafaser, s. Asbest.
Kanadathee, s. Gaultheria.
Kanadische Rebe, s. Ampelopsis.
Kanadische Seen, die fünf großen Süßwasserseen zwischen Britisch-Nordamerika und der Union: der Obere See (Lake
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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der Leimruten dient auch stark eingekochtes Leinöl oder eine Mischung von Tischlerleim mit Chlorzink. Letzteres Präparat läßt sich von den Federn leicht abwaschen.
Vogelmiere, s. Stellaria.
Vogelnester, eßbare, s. Salangane.
Vogelperspektive
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Mikrotombis Milben |
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"), dient zur Anfertigung feiner Schnitte (bis zu 1/200 mm Dicke) von Präparaten, die mikroskopisch untersucht werden sollen. Das M. besteht in der Hauptsache aus einem scharfen Messer, das in einem Schlitten auf einer horizontalen Bahn läuft, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
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. Das Präparieren besteht in der kunstgerechten Trennung der einzelnen Teile voneinander, so daß sie ihrer Gestalt und Lage nach deutlich unterschieden werden können; man erhält so anatomische Präparate (s. d.) und stellt sie in den anatomischen Sammlungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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Zubereitung vollständig durchsichtig, so daß man die darin entwickelten Bakterienkolonien im Reagenzglas oder auf einer Glasplatte mit bloßem Auge und unter dem Mikroskop direkt beobachten kann. An Stelle der Gelatine benutzt man auch Agar-Agar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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. Von der Kante gesehen (Fig. a 2), erscheinen sie biskuitförmig, woraus ihre bikonkave Gestalt erkannt ist. Im mikroskopischen Präparat findet man zahlreiche geldrollenähnliche Aggregate von Blutscheiben (Fig. a 3). In der Gestalt der roten Scheiben sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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und Essigsäure. Mit Basen bildet C. die Chromsäuresalze. Man benutzt C. (in der Regel eine Mischung von rotem chromsauren Kali und Schwefelsäure) ganz allgemein als Oxydationsmittel zur Darstellung vieler Präparate, als Ersatz der Salpetersäure in galvanischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Expiationbis Explosivstoffe |
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Instrumente, wie Thermometer, Pulsmesser, Auskultations-, Perkussionsinstrumente, Reagenzien, mikroskopische und Beleuchtungsapparate. Der Zweck der E. ist die Diagnose (s. d.).
Explorieren (lat., franz.), auskundschaften, aus-, erforschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Landoltbis Landor |
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von derselben los. Er war für die Zoologie in wissenschaftlicher und praktischer Hinsicht sehr thätig, und namentlich lieferte er zahlreiche Abhandlungen über die mikroskopische Anatomie der Insekten. Seine zoologischen Präparate für den Unterricht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
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Wintern von 1842-45 widmete er sich in Paris klinischen, experimentellen und mikroskopisch-pathologischen Forschungen, deren Resultate er in seiner "Physiologie pathologique" (Par. 1845, 2. Bde. mit Atlas) niederlegte. 1845 sammelte er mit Robin an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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und wird erhalten, indem man Quercitronrinde mit Alkohol kocht, den Auszug mit essigsaurem Bleioxyd versetzt, filtriert, mit Schwefelwasserstoff entbleit, wieder filtriert und zur Kristallisation verdampft. Es bildet geruchlose, gelbe, mikroskopische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
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ist durch die Anzahl und Stärke der Drahtstiftchen regulierbar. Litteratur s. Schmiermittel.
^[Abb.: Fig. 4. Mechanische Schmiervorrichtung.]
Schminkbeeren, s. Blitum und Phytolacca.
Schminke, rote und weiße Präparate, mit welchen man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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gediegenen Platins. Früher als ein unverändertes eruptives Material betrachtet, gilt er jetzt nach der chemischen und mikroskopischen Beschaffenheit und den Lagerungsverhältnissen als metamorphisches Produkt. Das Muttergestein ist sehr häufig ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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liefern den Speck- oder Pechtorf, eine an Braunkohle oder noch mehr an S. erinnernde Masse. Den vollgültigsten Beweis gibt endlich das Mikroskop, indem es an zahlreichen Präparaten nicht nur die pflanzliche Natur der Kohlen im allgemeinen zeigt, sondern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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dieser Bäume gewonnen, ist vollkommen klar, hellgelb, riecht angenehm aromatisch, schmeckt bitter, mischt sich mit absolutem Alkohol, enthält 24 Proz. ätherisches Öl, scheidet keine Kristalle aus und wird hauptsächlich zur Darstellung mikroskopischer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
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zur Schädelmessung an, auch zeigte er, auf welche Weise über das Zusammengehören eines Schädels und eines Kopfprofils ziemlich sicher entschieden werden kann. Er schrieb unter anderm: »Über Anfertigung mikroskopischer Präparate« (Gieß. 1856), »Über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Bakterien (Krankheitserreger beim Menschen) |
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Ketten solcher Kokken, welche unter dem Mikroskop sehr zierliche Bilder geben. Die Reinkulturen erzeugen, auf den Menschen übertragen, Rotlauf. Dieser Versuch wurde zu Heilzwecken unternommen, weil man beobachtet hatte, daß zuweilen bösartige
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Institut für internationales Rechtbis Invaliditäts- und Altersversicherung |
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Schwankungen der Außenluft bewahren. Im obern Stockwerk ist das chemische und photographische Laboratorium und die Bibliothek untergebracht. Im photographischen Laboratorium können Lichtbilder mikroskopischer Präparate, aber auch solche von Personen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Anathemabis Anatomie |
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wird, anatom. Präparate gemacht oder vorgezeigt werden, "Anatomie"; passender ist dafür die Bezeichnung Präpariersaal und Anatomisches Theater.
Früher richteten sich die anatom. Untersuchungen fast ausschließlich auf den Menschen, und nur sofern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
Öffnen |
Kondensationsräumen der Rest in Form eines weißen, aus mikroskopischen Oktaedern und Tetraedern bestehenden Mehls findet; bei richtig geleiteter Operation, bei der es darauf ankommt, eine zu starke Erhitzung der Aufsatzringe zu verhüten, erhält man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Canadabalsambis Canal du Midi |
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., die in Canada und den nördl. Teilen der Vereinigten Staaten wächst. Von hellgelblicher, etwas grünlicher Farbe, klar und von angenehmem Geruch, wird beim Eintrocknen nicht trübe und wegen letzterer Eigenschaft vielfach zum Konservieren mikroskopischer Präparate
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
.; mikroskopisch finden sich darin häufig noch Spidot, Titanit, Strahlstein, Turmalin, Titaneisen, Apatit. Gewisse Varietäten des C. (z. B. von Dissentis in Graubünden, Chiavenna in Oberitalien, Potton in Canada) werden wegen ihrer großen Feuerbeständigkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
Öffnen |
bestimmte W. die Blutmenge zahlreicher Tiere und stellte fest, daß die Blutmenge des Menschen nicht, wie seither angenommen 25, sondern nur 9-10 Pfd. beträgt. Durch sein Schriftchen "Über Aufbewahrung mikroskopischer Präparate" (Gieß. 1856) führte W
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Chemotaxisbis Chicago |
Öffnen |
Batterien, z. B. I^aete-
i'wiQ tei-mo, dort an, wo das Wasser den meisten
Sauerstoff gelöst enthält, also an der freien Ober-
fläche oder, im mikroskopischen Präparat, an den
Rändern des Deckglases. Es handelt sich dabei
nicht etwa um passive
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Diersburgbis Diphtheritis |
Öffnen |
, Tetrajodäthylcn, ein
medizinisch als Ersatz des Jodoforms gebrauchtes
Präparat. Man gewinnt es durch Einwirkung von
Jod auf eine Lösung voll Dijodacetylen in Schwefel-
kohlenstoff. D. ist gelb, gerucklos und schnnlU
bei 192
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
Öffnen |
und befestigen.
Nach der zweiten Richtung hin handelt es sich um chemische Vorgänge. Die roten, violetten und blauen Blütenfarbstoffe, welche fast ausschließlich als Lösung im Zellsaft vorkommen, lassen sich auch in einem mikroskopischen Präparat
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