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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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, während man den positiven das Additions- oder Pluszeichen (+) vorsetzt.
Minúskel (lat.), Gegensatz zu Majuskel (s. d.); eckige M., s. Mönchsschrift.
Minussinsk, Hauptort des gleichnamigen Kreises im südlichsten Teil des sibir. Gouvernements
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
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615
Palaoinseln - Paläontologie.
wingische, karolingische Minuskel etc.). Die zur Zeit Karls d. Gr. ausgebildete fränkische oder karolingische Minuskel gewann indessen nach und nach überall die Oberhand und schließlich die Alleinherrschaft. Doch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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nahe kommt. Das Glagolitische Alphabet (s. Glagolica) ist wahrscheinlich eine Stilisierung der griech. Minuskel.
Von allen Alphabeten, die aus dem Griechischen abgeleitet sind, ist das italische das wichtigste. Das italische Uralphabet zeigt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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. Litera
Mönchsschrift (eckige Minuskel)
Monogramm
Omega
Orthographie
Paläographie
Paläotypen
Palimpsest
Papyrusrollen
Pasigraphie
Perusinische Inschrift
Plastographie
Quadratschrift, s. Hebr. Spr.
Quippos
Runen
Rundschrift, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
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. Schriftarten
Gothische Schrift
Initialen
Italique
Kanon
Kapitälchen
Kubitalbuchstaben, s. Uncialbuchstaben
Majuskel
Middoline
Mignon
Minuskel, s. Majuskel
Mittel
Musirte Schriften, s. Schriftarten
Nonpareille
Perlschrift
Petit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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schreiben vermochten wie die Stenographen der Neuzeit. Die Uncialschrift kommt noch in lateinischen Handschriften des 3.-10. Jahrh. vor; daneben entwickelte sich aber aus der Kursiv die Semiunciale oder Minuskel, die teils örtlich verschieden ist je
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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. Bibel (etwa 1460, s. Faksimile 5).
Die Franzosen nannten diese Schrift Lettres de Somme, nach der damit gedruckten «Summa» des Thomas von Aquino. Andererseits hatten die Humanistenkreise die fränk. Minuskel des 10. bis 12. Jahrh. wieder in Gebrauch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Majorescubis Makadam |
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im spätern Mittelalter einzelne Wörter, besonders Eigennamen, hervorzuheben, und diese Sitte wurde auch nach dem Aufkommen des Buchdrucks beibehalten. Vgl. Paläographie. In der Buchdruckerkunst wird der Unterschied zwischen M. und Minuskel jetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Mönchbis Mond |
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und nahm unter den Händen der Mönche durch Verzierungen und Schnörkeleien eine mehr eckige und winkelreiche Gestalt an, daher sie in der diplomatischen Kunstsprache eckige Minuskel genannt ward. Am schönsten erscheint sie in der sogen. Missaltype
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
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kann entweder in der Mitte, so z.B. in der griech. Majuskelschrift, oder am Ende, so z.B. in der griech. Minuskel, abgekürzt werden. Die
griech. Handschriften enthalten eine Menge solcher Zeichen. Die ältern griech. und lat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Griechisches Feuerbis Griechisches Heerwesen |
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Ähnlichkeit mit den
Neumen (s. d.) des Mittelalters hat, findet sich in liturgischen Handschriften. Die Neugriechen bedienen sich einer Schreibschrift, die an die
ausgeschriebene Minuskel des 17. Jahrh, erinnert, aber noch weiter entartet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Moncalieribis Mönchtauben |
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).
Mönchspfeffer, s. Keuschbaum.
Mönchsrobbe, s. Seehunde.
Mönchsschrift, eine fette got. Schrift, oder, wie sie in der diplomat. Schrifttechnik am treffendsten genannt wird, "eckige Minuskel", ist die Benennung derjenigen Schriftgattung
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