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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Milesische Geschichtenbis Militärbeamte |
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", "Das Leben der serbischen Bauern" etc. sind wertvoll. Von 1868 bis 1876 gab M. die pädagogische Zeitschrift "Skola" heraus und veröffentlichte später Erzählungen, wie "Jurmus und Fatima" (Belgr. 1879), "Winterabende" (das. 1879) u. a.
Milicz
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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, die eigentliche H. Diese senkt sich von N. (Milicz, 896 m) und W. (Gergely, 798 m) nach SO., wo
das die berühmten Weinberge von Tokaj, Tarczal, Keresztur, Mád, Tallya u.s.w. umfassende Hügelland nur im Tokaj-Berge (516 m) über500 m ansteigt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Milhabis Militäranwärter |
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, das Auftreten von kleinsten hirsekorngroßen Tuberkeln (s. Tuberkulose).
Miliarǐa. (lat.), Friesel.
Milicz (Miliz, Milicius) von Kremsier, Joh., Vorläufer von Huß, geb. zu Kremsier in Mähren, ward 1350 Geistlicher, kam an den Hof des Markgrafen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Stirnbeinbis Stobbe |
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1325 oder 1326 auf dem Stammsitz der Familie Štítné (Bezirk Pilgram im südl. Böhmen) geboren. Er studierte an der Universität Prag Philosophie, Theologie und kanonisches Recht. Zugleich wurde er ein eifriger Verehrer des Milicz (s. d.) und begann unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Militärvereinebis Milium (botanisch) |
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, Cigarrenfabriken, Molkereien, Sägewerk, Ziegelei, Ackerbau und Viehzucht. M. ist Hauptort der Freien Minder-Standesherrschaft M. der Grafen von Maltzan, die ein Schloß und mehrere Rittergüter haben.
Militz, s. Milicz, Johann.
Milium L., Flattergras
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