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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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736
Monadologie - Monarda.
Monadologīe (griech., Monadenlehre), diejenige spekulative Ansicht von der Natur, welche die letzten Gründe aller Erscheinungen in einfachen, unkörperlichen Wesen (Monaden) sucht. Wie der Atomismus (s. d.), nimmt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Monacumbis Monarchie |
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entsprungenen geistigen Kräfte oder Seelen gebraucht. Monadologie (Monadismus) ist die Weltanschauung, welche die letzten Gründe aller Erscheinungen in einfachen, unkörperlichen Wesen sucht. Die Monadologie hat mit dem Atomismus die Annahme
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0647,
Leibniz (Leben und Werke) |
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der Wissenschaften zu Berlin durch und wurde deren erster Präsident. In Wien unterstützte der ihm gewogene Prinz Eugen von Savoyen, dem er seine Hauptschrift: "La Monadologie" (1714), widmete, L.' Plan, der jedoch an dem Widerstand der Jesuiten scheiterte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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Kyniker
Kyrenaïker
Logolatrie
Megarische Schule
Monadologie
Neoplatonismus, s. Neuplatonismus
Neuplatonismus
Peripatetiker
Präexistentianismus
Psychopannychie
Sankhjasystem
Scholastik, s. Scholastiker
Scholastiker
Scotus u
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Deutsche Protestantenbibelbis Deutscher Ärztevereinsbund |
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als Bearbeitung der Begriffe. Seine eigene Weltansicht suchte die Kantische Lehre von den Dingen an sich mit der Leibnizschen Monadologie zu verbinden und legte den so gewonnenen metaphysischen Begriff der "Realen" namentlich der Naturphilosophie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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Schriften von R. Zimmermann: "L.' Monadologie" (Wien 1847), "L. und Herbart" (gekrönte Preisschrift, das. 1849), "Das Rechtsprinzip bei L." (das. 1852), "Über L.' Konzeptualismus" (das. 1854), "L. und Lessing" (das. 1855); K. Fischer, L. und seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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und erbaute auf diesem Begriff sein monadologisches System (vgl. Monadologie).
Monadélphus (griech.), einbrüderig, Blüten, deren sämtliche Staubgefäße in einen einzigen Körper (Röhre oder Säule) verwachsen sind. Davon Monadelphia, 16. Klasse des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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-einen Substanz (Monismus), deren Attribute Materie und Ausdehnung sind, Leibniz (1646-1716) die Lehre von der alleinigen Existenz einfacher (immaterieller) Substanzen (Monaden, daher Monadologie), durch welche die (ausgedehnte) Materie in ein bloßes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0908,
Zimmermann |
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dahin einzige) Geschichte der Ästhetik bekannt gemacht. Von seinen Schriften führen wir an: »Leibniz' Monadologie« (Wien 1847); »Leibniz und Herbart« (gekrönte Preisschrift, das. 1849); »Das Rechtsprinzip bei Leibniz« (das. 1852); »Philosophische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Leibregimenterbis Leibrentenvertrag |
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Philosophie (2 Bde., Lpz. 1737); L. Feuerbach, Darstellung, Entwicklung und Kritik der L.schen Philosophie (Ansb. 1837); R. Zimmermann, L. und Herbart. Eine Vergleichung ihrer Monadologien (Wien 1849); Nourrisson, La philosophie de L. (Par. 1860); L. Stein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0499,
Psychologie |
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497
Psychologie
Durch seine Monadologie wurde Leibniz zur Entdeckung der dunkeln oder unbewußten Vorstellungen geführt, wobei er das Bewußtsein als eine Thätigkeit der Verdeutlichung der Vorstellungen erkannte. Die Wolfsche Schule legte
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