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99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0712, von Möhler bis Mohr Öffnen
km in Kalksteinklüften, um dann als M. wieder hervorzutreten, und mündet nach 55 km langem Lauf bei Neheim. In der Schere zwischen M. und Ruhr der Arnsberger Wald. Mohnköpfe (Codia), s. Papaver. Mohnöl (Oleum papaveris), fettes Öl der Samen des
82% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0195, Fructus. Früchte Öffnen
Gerbsäuregehaltes halber in vielen Fällen günstige Heilwirkungen zugeschrieben werden. Fructus papáveris immatúri (Capita papáveris). ** Mohnköpfe. Papáver somníferum Papaveracéae. Orient, bei uns kultivirt. Die getrockneten, halbreifen Fruchtkapseln
1% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0797, Gesetzeskunde Öffnen
. Jaborandiblätter. " Rhóis tóxicodéndri. Giftsumachblätter. " Stramónii. Stechapfelblätter. Fructus Colocynthidis. Koloquinthen. " Papáveris immatúri. Unreife Mohnköpfe. " Sabadillae. Sabadillsamen. Fungus laricis. Lärchenschwamm. Galbanum. Galbanum
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0351, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
. Papáver somníferum. Papaveracéae. Orient, auch kultivirt. Opium ist der, nach der Verwundung halbreifer Mohnköpfe ausfliessende, an der Luft eingetrocknete Milchsaft derselben. Zur Gewinnung des Opiums wird die Mohnpflanze in der Türkei, Persien
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0352, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
europäischen Handel; der bei weitem grösste Theil wird in China und anderen Ländern als Berauschungsmittel verbraucht. Die Bereitung des Opiums geschieht in der Weise, dass die Mohnköpfe wenige Tage nach dem Abfallen der Blumenblätter, wenn ihre anfänglich
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0863, Sachregister Öffnen
. Minium 546. Mirbanöl 271. Mistel 102. Mitisgrün 707. Mohnköpfe 182. - öl 319. - samen 204. Molken 761. Mollinum 603. Molybdänsäure 542. Monobromäthan 569. Monochloräthan 568. Moosgrün 705. Morphinum 642. - aceticum 642
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0405, von Codia bis Codrington Öffnen
von Vorschriften für das menschliche Verhalten (Moralcodex ). Codĭa (grch. kódeia ), Mohnkopf. Codĭaeum Rumph. , Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.), bestehend aus 4
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0263, von Bahr el Gazal bis Baiburt Öffnen
) gekocht werden, bereitet. Eine zusammenziehende Wirkung besitzen Kataplasmen aus Eichen- oder Chinarinde oder Galläpfeln; eine schmerzstillende solche aus Schierling, Bilsenkraut, Tollkirsche oder frischen Mohnköpfen; zu den reizenden Kataplasmen dienen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0791, von Capistranus bis Capitis deminutio Öffnen
bestimmt. Capistrum (lat.), Halfterbinde, Verband zur Fixierung größerer Verbandstücke an den Seiten und untern Teilen des Gesichts. Capita (lat.), Mehrzahl von Caput (s. d.), z. B. C. papaveris, Mohnköpfe, die Kapseln des Mohns. Capita aut
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0195, von Code Napoléon bis Coelho Öffnen
); "Scene varie. Racconti, bozzetti e produzioni drammatiche" (das. 1882, 2 Bde.); "Scene marinare" (das. 1879); "Le Zattere" (das. 1881) u. a. Code Napoléon, s. Code. Codex (lat.), s. Kodex. Codia, s. v. w. Mohnköpfe. Codicillaris clausula (lat
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0762, von Fructuarius bis Frühgeburt Öffnen
) Juniperi, Wacholderbeeren; F. (Baccae) Lauri, Lorbeeren; F. (Baccae) Myrtilli, Heidelbeeren; F. (Capita, Capsulae) Papaveris, Mohnköpfe; F. (Semen) Petroselini, Petersiliensamen; F. (Semen) Phellandrii, Wasserfenchel; F. Rhamni catharticae (Baccae
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0190, von Manguste bis Manie Öffnen
später Opfer von Knoblauch und Mohnköpfen; zugleich hing man vor den Thüren des Hauses allerlei Puppen und Popanze auf, die nun auch maniae oder maniolae genannt wurden. Später wurde M. auch zur Mutter oder Großmutter der Larven (s. d.) gemacht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0998, von Sirokko bis Sissek Öffnen
. capitum pap., S. diacodii), 35 Teile Infusum von je 10 Teilen Mohnköpfen, 5 Teilen Spiritus und 50 Teilen Wasser mit 65 Teilen Zucker; Kreuzdornbeerensirup (S. Rhamni cathartici, S. spinae cervinae, S. domesticus), wie Kirschsirup bereitet
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0300, von Bai bis Baif Öffnen
298 Bai - Baif rung an. Bisweilen erhöht man die Wirkung der feuchtwarmen B. durch Zusatz von zusammenziehenden Heilmitteln (Gerbsäure, gepulverter Eichen- oder Chinarinde), von schmerzstillenden Kräutern (Schierling, Bilsenkraut, Mohnköpfen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0360, von Mohn bis Moirés Öffnen
die unreifen Mohnköpfe, wenn sie die Größe von Wallnüssen haben, zum Apothekengebrauch abgenommen und getrocknet. Man benutzt sie äußerlich zu schmerzstillenden Umschlägen, einen wässerig-weingeistigen Auszug daraus, mit Zucker versetzt und eingedickt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0390, Opium Öffnen
, um etwa herabfallende Tropfen aufzufangen. Die also benutzten Mohnköpfe wachsen übrigens weiter und bringen unbeschadet reifen, zu Öl und Aussaat brauchbaren, Samen. Das gesammelte weiche O. wird durch Kneten zu kleinen Kuchen (in Persien formt man
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0966, von Möhler bis Mohr, J. C. B. Öffnen
wird. Es dient als Speiseöl sowie in der Firnisfabrikation. Im Großhandel kosten (1891) 100 kg 80 M. Mohnsaft, s. Opium. Mohnsirup (Sirupus papaveris, S. diacodion), ein mit Zucker versetzter Auszug von zerschnittenen Mohnköpfen. Es wird kleinen Kindern