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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0604, von Mikroskopisch bis Mikrotome Öffnen
über die Herstellung der Präparate in den Schriften über Mikroskopie. Vgl. Mikroskop. Mikrosomīe (griech.), Zwergbildung des Körpers. Mikrospōren (griech.), bei denjenigen Gefäßkryptogamen, welche zweierlei Sporen bilden, die kleinen, in großer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0210, von Geschlechtsorgane bis Geschlechtsregister Öffnen
Sporen, von denen die einen, die kleinern Mikrosporen, nur Prothallien mit männlichen Sexualorganen erzeugen, während die größern Makrosporen weibliche, d. h. Archegonien tragende, Prothallien durch Keimung hervorgehen lassen. Bleibt das Prothallium
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0270, von Kryptographie bis Krystynopol Öffnen
) umfassen. Bei der zweiten Gruppe, den Heterosporeen, kommen zweierlei Sporen vor: Mikrosporen und Makrosporen. Die erstern, von geringerer Größe, werden in großer Anzahl erzeugt; die letztern, beträchtlich größer, finden sich in geringerer Zahl. Gewöhnlich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0044, von Isochimenen bis Isoeteen Öffnen
der Wand geöffnet. Manche Sporangien enthalten die großen Makrosporen, andre die kleinen Mikrosporen; beide kommen an derselben Pflanze vor, und es wechseln periodisch Blätter mit der einen und solche mit der andern Art Sporangien; der Übergang
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0982, von Phanar bis Phänologie Öffnen
der Sporen, also noch nicht an der mütterlichen Pflanze, erreicht; wir sehen die Makro- und Mikrosporen bei ihrer Keimung die geschlechtlichen Zellen entwickeln, deren Produkt der Embryo ist. Bei den P. ist die Geschlechtsgeneration schon auf die mütterliche
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0584, Farne (botanisch) Öffnen
Vegetationszeit beinahe umschlossen bleibt; gewöhnlich wird auch nur ein einziges Archegonium gebildet, das in den Gewebekörper des Prothalliums eingesenkt ist. Die aus den Mikrosporen entstehenden männlichen Prothallien bestehen eigentlich nur
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0460, von Fortpflanzung bis Fort Pillow Öffnen
, ist die Fruchtbarkeit der meisten Kryptogamen ungemein groß. - Manche Gefäßkryptogamen, wie Salvinia, Marsilia, Isoëtes und Selaginella, erzeugen zweierlei Sporen, Makro- und Mikrosporen. Letztere liefern direkt oder nach wenigen, an die frühere
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0234, von Salvi bis Salvinia Öffnen
die kurzgestielten Makrosporangien (Fig. C oben) mit je einer Makrospore oder zahlreiche langgestielte, kleine Mikrosporangien (Fig. C unten) mit je 64 Mikrosporen. Die Wand der Sporenfrüchte geht durch Fäulnis an der im Herbst absterbenden Pflanze zu Grunde
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0778, Generationswechsel Öffnen
. gleichbedeutend mit dem Farnkraut und dcm Moossporogonium. Die Phanerogamen schlie- ßen sich eng an die sog. heterosporen Gesäßtrypto- gamen an, bei denen man zwischen Makro- und Mikrosporen unterscheiden kann. Wie bei diesen aus den Makrosporen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0190, von Pollensa bis Pöllnitz Öffnen
der Mikrosporen der Gefäßkryptogamen; nur die große Zelle wächst zum Pollenschlauch aus. Dieselbe Teilung des Pollenkorns ist neuerdings auch bei den Angiospermen nachgewiesen worden, indem auch in den Pollenzellen der letztern zwei ungleiche, jedoch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0789, von Rhinow bis Rhizom Öffnen
und zusammengesetzten Blättern. Sie gehören zu denjenigen Gefäßkryptogamen, bei welchen zweierlei Sporen (Makro- und Mikrosporen) vorkommen, welche in besondern Sporangien (Makro- und Mikrosporangien) enthalten sind, und von denen die letztern bei
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Gefäßkryptogamen Gonidien Gymnokarp Heteröcie Heteromer Hymenium Hyphe Keimfrucht, s. Sporangium Keimkörner, s. Sporen Kieselskelett Konidien, s. Sporen u. Pilze Lagerpflanzen, s. Thallophyten Makrosporen Mikrosporen Mycelium
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0583, Farne (botanisch) Öffnen
dagegen, wo zunächst dieselben Teilungen stattfinden, wird eine Spore bedeutend größer als die übrigen, die später nur mehr rudimentär vorhanden sind; es sind demnach in jedem Mikrosporangium zahlreiche Mikrosporen, in jedem Makrosporangium aber nur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0260, von Filibé bis Filippi Öffnen
zweierlei Sporen, kleinere Mikrosporen, die in einem rudimentären Vorkeim die Antheridien oder direkt Spermatozoiden erzeugen, und große Makrosporen, in welchen sich ein kleiner, mit der Spore in Verbindung bleibender weiblicher, d. h. Archegonien
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
Vorkeime, und kleinern (Mikrosporen), welche die männlichen Geschlechtsorgane liefern (s. Kryptogamen).
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0292, von Marsigli bis Marston Öffnen
Mikrosporen erfolgt nach einigen ein männliches Prothallium andeutenden Teilungen die Bildung der Spermatozoiden; in den Makrosporen entsteht ebenso der weibliche Vorkeim, der hier auf ein einziges großes Archegonium reduziert erscheint und in dem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0582, von Farmerbund bis Farne (botanisch) Öffnen
stattfindet. Man teilt die F. nach der Form der Sporen in solche, die einerlei Sporen besitzen, homospore F., und in solche, die zweierlei Sporen, sog. Makro- und Mikrosporen besitzen, heterospore F. Die homosporen Formen zerfallen wiederum in solche
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0138, von Heterokliton bis Hethiter Öffnen
einer Seite Schatten Werfenden, s. Ascii. Heterospor (grch.) heißen die Gefäßkryptoga- men mit zweierlei Sporen, Makro-und Mikrosporen. Heteroftylie (grch.), die Eigentümlichkeit man- cher Blüten derselben Pflanzenart, Staubgefäße und Griffel
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0242, von Polkafieber bis Pollen Öffnen
bei den Angiospermen diese Differenzierung sich auf die Teilung des Zellkerns beschränkt und eine Wandbildung nicht eintritt. Da die P. den Mikrosporen bei den höhern Gefäßkryptogamen entsprechen, so kann man mit Recht in jenen Teilungen innerhalb
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0105, von Lepidinblau bis Lepidotus Öffnen
Lykopodinen zu stellen, denn in den Fruchtähren, die uns erhalten sind, finden sich zweierlei Sporen, Makrosporen und Mikrosporen. Diese Fruchtstände werden unter dem Namen Lepidostrobus zusammengefaßt, und der Bau derselben bildet ein wichtiges
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0417, von Lykanthropie bis Lykostomo Öffnen
der Blätter oder in der Achsel derselben. Bei manchen L. finden sich nur einerlei Sporen (homospore L.), bei andern dagegen Makrosporen und Mikrosporen (heterospore L.). Zu den erstem gehören von den jetzt lebenden Formen nur die Lycopodiaceen im engern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0634, von Marshall bis Marsiliaceen Öffnen
tragen, bei Pilularia pfriemen- oder fadenförmig sind. Aus den Makrosporen gehen die weiblichen, aus den Mikrosporen die männlichen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0876, von Mikrosomie bis Mikrotelephon Öffnen
. Mikrosporen, bei den heterosporen Gefäßkryptogamen die kleinere Form der Sporen, die in großer Anzahl in den Mikrosporangien entwickelt werden. Aus den M. gehen die männlichen, Antheridien tragenden Prothallien hervor. Mikrosporon furfur Rob