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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Mineralweißbis Mingrelien |
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., spr. -ör), in der Musik s. Minore.
Mineure (franz., spr. -nör, Minierer), die im Minenbau ausgebildeten Genietruppen oder Pioniere. Über M. in der Börsensprache s. Mine.
Ming, chinesische Dynastie, welche von 1368 bis 1644 als letzte
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45% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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zu dem östl. Ufer
des Kaspischen Meers vordrang (97 n.Chr.). Unter ihr wurden auch die Schriften von Confucius soviel wie möglich wieder ergänzt. Unter Ming-ti (58–76 n.Chr.) drang
der Buddhismus in C. ein
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31% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
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in China (s. d.,
Verfassung und Verwaltung ).
Tsung-ming , Insel vor der Mündung des Jang-tse-kiang gelegen, gehört zur chines. Provinz Kiang-su, ist fruchtbar
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28% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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in ununterbrochener Reihenfolge die 23 amtlichen Reichsannalen, die mit der Geschichte der Ming-Dynastie
(1368–1643) ihren vorläufigen Abschluß gefunden haben. Genau nach dem Vorbilde des Sse-ki ist der gesamte Stoff allenthalben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Memel, s. Niemen
Minge
Moder
Mosel
Mottlau
Mümling
Mulde
Murg
Murr
Nab
Nagold
Nahe
Nebel
Neckar
Neiße
Nemonien
Nesse
Nette
Netze
Nidda
Nied
Niemen
Niers
Notte
Nuthe
Ochte
Ocker
Oder
Ohlau
Ohre
Orla
Ossa
Oste
Paar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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in dem Maß, daß er selbst den Thron besteigen konnte. Er nahm als Kaiser den Namen Taitsu an und ward Stifter der (20.) Dynastie der Ming (1368-1644). Unter ihrer meist kräftigen Regierung beschränkte sich das Reich auf das eigentliche C.; in der Mongolei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
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lMinimen
Minengesellschaft, Deutsch-Afrika-
nische, Deutsch-Südwestafrita (Bd.
17) 249,2
Minenkrieg, Mine, Festungskrieg 190,2
Minenleger, Minenprahme, Torpedo
Mines Basin, Fundyblli l768,i
Ming (Fluß), Iantfekiang
Ming
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0204,
China (Religion) |
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Po-sing genannt. Auf den Sippennamen sing folgt, wie in Ungarn und Japan, der besondere Name Ming,
oder der Rufname Hao.) Die Ehe trägt einen ernsten, strengen Charakter; die Frau ist ihrem Manne zu Unterwürfigkeit, Treue
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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der chines. Dynastie Ming
1616 den Gehorsam auf, und sein Nachfolger Tai-tsong führte bereits den Titel des Gebieters des Mittelreichs. Endlose Wirren im Reiche der Ming beförderten die
ehrgeizigen Pläne der M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Mineralweißbis Minghetti |
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Ingenieurtruppen.
Mineurpflug (frz. einfach mineur, spr. -nöhr), s. Pflug.
Ming, chines. Dynastie, s. China (Geschichte).
Minge, Fluß in Ostpreußen, entspringt im russ. Gouvernement Kowno, im NW. von Janopol, tritt unterhalb Gorshdy in Preußen ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Januarbis Janus |
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wird der Fluß J. genannt. Von N. her sind im Oberlauf der Jalong, im Mittellauf der Ming, im Unterlauf der Han, von S. im Unterlauf der Heng (Siang) die wichtigsten Zuflüsse. Bis zum Austritt aus Setschuan ist die Strömung stark; Boote können nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0019,
China (der Taiping-Aufstand 1849-66) |
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der letzten einheimischen Dynastie der Ming suchten ihre Ansprüche auf den Thron in fortwährenden kleinen Empörungen geltend zu machen. Sie stifteten in verschiedenen Teilen des Reichs geheime Gesellschaften, welche verschiedene Namen, wie "zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0020,
China (Krieg mit England und Frankreich 1857-60) |
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und Anhänger des Siutsuen Herr werden zu können, riefen aber nur Repressalien hervor, und diese wurden von beiden Seiten während des länger als zehn Jahre dauernden Aufstandes nur zu reichlich geübt. Mit den Ming und den Mitgliedern des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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Ming (1368 bis 1644). Die gegenwärtige Dynastie (seit 1644) hatte keine Veranlassung, die Große Mauer als Grenzverteidigung in stand zu halten; mit Ausnahme einzelner wichtiger Pässe, die zu Grenzzollzwecken repariert wurden, blieb daher das alte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Deutschland (Flüsse) |
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die Minge und Dange nördlich und der Nemonien südlich von den Memelarmen. Der schiffbare Pregel (118 km lang) entsteht durch die Vereinigung der Inster, Pissa und Angerapp, verstärkt sich links durch die schiffbare Alle, entsendet rechts die Deime zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Flüchtige Ölebis Flüe |
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berühmte Grundgesetz vom 22. Dez. 1481 und damit volle Einigung zu stande kam. F. starb 21. März 1487; die Grabstätte gilt noch heute als Wallfahrtsort, nachdem Papst Clemens X. ihn 1669 beatifiziert hat. Vgl. Ming, Der selige N. von F., sein Leben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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: "Peregretta", Roman (Berl. 1864); "Der Pinsel Mings", eine sehr ergötzliche chinesische Geschichte in Versen (Stuttg. 1868); "Verdorben zu Paris", Roman (das. 1868, 2 Bde.); "Arge Sitten", Roman (das. 1869, 2 Bde.); die Schauspiele: "Aschenbrödel" (1869
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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Kingte-tschin gegründet wurde; unter der Ming-Dynastie im 14. Jahrh. nahmen alle Künste in China einen größern Aufschwung, und das 15. ist auch dort die Zeit der höchsten Kunstblüte. (Damals wurde auch der Turm zu Nanking gebaut.) Die Marken aus jenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
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-Kanal, ein Kanal in der Provinz Preußen, zwischen der Atmat (einer Mündung des Memelarms Ruß), der Minge und der Stadt Memel, sichert die Verbindung zwischen Fluß und Stadt Memel, welche durch die dem Kurischen Haff drohende Versandung fraglich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Kuriosbis Kurland |
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Fahrstraße enthält, aus der Ostsee bis Memel; sonst wird aber das Kurische Haff, in welches die Dange, Minge, die Arme der Ruß und Gilge (Memel), der Nemonien und der Pregelarm Deime münden, wegen seiner Gefährlichkeit von den Schiffern möglichst gemieden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0542,
Ostpreußen (Bodenbeschaffenheit, Klima, Bevölkerung, Nahrungszweige) |
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und eines Teils der Weichsel. Die Hauptflüsse der Provinz sind Memel (Riemen) und Pregel. Die Memel, ganz im NO., teilt sich in der Tilsiter Niederung in die Ruß und Gilge und empfängt die Szeszuppe, Jura und im Kurischen Haff den Nemonien, die Minge und Dange
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Prokopiosbis Prokurator |
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.
Prokulianer, s. Sabinianer.
Prökuls, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Memel, an der Minge und der Linie Insterburg-Memel der Preußischen Staatsbahn, mit evang. Kirche, Amtsgericht und (1885) 197 Einw.
Prokuplje, Flecken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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entstand.
Bereits 2 v.Chr. nahm eine Gesandtschaft eines indoscythischen Königs buddhistische Bücher nach China für den Kaiser A-ili mit und 61 n.Chr. soll Kaiser Ming-ti
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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, bis endlich die
Ming-Dynastie (1368–1644) nach Vertreibung der Mongolen einen selbständigen Bauernstand dadurch wieder großzog, daß die ziemlich großen Kronländereien an einzelne
Familien verpachtet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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Provinzen eingeteilt, während es unter der vorhergegangenen Dynastie Ming nur 15 zählte. Die 18 innern
Provinzen, die wieder in 288 Bezirke (fu, tschi-li-tschou, tschi-li-ting u.s.w.) und 1431 Kreise (hien, tschou u.s.w.) zerfallen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0212,
China (Geschichte) |
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zugelassen hatte, den Palast Juën-ming-juën niederbrennen. Die Ratifikation der Verträge fand 24. und 26. Okt. 1860
statt. Der Kaiser bestätigte sie zu Schehol, in seinem Sommersitze bei Tscheng-te nördlich der Großen Mauer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0214,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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») aus diesen Ländern mit Urumtschi als Hauptstadt gebildet (s. Ostturkestan ). 1885 war
das ehemalige neutrale Gebiet zwischen C. und Korea zu Sching-king geschlagen worden. Der Oberbefehlshaber der Truppen auf Formosa, Lin-ming-tschwang
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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die minutiöse Detailmalerei, begleitet von einer Vorliebe für besonders
leuchtende Farben, in den Vordergrund. Gleichzeitig gewinnt durch den Einfluß des Lamaismus das religiöse Element wieder die Oberhand. Mit der Ming-Dynastie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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. Gab es schon Jahrhunderte vor Thsin-schi-Hwang-ti derartige Grenzwälle (zur Zeit der Tschou), so erreichten sie doch zur Zeit der
Ming-Herrschaft erst ihr Ende und gerade da, wo Ausländer am meisten die Mauer zu sehen bekamen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0228,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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, Frühling und Herbst, eine äußerst dürre und dürftige, von Confucius verfaßte Chronik des
Lehensstaates Lu, die erst durch den von Tso-khieu-ming verfaßten Kommentar Tso-tschwen Wert erhält. Sie umfaßt den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Cousin-Montaubanbis Coustou |
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mit den Engländern gegen die Chi-
nesen erfochtenen Siege, die er jedoch durch die van-
dalische Zerstörung und Plünderung des herrlichen
Sommerpalastes des Kaisers von China, Iue'n-
ming-jue'n, bei Peking beschmutzte, wurde ihm von
Napoleon III
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Dahmebis Dahn |
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).
Dahme, Fluß, entfpringt auf dem Niedern Flä-
ming, flieht nach N. durch das Baruther Wiefenthal
und durch Seen, umfchließt die Müggelberge und
mündet als Wendifche Spree bei Cöpenick in die
Spree. Sie ist 41 km lang fchiffbar, weiter oberhalb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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die letzten und schiffbaren 112 km von Schmalleningken an zu Deutschland gehören. Er mündet in das Kurische Haff, das außerdem noch die Minge und Dange und den Nemonien aufnimmt. Der Pregel, von Insterburg ab auf 133 km schiffbar, ist ein vollständig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Flüchtigkeitbis Fluessen-Meer |
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er von Clemens X.
1671 selig gesprochen, und 1732 wurden seine Ge-
beine feierlich bei dem Altar der Kirche zu Sächseln
beigesetzt, aber eine formelle Heiligsprechung war
vom Päpstl. Stuhle nicht zu erlangen. - Vgl. Ming,
Der selige Eremit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Günther (Karl)bis Gura |
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, eines Amtsgerichts (Landgericht Mem-
mingen), Aich-, Rent- und Forstamtes und einer
Brandversicherungsinspektion, ist noch mit Mauern
und Türmen umgeben und hat (1890) 4114 E.,
darunter 202 Evangelische; Posterpedition, Tele-
cMph, Fernsprecheinrichtung, 3 kath
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Höflerbis Hofmann (Aug. Wilh. von) |
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254
Höfler - Hofmann (Aug. Wilh. von)
Höfler, Karl Adolf Konstantin, Ritter von,
Geschichtsforscher, geb. 27. März 1811 zu Mem-
mingen, studierte in München und Göttingen Ge-
schichte, hielt sich von 1834 bis 1836 in Italien auf,
übernahm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Hopfen (Hans, Ritter von)bis Hopfenblattlaus |
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., Stuttg.
1868; 2. Aufl., Verl. 1892), "Der Pinsel Mings"
(Stuttg. 1868), "Arge Sitten" (2 Bde., ebd. 1869),
" Der graue Freund" (4 Bde., ebd. 1874), "Iuschu,
Tagebuch eines Schauspielers" (ebd. 1875), "Ver-
fehlte Liebe" (ebd. 1876), "Die Heirat des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
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-
ausdruck, der erst neuerdings der Phantasie einzel-
ner entsprungen ist. Autoritäten in derI. sind Flem-
ming, Döbel, Winckell und G. L. Hartig.
Iaggernaut, verderbt aus Dschagannath (s.d.).
Iaggeryzucker (spr. dschägg"), s. Kokospalme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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-king Kiang-su. Bei
Tschin-kiang und Jang-tschou wird der Strom vom Kaiserkanal durchschnitten und teilt sich an seiner Mündung in zwei das
Tsung-ming-Eiland mit der gleichnamigen Stadt umschließende breite Arme. Der gewöhnliche Name des J
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Königstigerbis König-Wilhelms-Kanal |
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. 1827-61 war mit dem Hause die Maschi-
nenpapierfabrik in Kloster Schwarzach verbunden.
König-Wilhelms-Kanal, 25,3 lim lang, sührt
von der Minge, einem rechten Nebenfluß des At-
math genannten Memelarms, beim Floßhafen
Schmelz ins Kurifche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Kurierbis Kurland |
Öffnen |
beträgt die Tiefe 7, 5 m. Die Bedeutung für die Schifffahrt
ist nicht groß. An Zuflüssen nimmt das Haff auf: Nemonien, Worgel, Gilge, Tawelle, Griebe, Loye, Waruß, Minge und Dange. – Vgl. Berendt, Geologie des K. H. und
seiner Umgebung (Königsb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Nan-haibis Nantes |
Öffnen |
, im Gegensatz zu Peking , s. d.), eigentlich Kiang-ning
(«Stromesruhe») genannt, am Jang-tse-kiang, in der Provinz Kiang-su, bis 1405 Residenz der chines. Kaiser aus dem Hause der Ming. Innerhalb der ausgedehnten Mauern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Niemegkbis Niemeyer |
Öffnen |
durch den Windaukanal verbunden) und auf preuh.
Gebiet links die schiffbare Scheschuppe, rechts die
schiffbare Jura und an der Mündung noch die
Minge. Der N. selbst wird für kleinere Fahrzeuge
bei Bjeliza (96 km östlich von Grodno
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Ost-Lothianbis Ostpreußen |
Öffnen |
-) und der Nosch- (Warschau-) See, ferner die Seen bei Liebemühl, von denen der Geserichsee schon nach Westpreußen hinüberreicht. Hauptflüsse sind: die Dange, die Minge, der Niemen oder die Memel mit seinen Zuflüssen Jura (rechts) und Scheschuppe (links
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
Öffnen |
. April 1893 in Berlin.
Ottobeuren, Marktflecken im Bezirksamt Mem-
mingen des bayr. Neg.-Bez. Schwaben, rechts an der
Westlichen Günz, Sitz eines Amtsgerichts (Landge-
richt Memmingen),batte 1890:1799,1895:1994meist
kath. E., Posterpedition
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0987,
Peking |
Öffnen |
(Ta-
tschung-sse); die königl. Sommerpaläste Wan-tschou-
shan (der Hügel der 10 000 Generationen), der einstige
Eommeraufenthalt der frühern Kaiserin-Regentin;
Iü-tschüan-shan, der Edelstcinquellenhügelmit einer
großen Pagode; Iuen-ming-juen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Klein-Burgwedelbis Kloster |
Öffnen |
als Präsident des mccklenb.
il berkirchenrats und starb 26. Jan. 1895 in Schwerin.
*Minger, Max, wurde 1894 zum ordentlichen
Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin ernannt.
^>m selben Jahre erschien seine Brabms-Pbantasie
"41 Radierungen); die 1895
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Produktivgenossenschaftenbis Purkersdorf |
Öffnen |
wird, wie
sie die Getränkefrage handhaben wollen.
* Pröhle, Heinr., starb 28. Mai 1895 in Steglitz.
Prökuls, Dorf im Kreis Memel des preuß.
Neg.-Vc-z. Königsberg, an der Minge und der Linie
Insterburg-Memcl der Preuß. Staatsbahnen, Sitz
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