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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1000, von Monmouth (Ort) bis Monochord Öffnen
998 Monmouth (Ort) - Monochord an Wales, im O. an Hereford und Gloucester, im S. an das Ästuarium des Severn, hat 1498 qkm und (1891) 252 703 E., d. i. 168 auf 1 qkm und gegen 1881 eine Zunahme von 19,5 Proz. Seit 1801 hat sich die Bevölkerung
50% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0752, von Monnikendam bis Monodie Öffnen
. v. w. Apetalen (s. d.), Bezeichnung im Pflanzensystem De Candolles. Monochórd (griech., "Einsaiter"), Apparat mit einer über einen Resonanzboden gespannten Saite zu Versuchen über die Schwingungen der Saiten; s. Schall (mit Abbildung
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
816 Klavier (Geschichtliches). schließlich alle mit einem Plektron oder mit den Fingern gespielten Saiteninstrumente ansehen, d. h. sein Ursprung verliert sich dann in die ältesten Zeiten. Die Tradition führt das K. auf das Monochord zurück
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0395, Schall (schwingende Saiten, Stäbe, Platten) Öffnen
Längsrichtung der Saite senkrechten Bahnen gleichzeitig hin- und herschwingen (Fig. 11). Um die Schwingungsgesetze der Saiten zu studieren, bedient man sich des Monochords (Fig. 12), eines Resonanzkastens, auf welchem zwischen den beiden Stegen a
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0223, Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik Öffnen
Mikrakustisch Nebentöne, s. Aliquottöne Resonanz Schall Widerhall, s. Echo Instrumente. Echometer Kaleidophon Monochord Sirene Stimmgabel Elektricität u. Magnetismus. Elektricität Magnetismus Abweichung * Ampère'sches Gesetz, s
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0160, von Harfenklavier bis Häring Öffnen
, Harfenklavier, Klavicymbal, Spinett, Pianoforte etc.). Unter die H. mit Griffbrett (Lauteninstrumente) gehören die nur aus Abbildungen bekannten lautenähnlichen Instrumente der Ägypter (Nabla), die Vinader Inder, der Kanon (Monochord) der Griechen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0354, von Heliasten bis Heliochromie Öffnen
Meer verschlungen. Helikoide (griech.), Schneckenlinie. Helikon, bei den alten Griechen ein viereckiges Saiteninstrument mit neun Saiten, welches jedoch, wie das Monochord, nur der Tonbestimmung diente und nicht der praktischen Musikübung; bei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0463, von Kanon bis Kanone Öffnen
regelmäßig in denselben Büchern abgehandelt wie die der Fuge (s. d.). Vgl. auch Ambros, Geschichte der Musik, Bd. 3, und Klauwell, Der K. in seiner geschichtlichen Entwickelung (Leipz. 1877). - Die Alten nannten das Monochord K., weil vermittelst desselben
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0476, von Kantoplatonismus bis Kanzelberedsamkeit Öffnen
nicht unähnliches Saiteninstrument; der Name deutet auf den antiken Kanon, d. h. das Monochord, welches man schon im Altertum anfing mit mehreren Saiten zu bespannen, um gleichzeitig verschiedene Tonverhältnisse zur Anschauung bringen zu können. Dann
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
Monochords, mit 10 Pfeifen für jede Taste, in der Oktave und Doppeloktave mehrfach besetzt). Von Mixturen weiß aber jene Zeit noch nichts. Die Scheidung des Pfeifenwerks in Register scheint im 12. Jahrh. vor sich gegangen zu sein. Die Orgeln des 4.-11. Jahrh
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0488, von Pyrrhichius bis Pythagoras Öffnen
. Ebenso gehören das Monochord und die Bestimmung der einfachen Zahlenverhältnisse, welche rücksichtlich der Länge der Saiten für die Entstehung der Harmonie maßgebend sind, dem ältesten Pythagoreismus an. Die astronomischen Ideen der Pythagoreer waren
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1031, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Taf. Panzerschiffe, Fig. 2) . . Monochord............. Monotiines Kristallsystem....... Monokotyledonen (Gefäßbündel), 2 Figuren Monongahela-Kettenbrücke (T. Brücken 1,3) Nouotropa (Embryosack?c.), Fig. 1 - 7. Nouoxsuia Iiai
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0077, von Audiphon bis Audran Öffnen
. Dieser Ausdruck wird jedoch besser angewendet für Instrumente zur Bestimmung der Tonhöhe, wie Monochord, Sirene, Phonograph. ^[Abbildung] Audiphōn (lat.-grch.), von Graydon konstruierter Hörapparat für Schwerhörige, besteht aus einem kleinen Mikrophon
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0099, von Kanonade bis Kanonenboote Öffnen
. eine Art ^ Monochord (s. d.), das als Richtschnur für die mathem. Intervalle diente und von den Pytba- ! goreern, die man deswegen Kanoniker im Gegen- satz zu den Harmonikern nannte, zu diesem Zwecke ^ benutzt ward. - Seit dem 15. Jahrh, heißt K
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0398, von Klavichord bis Klazomenä Öffnen
1874); von Jankó, Mitteilungen über die Jankóklaviatur (Heft 1, Wien 1890). Klavichórd, auch schlechthin Klavier, das einfachste und wohl auch älteste Klavier-Saiteninstrument, entstanden aus dem Monochord (s. d.). Es besteht aus einem viereckigen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0136, von Piano-Melodico bis Piaristen Öffnen
- und Kleinoktavsaiten sehr verkürzt, deshalb lassen vollkommene Bässe sich schwer herausbringen. Als Grundlage des P. und aller Klavier-Saiteninstrumente ist das Monochord (s. d.) anzusehen. Aus ihm entstand das Polychord, bei dem statt einer mehrere
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0541, von Pyrus bis Pythagoreïscher Lehrsatz Öffnen
der Tonintervalle (durch Vergleichung der Saitenlängen am Monochord, s. d.) gab das typische Beispiel für die allgemeine Ansicht, daß durch Zahl und Maß alle Dinge der Natur beherrscht seien; eine Ansicht, die zugleich eine sittliche Bedeutung gewann, indem