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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
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als Ersatz des Chinins bei Wechselfieber in täglichen Dosen von
0, 25 benutzt, größere Mengen verursachen, ähnlich wie große Chinin dosen, Trunkenheit, Kopfschmerz u.s.w.
Apiōn , s. Apiol .
Apĭos Moench , Gattung von
Schlingpflanzen
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
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der Ranunkulaceen (s. d.), namentlich die der Gattung Ranunculus, ferner Anemone ranunculoides L,. Caltha palustris L., Ficaria ranunculoides Moench, auch Taraxacum officinale Moench u. a.
Butterbrief, ein von einem höhern kath. Geistlichen
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
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gemeinen S. (Spinacia oleracea L.), in zwei Varietäten, mit ungehörnter Frucht (Spinacia inermis Moench) und mit Früchten, die zwei bis vier stachelartige Hörnchen tragen (Spinacia spinosa Moench), und den holländischen S. (Spinacia glabra Mill
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Fällen sind sie handförmig gelappt, z. B. bei manchen Orchideen, in andern Fällen sind sie kugelig oder ellipsoidisch ausgebildet, wie die der Feigenwurz, Ficaria ranunculoides Moench. Bei manchen Pflanzen, z. B. bei Crocus, ist der knollig entwickelte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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.
Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel.
Fibula (lat.), Spange, s. Fibel; in der Anatomie s. v. w. Wadenbein.
Ficaria Dill. (Feigwarzenkraut), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, mit der einzigen Art: F. ranunculoides Moench (Ranunculus F. L
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
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der Nordseite von Palauan, ein elender, von bösartigen Fiebern heimgesuchter Ort mit kaum 1000 E.
Calamīn, soviel wie Galmei (s. d.).
Calamintha Moench, Pflanzengattung aus der Familie der Labiaten (s. d.) mit etwa 40 Arten der nördl. gemäßigten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Linde (Dorf)bis Lindeman |
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auch die schöne Silberlinde (Tilia argentea DC. oder tomentosa Moench), die im Orient und in Ungarn heimisch ist, die nordamerikanische Silberlinde (Tilia alba Ait., heterophylla Vent.), beide Arten ausgezeichnet durch die unterseits silberweißen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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Blendling von Aesculus Hippocastanum L. und Pavia rubra Poir. Von den Pavien, die aus Nordamerika stammen, finden sich als Zierbäume in Europa hauptsächlich die gelbblühende (Pavia lutea Poir., flava Moench.) und die rotblühende (Pavia rubra Poir
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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esculenta Moench dieselbe Pflanze, nämlich die Linse. Daß derartige Synonyme mannigfache Verwirrung mit sich bringen mußten, ist sofort einleuchtend, doch läßt sich in dieser Hinsicht wenig Abhilfe schaffen, da die verschiedenen Namen einmal
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Tarascabis Taraxacum |
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Zone weit verbreiteten Arten, krautartige Pflanzen mit blattlosem Blütenschaft und fiederspaltigen oder anders zerteilten Blättern. Die verbreitetste Art ist T. officinale Moench. (Leontodum taraxacum L), Kuhblume, Maiblume, Hundeblume, Löwenzahn
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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sowie in England vielfach angebaute englische oder eßbare Flügelerbse, T. purpureus Moench, auch in Deutschland an manchen Orten als Gemüsepflanze kultiviert; ihre Samen werden wie die gewöhnlichen Erbsen verwendet.
Tetragynia, s. Tetragynus
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
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.
Linotype, s. Setzmaschine.
Linschoten-Inseln, s. Liu-kiu.
Linse, auch Erve oder Linsenerve (Ervum lens L., Lens esculenta Moench), eine der ältesten Kulturpflanzen, gehört zu den Hülsenfrüchten, Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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Blütenköpfchen. Die einzelnen Blütchen sind von krugförmig verwachsenen Hüllblättchen umgeben, die Blumenkronen lebhaft gefärbt. Von deutschen Arten sind zu erwähnen: der Teufelsabbiß oder das Sankt Peterskraut, S. succisa L. (Succisa pratensis Moench
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
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, eine in der Regel vierteilige Blumenkrone, 1‒4 Staubgefäße und einen dreifächerigen Fruchtknoten mit fadenförmigem Griffel. Die Frucht ist eine einsamige Achäne, da zwei Fächer des Fruchtknotens regelmäßig verkümmern.
Valerianélla Moench (Fedia Vahl
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