Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Militärmusik
hat nach 0 Millisekunden 39 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Militärkommissionbis Militärmusik |
Öffnen |
887
Militärkommission - Militärmusik
des Landes angewendeten Niederlassungen, in denen ganze Truppenteile oder ausgediente Soldaten angesiedelt sind. Landmann und Soldat sind in den M. in einer Person vereinigt. Schon Alexander d. Gr. siedelte
|
||
80% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Militärlastenbis Militärmusik |
Öffnen |
621
Militärlasten - Militärmusik.
halten, während die Kontingente der übrigen Bundesstaaten, welche jene M. abgeschlossen haben, in die preußische Verwaltung übergegangen sind; doch hat sich der Kaiser den Kontingentsherren gegenüber
|
||
20% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
Öffnen |
. – In der Militärmusik ist B. ( Baritonhorn ,
Euphonium ) ein (1843 von Sommer konstruiertes) Blechblasinstrument mit weichem, vollem Ton.
Barĭtonhorn , s. Bariton .
Barĭum , s. Baryum .
Barjátinskij , Alexander Iwanowitsch, Fürst
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
Öffnen |
Kirchenmusik
Kitharodie *
Klavierauszug
Komponiren
Komposition
Kompositionslehre
Konservatorien
Konzertmeister
Kriegsmusik
Kunstpfeifer, s. Stadtmusikus
Militärmusik, s. Kriegsmusik
Mozart-Stiftung *
Musikertag *
Musikverein *, allgemeiner
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Janitscharenmusikbis Jankau |
Öffnen |
.
Janitscharenmusik , Türkische Musik , eigentlich die wildlärmende
Militärmusik der Türken, dann überhaupt jede Musik, bei der die melodieführenden Blasinstrumente von einer Menge nur auf einen
einzigen Ton eingerichteter Instrumente zur Hervorhebung des
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
Öffnen |
. mit besondern Tasten waren auch in den alten Orgeln. Bei Militärmusiken und festlichen Aufzügen hatte man
tragbare Carillons, die mit Klöppeln geschlagen wurden. An die Stelle dieser trat in neuerer Zeit die Lyra oder das
Stahlspiel
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Oblationbis Oboe |
Öffnen |
oder Hoboe (frz. hautbois, "hohes Holzblasinstrument"), ein Holzblasinstrument, sowohl als Soloinstrument wie im Orchester und in der Militärmusik gebräuchlich und bis zu Ende des 18. Jahrh. von allen Holzinstrumenten das üblichste. Die O. besteht
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
Militärmusiken eingeführt.
Barytonon (griech.), Wort, dessen Endsilbe nicht oder schwer betont ist (Gegensatz: Oxytonon).
Barytonschlüssel, s. Schlüssel.
Barytsalpeter, s. v. w. salpetersaurer Baryt.
Barytsalze (Baryumsalze, Baryumoxydsalze) finden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
Öffnen |
- und Chorgesang (1839); die Trauer- und Siegessymphonie für Militärmusik, zur Einweihung der Julisäule (1840), und die Ouvertüre "Le carnaval romain". Alle diese Werke erregten durch die Originalität der Erfindung und die von den bisherigen Mustern völlig
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
Öffnen |
zahlreichen Militärmusiken und wertvollen Chören zu Racines "Athalie" eine Reihe von Opern, wie: "Rien de trop, ou les deux paravents", "La jeune femme colère", "Amour et mystère", "Abderkan", "Calypso", "Aline", "Les voitures versées", "Un tour de
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
Öffnen |
der Klaviatur vorkommenden), oder mit kleinen Klöppeln geschlagen, so besonders die tragbaren, früher bei Militärmusiken nicht seltenen, die jetzt meist durch die Lyra mit Stahlstäben ersetzt sind. Die Idee des C. ist sehr alt und besonders bei den Chinesen seit
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Carmagnolebis Carmer |
Öffnen |
von den Militärmusiken als Märsche und von den Orchestermusiken während der Zwischenakte im Theater gespielt und hielten sich neben der Marseillaise und dem "Chant du départ" bis zum 18. Brumaire 1799. Bonaparte, welcher in Italien und Ägypten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Donjonbis Don Juan |
Öffnen |
er nicht selten auch eine bewunderungswürdige Tiefe der Empfindung und dramatische Kraft. - Sein Bruder Giuseppe, geb. 1814, war längere Zeit Direktor der Militärmusik des Sultans in Konstantinopel, wo er 1856 starb.
Donjon (franz., spr. dongschóng
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
Öffnen |
-, Alt- und Baßflöte). Heute ist neben der "großen" F. nur noch die eine Oktave höher stehende "kleine" F. (Pickelflöte, Flauto piccolo, Ottavino) im Gebrauch; in Frankreich und Belgien daneben das Flageolett (s. d.). In Militärmusiken finden sich auch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
Öffnen |
werden.
Habeneck, Antoine François, Violinspieler und Dirigent, geb. 23. Jan. 1781 zu Mézières, erhielt den ersten Musikunterricht von seinem Vater, einem aus Mannheim gebürtigen Militärmusiker, trat um 1801 ins Pariser Konservatorium ein und errang
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
Öffnen |
der heutigen Militärmusik ein Blechblasinstrument von größten Dimensionen (in Kontra-F oder Kontra-Es) und weiter Mensur (Ganzinstrument), kreisrund gewunden, über die Schulter zu tragen.
Helikon (jetzt Zagora, auch Paläo-Vuni), Gebirge
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
Öffnen |
in die Militärmusik und (im ersten Viertel des 18. Jahrh.) in die Oper. Die ersten Hörner standen in Es, wie die Trompete; nach und nach kamen die G-, B- und F-Hörner auf. Mit Hilfe von Satzstücken oder Krummbogen, d. h. rund gebogenen Röhren
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
Öffnen |
der gefallenen J. auf 15,000, die der verbannten auf mehr als 20,000. An die Stelle der J. traten die nach europäischer Art organisierten Nizams ("reguläre Truppen").
Janitscharenmusik, s. Militärmusik.
Janitza (türk. Jenidsche i Wardar), Stadt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
Öffnen |
in den Militärmusiken, überhaupt Harmoniemusiken im Gebrauch sind, wo sie die Rolle der Violinen zu spielen haben. Es hat aber fast den Anschein, als wolle die B-K. alle übrigen aus dem Symphonieorchester verdrängen; die außerordentliche
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
Öffnen |
. Militärmusik.
Kriegsplan, s. Krieg.
Kriegsrakete, s. Raketen.
Kriegsräson, s. Kriegsgebrauch.
Kriegsrat, Titel für Militärbeamte, besonders für die Räte im Kriegsministerium; dann eine Versammlung von Offizieren, welche ein Befehlshaber
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
Öffnen |
genannt). Zur Gattung der Lyren gehörten auch das Baryton (s. d.), die Viole d'amour und Englisch Violet. Noch Haydn schrieb Stücke für L. - Endlich heißt L. das auch Stahlspiel oder uneigentlich Glockenspiel genannte Instrument der Militärmusiken
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
Öffnen |
von Militärmusikkorps ausgeführt und daher auch kurzweg Militärmusik genannt wird, und bei der außer Blech- und Holzblasinstrumenten noch Schlaginstrumente und auch wohl der sogen. Schellenbaum zur Anwendung kommen, und Hornmusik, welche nur
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Orber Reisigbis Orchester |
Öffnen |
auch Hornmusik genannt wird. Das aus Blas- und Schlaginstrumenten zusammengesetzte O. nennt man Militärmusik oder Janitscharenmusik (türkische Musik). Alle diese O. sind von untergeordneter Bedeutung gegenüber dem vollen O. oder großen O
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
Öffnen |
wurden besonders in der französischen Militärmusik eingeführt. Vielfache Anfechtungen der Originalität seiner Verbesserungen waren die natürliche Folge des Neides der Konkurrenten, denen er den Rang ablief; doch fielen die gerichtlichen Entscheidungen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Saxifraginenbis Sayce |
Öffnen |
oder Es), Baß- (in C oder ,B) und Kontrabaßinstrument (in ,F oder ,Es). Das Instrument hat besonders in der französischen Militärmusik Verbreitung gefunden.
Say (spr. ssäh), 1) Jean Baptiste, franz. Nationalökonom, geb. 5. Jan. 1767 zu Lyon, kam
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Tennisbis Tenorino |
Öffnen |
(der "höchste") wurde.
Tenōrhorn (ital. Corno cromatico), tubaartiges Messinginstrument mit dem Umfang vom großen As bis zum zweigestrichenen c, hauptsächlich bei Militärmusik gebräuchlich.
Tenorīno (ital., "kleiner Tenor"), Bezeichnung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Trommsdorffbis Trompete |
Öffnen |
Hörnern und Kornetts eine Familie bildend und der Tonhöhe nach zwischen beiden die Mitte haltend, d. h. T. ist das Oktavinstrument des Kornetts und Kornett das der T. Die T. ist alt, spielte besonders in der Militärmusik (Felttrummet) schon
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Parrybis Passy |
Öffnen |
auch Jagdstücke und Darstellungen öffentlicher Feste. Er starb 24. Mai 1752 in Paris.
"Parry, 2) John, walisischer Barde, geb. 1776 zu Denbigh in Nordwales, war anfangs Klarinettist, später Kapellmeister der Militärmusik seiner Landschaft
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Farbschreiberbis Festum armorum Christi |
Öffnen |
123,2
Feldkette, Meßtette
Feldlogen, Freimaurerei 652,2
Feldmannstreu, Lr7N3wm
Feldmusik, Militärmusik
Feldpfeife, Querpfeife
Feldregulierung, Flurregeluug 405,1
Feldsprach, Kochemer Loschen
Feldstrecken, Gezeugstrecken
Feldiregwart
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Becken (Musikinstrument)bis Becker (Christiane Luise Amalie) |
Öffnen |
, mit Vorsetzung eines Violin- oder Baßschlüssels. Ursprünglich nur bei Militärmusik verwendet, sind die B. nebst den übrigen Schlaginstrumenten nach und nach auch in die Konzert- und Theaterorchester gekommen und können hier, bei nicht mißbräuchlicher
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Donjonbis Don Juan |
Öffnen |
und ging dann 1831 nach Konstantinopel, wo er die Militärmusik nach europ. Muster einrichtete. Er starb 10. Febr. 1856 in Konstantinopel.
Donjon (frz., spr. dongschóng), s. Bergfried. – D. heißt auch ein in ältern Festungen hier und da vorkommendes
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Herrmann (Wilhelm)bis Herschel (Friedrich Wilhelm) |
Öffnen |
. Der Winter ist sehr kalt. Im Hauptort H. befindet sich eine Missionsstation.
Herschel, Friedrich Wilhelm, Astronom, geb. 15. Nov. 1738 zu Hannover als Sohn eines Militärmusikers, trat schon im 14. Jahre als Hautboist in ein hannov. Regiment ein; 1759 ging
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
Öffnen |
. in der Militärmusik s. Glockenspiele.
Lyra, Nikolaus von, s. Nikolaus von Lyra.
Lyrik oder lyrische Poesie, deren Name von dem griech. Saiteninstrument Lyra (s. d.) entlehnt ist, heißt diejenige Gattung der Poesie, die zum unmittelbaren Ausdruck des subjektiven
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
Öffnen |
und, mit feinem Ruß versetzt, als unauslöschliche
Tinte.
Schellah , Stamm der Berbern (s. d.) in Marokko.
Schellbeere , Sumpfbrombeere ,
s. Rubus .
Schellenbaum , Instrument der Militärmusik, s. Halbmond .
Schellenberg , Berg
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
Öffnen |
’ d mit Querstrich viel stärker als die übrigen. Trotz seines groben Klanges wird der S. noch in den
franz. Kirchen zur Begleitung des Gemeindegesangs gebraucht. In Deutschland diente er in Militärmusiken bis in die fünfziger Jahre des 19
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tenochtitlanbis Tentakeln |
Öffnen |
für Militärmusik, mit dem Umfang vom großen As bis zum zweigestrichenen c.
Tenorrhaphie (grch.), Sehnennaht.
Tenorschlüssel, s. Tenor.
Tenortuba, s. Tuba.
Tenos, neugrch. Tinos, eine der Cykladen (s. d.) im Griechischen Archipel (s. Karte: Griechenland
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Trompebis Trompetervögel |
Öffnen |
, Meereseinbuchtung im Norden der Insel Rügen zwischen den Halbinseln Wittow und Jasmund (s. d.).
Trompēte (ital. tromba oder clarino; frz. trompette; engl. trumpet), ein im Konzert- und Theaterorchester sowie in der Militärmusik sehr gebräuchliches
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
Öffnen |
Saiteninstrument mit neun Saiten, das nur der Tonbestimmung diente; ferner Name eines modernen, besonders bei der Militärmusik eingeführten riesigen Blechblasinstruments, das kreisrund gewunden ist und über die Schulter getragen wird.
Helĭkon, jetzt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Klarer Ankerbis Klassenstempel |
Öffnen |
stehen; bei Militärmusiken wendet man auch die Es-Klarinette an, welche eine kleine Terz höher klingt, als die Noten besagen. In akustischer Hinsicht hebt sich die K. vor allen Blasinstrumenten dadurch hervor, daß ihrem Klange die geraden Obertöne
|