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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
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Fig. 5]
Millenarier, soviel wie Chiliast, s. Chiliasmus.
Millennium (lat.), ein Zeitraum von tausend Jahren.
Millepedes, s. Asseln.
Milleporidae, Unterfamilie der Hydroidpolypen (s. d.), bilden Kalkstöcke von unregelmäßiger Baum-, Blatt
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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unterscheidet Hydroiden, Siphonophoren und Akalephen. 1) Die Hydroiden sind entweder Einzeltiere, wie der gewöhnliche Süßwasserpolyp (s. Hydra), oder sie bilden Stöcke. Letztere verkalken entweder und können dann zu den Korallen gerechnet werden (Milleporidae
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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: Stylasteridae (s. d.) und Milleporidae (s. d.)
Hydrakrylsäure, s. Milchsäure.
Hydrämie (grch.), die krankhaft wässerige Beschaffenheit des Blutes. (S. Blutarmut.)
Hydramine, Amine (s. Ammoniakbasen), die wie das Oxyäthylamin, NH2.C2
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Punktiermanierbis Punzen |
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. die kleine Wunde mit Heftpflaster oder einem antiseptischen Verbande.
Punktkorallen, soviel wie Milleporidae (s. d.).
Punktur (lat.), Stich. - über P. im Buchdruck s. Buchdruckerkunst (Bd. 3, S. 663 b).
Puno, Departamento im Südosten der Republik
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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Helioporiden (s. Helioporidae) und den Milleporiden (s. Milleporidae). Die T. sterben im Carbon aus und gehören nicht, wie man früher annahm, zu den Oktaktinien (s. d.), sondern zu den Hydroidpolypen (s. d.).
Tabulatūr (vom lat. tabula, d. h. Tafel
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