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99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0610, von Milchbaum bis Milchdrüsen Öffnen
610 Milchbaum - Milchdrüsen. der unabgerahmten M. Allein das geübte Auge erkennt derartige abgerahmte verdünnte M. bei Betrachtung eines Tropfens auf dem Nagel oder der am Aräometer herabrinnenden M. Man hat auch Rahmmesser (Kremometer
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0635, von Brustangst bis Brüste Öffnen
Menschen und einigen Säugetieren (wie Affen, Fledermäusen u. s. w.) auf der Brust, bei den übrigen Säugetieren am Unterleib befindlichen Milchabsonderungsorgane, die Milchdrüsen, die sich nur bei dem weiblichen Geschlecht in den Jahren der Mannbarkeit
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0608, Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden) Öffnen
3,00 5,50 4,60 4,82 4,0 4,6 4,8 5,70 Salze 0,70 0,80 0,75 0,24 0,7 0,8 0,4 / Wasser 90,00 83,65 87,25 88,57 85,5 83,0 92,3 91,02 Die Milchdrüsen sondern einige Tage vor und in den ersten Tagen nach der Geburt das Colostrum ab, eine schleimig-klebrige
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0441, von Eustathius (Makrembolites) bis Euthytona Öffnen
.). Außerdem ist von E. eine Sammlung Rätsel überliefert. Beste Ausgabe beider Werke von Hilberg (Wien 1876). Guter, die zwischen den Schenkeln gelegenen Milchdrüsen der Huftiere, befonders der Wieder- käuer und Einhufer. Die Zahl der am E. befind
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0208, von Polyhistor bis Polymeter Öffnen
"), das gelegentliche Vorkommen überzähliger Milchdrüsen bei Menschen und Tieren. Beim Menschen stehen die überzähligen Brüste gewöhnlich unter den normalen, und man will darin eine Art Rückschlag auf ältere Ahnen des Menschen sehen. Bei den Schafen der Cevennen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0838, Rind (Rindviehzucht) Öffnen
Bewegung gewährt. Eine starke Fettablagerung, die durch Ruhe bei reichlichem Futter leicht eintritt, ist bei dem jungen Tier zu vermeiden, weil die Entwickelung der Milchdrüsen hierdurch benachteiligt wird. Die Ausbildung dieser Drüsensubstanz findet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0347, Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) Öffnen
der äußern Genitalien erkannt; häufig ist das Männchen größer, besitzt abweichenden Haarwuchs, lautere Stimme, stärkere Zähne, auch wohl Geweihe. Dagegen bleiben die Milchdrüsen, welche in der Weichengegend, am Bauch oder an der Brust liegen können
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0288, von Ermüdungsstoffe bis Ernährung Öffnen
bis zur Mitte der Schwangerschaft an, von wo ab wieder Stickstoffansatz erfolgte. Gegen Ende der Schwangerschaft, besonders in den letzten 8 Tagen, als neben der Ausbildung der Föten auch ein starkes Wachsen der Milchdrüsen und Milchbildung erfolgte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0231, Haut (anatomisch) Öffnen
mitunter bewegliche (sogen. Chromatophoren, s. d.) vor. Die der Oberhaut angehörigen Drüsen sind entweder einzellig (sogen. Schleimzellen, Becherzellen) oder vielzellig und erreichen dann oft bedeutende Größe. Als Talg-, Schweiß-, Öl-, Milchdrüsen etc
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0015, von Urnenfelder bis Urquhart Öffnen
, Harnblase, Uterus etc.). Beim Menschen liegen sie alle in der Beckenhöhle. In gewisser Beziehung gehören zum U. auch die Milchdrüsen (Brüste) der Säugetiere. Urolithiăsis (griech.), Harnsteinbildung. Uromyces Lév., s. Rostpilze 2
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0554, von Schnabelsteine bis Schnarre Öffnen
. Nach den Ent- deckungen von Caldwell und Liwersedge legt das S. Eier, was man früher schon unbewiesen annahm, bis vor kurzem aber bezweifelte. Das Weibchen hat zwei Milchdrüsen, aber keine Zitzen, und man weiß noch nicht sicher, wie es seine
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0907, von Bienenkorbhäuser bis Bienenzucht Öffnen
entwickelt sich, von einer Milchdrüse ernährt, im Innern der Mutter, welche nur vier Keime besitzt, verhärtet und bräunt sich bald nach der Geburt und liefert dann die Fliege, welche nun auf eine Biene zu gelangen sucht. Als Bienenläuse bezeichnet
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0528, von Brüssow bis Brüste Öffnen
. Milchdrüsen) befinden, der ihr entgegengesetzte Rücken (s. d.) und die beide verbindenden Seiten- oder Rippengegenden. Beim Menschen ist die B. in beiden Geschlechtern verschieden gebildet: beim Weib etwas kürzer, oben etwas breiter, unten etwas enger
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0529, Brüste Öffnen
Drüsenbläschen (acini) aufsitzen. In diesen letztern geht die Milchbereitung vor sich (s. Milchdrüsen). Während im jungfräulichen Zustand die B. halbkugelige, feste, elastische Gebilde darstellen, werden dieselben infolge der während der Schwangerschaft
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0168, von Drüsen bis Drusus Öffnen
168 Drüsen - Drusus. Drüse fort; somit ist letztere eigentlich nichts als eine in Bau und Thätigkeit abgeänderte Hautstelle, welche mehr oder weniger tief in das Innere des Körpers verlegt worden ist (z. B. Schweiß-, Talg-, Milchdrüsen; vgl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0942, von Eustylos bis Euterpe Öffnen
Organ der weiblichen Säugetiere, besonders der größern Haustiere (s. Milchdrüsen). Das E. des Zuchtviehs ist im gesunden Zustand weder schmerzhaft angeschwollen noch verhärtet, auch nicht mit zu kleinen, geschwundenen Zitzen (Strichen) versehen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0795, von Fürstenberg bis Fürstenbund Öffnen
im Körper der Tiere" ("Magazin für Tierheilkunde", Bd. 10, 12, 13, 21); "Über Fettgeschwülste" (das., Bd. 17); "Die Krätzmilben der Menschen und Tiere" (Leipz. 1861); "Die Milchdrüsen der Kuh" (das. 1868); "Die Anatomie und Physiologie des Rindes" (Berl
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0983, von Geburt (bei Tieren) bis Geburtshilfe Öffnen
, Erschlaffung der Kreuzsitzbeinbänder, Einfallen der Kruppe neben der Schwanzwurzel, Anschwellung der Milchdrüsen und Austritt einer zähen gelben Flüssigkeit aus den Zitzenöffnungen. Stuten legen sich gewöhnlich einige Tage vor dem Gebären nicht mehr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0210, von Geschlechtsorgane bis Geschlechtsregister Öffnen
den Geschlechtsorganen stehen bei den Säugetieren noch die Milchdrüsen. - Beim Menschen gehören zu den männlichen G. (vgl. Tafel "Eingeweide II", Fig. 2 u. 3) der Hodensack (scrotum, s. Hode), der die Hoden mit den Samengängen enthält, die Samenleiter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0233, von Hautabschürfung bis Hautdrüsen Öffnen
), die Talgdrüsen (s. unten) der Wirbeltiere, die Milchdrüsen (s. d.) der Säugetiere; 3) Schweißdrüsen (s. unten); 4) Giftdrüsen (z. B. bei Spinnen, Skorpionen); 5) Spinndrüsen (bei Spinnen, Schmetterlingsraupen etc.). Als H. im weitern Sinn bezeichnet
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234, von Häute bis Hautflügler Öffnen
endlich sind außer den Milchdrüsen (s. d.) nur die Talg- und Schweißdrüsen wichtig; doch finden sich außerdem noch bei den Wiederkäuern die sogen. Klauendrüsen, bei einigen Raubtieren die Stink- und die Zibetdrüsen, ferner die Moschusdrüse etc. vor
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0851, von Kloasma bis Klön Öffnen
Vögeln Eier. Diese haben eine weiche Schale, sind etwa 2 cm lang und werden im Beutel der Mutter aufbewahrt, bis die Jungen auskriechen. Die Milchdrüsen haben keine hervorragende Zitze, so daß die austretende Milch von den Jungen nicht aufgesogen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0607, von Milbenspinne bis Milch Öffnen
, Eiweiß, Milchzucker und Salzen, in welcher Fett sehr fein (emulsionsartig) verteilt ist. Die Bildung der M. erfolgt in den Milchdrüsen. Man hat angenommen, sie werde aus dem Blute durch die Thätigkeit der Drüsen einfach abgeseiht; aber viel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0345, Säugetiere (Körperbau) Öffnen
Raubtiere, die Zibetdrüsen, die Moschusbeutel, die Bibergeilsäcke, die auf dem Rücken der Schwanzwurzel liegenden Violdrüsen mehrerer Arten der Gattung Hund, die Seitendrüsen der Spitzmäuse etc. Auch gehören die Milchdrüsen (s. d.) hierher. Das Skelett
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0128, von Verfahren bis Verga Öffnen
von Fettkörnchen in eiweißhaltigen Geweben des tierischen Organismus, z. B. in Muskelfasern (Herz), Drüsenzellen (Leber, Niere), Knorpelzellen etc. Das Fett entsteht (wie unter normalen Verhältnissen in Milchdrüsen) aus Eiweißkörpern, jedoch in solchem Grade
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0192, Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) Öffnen
, kräftige Nierenpartie; bei der Milchkuh gut entwickelte Milchdrüsen und feine Haut; bei dem Masttier breite Schuft, großer Querdurchmesser durch die Herzgegend, Festigkeit des Fleisches. Der Züchter bezeichnet diese Hauptpunkte des Körpers, welche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0942, von Zittergras bis Zivilgesetzbuch Öffnen
. Wurmsame, s. Artemisia. Zitz (Zits), ein feiner bunter Kattun. Zitze, s. Milchdrüsen. Ziu (Zio), Gott, s. Tyr. Zivil (lat.), den Bürgerstand betreffend; dann gesittet, gebildet, human; auch s. v. w. wohlfeil, billig. Zivile, das (lat
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0628, von M. E. Z. bis Milch Öffnen
von der Milchdrüse bis zum Konsumenten unterliegt die M. vielen Verunreinigungen. Aus dem Euter stammen Blut- und Eiterkörperchen, die zuweilen in der M. vorkommen, und in die gemolkene M. gelangen als Staub Mist- und Futterteilchen, welche nur zum
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0546, von Drüsen bis Drusenöl Öffnen
, abfließt. Dieser Gang mündet, je nach der Bestimmung der D., entweder auf die äußere Haut (Schweißdrüsen, Talgdrüsen, Milchdrüsen) oder auf die Schleimhaut, welche den gesamten Nahrungskanal, von der Mundhöhle bis zum After, auskleidet (Schleimdrüsen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0879, von Milchbaum bis Milchfehler Öffnen
. Milchschorf. Milchbruch, s. Galaktocele. Milchbrustgang oder Brustmilchgang (Ductus thoracicus), s. Chylus und Lymphe. Milchcentrifuge, s. Butter. Milchdistel, s. Silybum. Milchdrüsen, s. Brüste, vgl. auch Zitzen. Milcheischimmel, s. Oidium
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0880, von Milchfieber bis Milchkonservierung Öffnen
vier Tagen nach und die Funktion der Milchdrüsen gestaltet sich völlig normal. Häufig bezeichnet aber das eintretende Fieber nicht den Beginn der Laktation, sondern den Anfang einer schwerern entzündlichen Affektion in den Geschlechtsorganen (s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0995, von Peltigera bis Pelzwerk Öffnen
der der Insektenfresser, aber die Milchdrüsen stehen ähnlich wie bei den Fledermäusen vorn an der Brust. Die häufigere Art ist der Flattermaki lttülkopitkscug volan8 ^??"6,s. Tafel: Insekten- fresser, Fig. 5), mit dem 0,11 m langen Schwänze <>Mmlang
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0340, von Säuferwahnsinn bis Säugetiere Öffnen
und säugen sie an den je nach der Gattung in verschiedener Menge (2-18) vorhandenen Warzen der milchführcnden Organe (Milchdrüsen). Sie leben teils im mono- gamischen, teils im polygamischen Verhältnis, im erstern viele Raubtiere und Affen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0136, von Speichelbefördernde Mittel bis Speise Öffnen
134 Speichelbefördernde Mittel - Speise Bd. 12, S. 72.) Die Speicheldrüsen haben, wie die Milchdrüse, einen traubenformigen Bau und bestehen aus einer großen Anzahl kleiner Läppchen, deren Ausführungsgänge schließlich in die Mundhöhle führen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0999, von Zitwerwurzel bis Złoczów Öffnen
. Sie bestehen aus den Milchdrüsen und deren Hautumhüllung und sind meist mit besondern kegelförmigen Verlängerungen, den Brust- oder Zitzenwarzen, versehen, welche von den saugenden Jungen in das Maul genommen werden. Fast ausnahmslos sind die Z. in paarigen