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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Monophoniebis Monopol |
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.
Monophyletisch (grch.), einstämmig, einheitlich; daher monophyletische Abstammungshypothese, die Annahme, daß alle Organismen von einem einzigen niedern belebten Wesen abstammen, im Gegensatz zur polyphyletischen Hypothese, nach welcher mehrere einfachste
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Monometerbis Monopol |
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.), Eintönigkeit.
Monophthalmīe (griech.), s. v. w. Cyklopie.
Monophylētisch (griech.), einstämmig, einheitlich; daher monophyletische Abstammungshypothese, die Annahme, daß mehrere Organismengruppen von einer einzigen, gemeinsamen Stammform
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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*
Monophyletisch *
Monosporogonie *
Morula *, s. Darwinismus
Natural selection
Nisus formativus, s. Bildungstrieb
Ontogonie *
Pangenesis
Parthenogenesis, s. Zeugung
Perigenesis *, s. Darwinismus
Phylogonie *, s. Darwinismus u
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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und hoheitsvolle Kraftentfaltung ankommt, selbständige Verwertung.
Polyphyletisch (griech.), s. Monophyletisch.
Polyphyllie (griech.), monströse Vervielfältigung der Gliederzahl eines Blattwirtels, z. B. bei Paris mit fünf- bis sechsgliederigen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0824,
Darwinismus |
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nennen, welcher Darwins Lehre durch zwei umfängliche Werke ("Generelle Morphologie der Organismen", 2 Bde., Berl. 1866, und "Natürliche Schöpfungsgeschichte", 8. Aufl., ebd. 1889) näher zu begründen suchte und insbesondere auch den monophyletischen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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,
findet sich bäufig bei Geisteskranken.
Polyphyletisch (grch.), s. Monophyletisch.
rolz^kMa., s. Walker.
?o1^p1sotron, Gattung der Pfauen (s. d.).
Polypodiaceen (^Ol^odi^c^L), die größte
Familie der Farne (s. d.) mit über 20^ über die
ganze
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gastoldbis Gastrecht |
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(polyphyletischer Stammbaum). Nach den Lehren Haeckels liegt allen Typen der vielzelligen Tiere eine und dieselbe Grundform: «Gastraea» (s. Gastrula) zu Grunde (monophyletischer Stammbaum). Haeckel nimmt somit an, daß alle Tiere (mit Ausnahme der Protozoen
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