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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0772, von Montesarchio bis Montesquiou-Fezensac Öffnen
Solāro, höchster Berg der Insel Capri, an der Westseite derselben, mit dem Fort Bruto und herrlicher Aussicht über die Insel u. die Küste Italiens von Terracina bis zu den Bergen Kalabriens; 585 m hoch. Montespan (spr. mongtespāng), Françoise
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0316, Verschiedene Biographien Öffnen
Lamothe, Jeanne de Valois Lavallière Lenclos, s. Ninon de L. Lenormand, Marie Anne Lichtenau, Gräfin von Lola Montez, s. Montez Maintenon Montespan Montez Nightingale, Miß Florence Ninon de Lenclos Patterson, Elis. Phryne Pisseleu, s
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
119 Mainz (Erzstift). drängte Lage, bis ihr der Hof eine Pension von 2000 Livres aussetzte. 1669 übernahm sie die Pflege und Aufsicht über die beiden Kinder der Marquise von Montespan von Ludwig XIV. Als der König in der Folge diese Kinder
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0782, von Montperdu bis Montreal Öffnen
Vermählung mit demselben gegeben, als die Montespan dieselbe hintertrieb. Da sich aber Lauzun heimlich mit der reichen Erbin vermählt hatte, ließ ihn Ludwig 1672 einkerkern, und nur durch die Abtretung der Herrschaft Dombes und der Grafschaft Eu an den Sohn
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0932, von Toulouse (Geschlecht) bis Toulouse (Louis Alexandre, Graf von) Öffnen
XIV. von der Montespan, geb. 1678, focht 1690 mutig in den Niederlanden, kämpfte im Spanischen Erbfolgekrieg 1704 unentschieden zur See bei Malaga gegen die Engländer und trat dann ins Privatleben zurück. Sein Vater hatte ihn wie auch die andern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0499, von Maingau bis Main-Weser-Eisenbahn Öffnen
, inmitten reichen und gefährlichen Verkehrs, lernte sie das geistige Leben der Zeit beherrschen. 1660 starb ihr Gatte; die Montespan trug ihr 1669 die Erziehung ihrer Kinder von Ludwig ⅩⅣ. an; aber erst als der König das Gesuch unterstützte, trat
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0498, von Maine (Provinz) bis Maine-et-Loire Öffnen
von, natürlicher Sohn Ludwigs ⅩⅣ. von Frankreich und der Frau von Montespan, geb. 31. März 1670 zu Versailles, wurde mit seinem jüngern Bruder, dem Grafen von Toulouse, von der Maintenon erzogen, 1673 legitimiert und erhielt den Titel eines Herzogs von M
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0337, von Lematte bis Lenbach Öffnen
allzu zierlicher Ausführung, z. B.: Tod der Vittoria Colonna (1853, Museum in Rouen), Duell des Herzogs von Guise und Colignys, die Ruhe der heil. Jungfrau, Ludwig XIV. bei der Frau von Montespan (1861), das Frühstück Molières bei Ludwig XIV
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0173, von Clement bis Clementi Öffnen
financières et d'économie sociale" (1859); "Lettres, instructions et mémoires de Colbert" (1863-73, 7 Bde.); "La police sous Louis XIV" (1866); "L'Italie en 1671" (Beschreibung einer Reise des Marquis de Seignelay; 1867); "Madame de Montespan et
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0185, Dubois Öffnen
mit der Tochter Ludwigs XIV. von der Gräfin Montespan sein Werk war. Der König verlieh ihm dafür die Abtei von St.-Just. Den Genüssen des Hoflebens gab er sich rückhaltlos hin. Ein gewissenloser Wüstling, ehrgeizig, habsüchtig, gottlos, war er in seinen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0423, von Fonnesbech bis Fontana Öffnen
hielten sich gern in dem Schloß von F. auf und verschönerten es, namentlich Franz I., Heinrich IV. und Napoleon I. Unter Ludwig XIV. war F. der Aufenthaltsort der Montespan und unter Ludwig XV. der Dubarry. Auch die Königin Christine von Schweden bewohnte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0425, von Fontanges bis Fonvielle Öffnen
XIV., verdrängte bei ihm die Frau v. Montespan und genoß kurze Zeit die ausschließliche Gunst des Monarchen, die sie durch Hochmut und unglaubliche Verschwendung mißbrauchte. Infolge einer Entbindung ihrer Schönheit beraubt, wurde sie bald vom König
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0576, von Lauwers bis Lavagna Öffnen
von Frankreich ernannt und begleitete den König nach den Niederlanden. Da er aber in seinem Hochmut, die Marquise von Montespan beleidigte, fiel er in Ungnade und wurde fünf Jahre lang auf der Festung Pignerol gefangen gehalten. 1688 geleitete
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0578, von Lavandula bis Lavater Öffnen
578 Lavandula - Lavater. sie ihren Einfluß nur, um Wohlthaten zu spenden. Von der Montespan aus der Gunst des Königs verdrängt, ging sie 1674 in das Kloster der Karmeliterinnen zu Paris, nahm 1675 unter dem Namen Louise de la Miséricorde den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0970, Ludwig (Frankreich: L. XV.) Öffnen
von fünf Jahren als Ludwig XV. folgte. Ludwigs einflußreichste Mätressen waren nacheinander Lavallière (s. d.), die ihm vier, Montespan, die ihm sechs Kinder gebar, Fontanges und die Witwe Scarron, Françoise d'Aubigné, die er zur Marquise von Maintenon
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0117, von Maine bis Maine de Biran Öffnen
, Herzog von, natürlicher Sohn Ludwigs XIV. von Frankreich und der Frau von Montespan, geb. 31. März 1670 zu Versailles, wurde als Liebling des Königs schon in seinem dritten Jahr legitimiert und von der Frau v. Maintenon erzogen. Er erhielt später den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0201, von Mansart bis Mansfeld Öffnen
Werken sind hervorzuheben: die Schlösser zu Clugny, 1676-80 im Auftrag des Königs für die Frau v. Montespan erbaut, zu Versailles; Marly, Groß-Trianon u. a., die Pfarrkirche Notre Dame in Versailles, die Fassade des Stadthauses zu Lyon
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0446, Orléans (Geschlecht) Öffnen
., régent de France (das. 1838, 2 Bde.). Aus seiner Ehe mit Mademoiselle Blois, natürlicher Tochter Ludwigs XIV. von der Montespan, hinterließ Philipp sieben Kinder: Maria Luise Elisabeth, geb. 1695, vermählt mit dem Herzog von Berri, später im geheimen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0834, von Pentastichon bis Penthièvre Öffnen
fiel. Ludwig XIV. stellte 1697 das Herzogtum wieder her und gab es einem seiner Söhne von der Montespan, dem Grafen von Toulouse, der 1737 starb. Dessen Sohn Louis Jean Marie de Bourbon, Herzog von P., geb. 16. Nov. 1725 zu Rambouillet, als letzter Erbe
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0783, von Toupet bis Touristenvereine Öffnen
Ehe starb, vereinigte Philipp III. die Grafschaft T. für immer mit der Krone Frankreich, nur den Titel eines Grafen von T. verlieh Ludwig XIV. seinem dritten Sohn von der Montespan, Louis Alexandre de Bourbon, Grafen von T. (geb. 6. Juni 1678, gest
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0090, von Chambranle bis Chamier Öffnen
Madame de Montespan (s. d.) war kompromittiert; ihr gegenüber schlug man die Sache nieder. Im Juli 1682 wurde die 6. a. aufgelöst. - Vgl. Loiseleur, Irois 6QIFIU03 iii5wi-ihu68 (Par. 1882); Navaisson, ^i-eniv63 äs Iu. NaztMo, I-V (ebd. 1866 fg
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0962, von Fontanellsalbe bis Fontenelle Öffnen
Ludwigs XIV., geb. 1661, wurde in ihrem 17. Jahre Ehrendame von Madame, Duchesse d'Orléans. Von beschränktem Geiste, aber großer Schönheit, wußte sie Ludwig XIV. zu fesseln, der der herrschsüchtigen Laune der Montespan überdrüssig war. Der König erhob
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0873, von Lacépède bis Lachen Öffnen
. Er benutzte seinen Einfluß, um die bis dahin allmäch- tige Montespan zu stürzen, und war dann ein eifri- ger Beförderer des Verhältnisses Ludwigs zu der Maintenon. Ludwig schenkte ihm in kirchlichen An- gelegenheiten unbedingtes Vertrauen, das L. zur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1026, von Lavalette bis Lavater (Joh. Kasp.) Öffnen
XIV. erhob 1667 zu ihren Gun- sten das Landgut Vaujour und die Baronie St. Christopble zum Herzogtum und zur Pairie. Als Ludwig XIV. der Montespan seine Gunst zuwandte, entfernte sich die L. 1674 vom Hofe und trat in das Kloster
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0349, Ludwig XIV. (König von Frankreich) Öffnen
.), mit der er nach einer Reihe von frühern Geliebten (s. Lavallière, Montespan, Fontanges), nach dem Tode seiner Gemahlin (1683), in geheimer Ehe verbunden war. Nach innen leitete er so einen Stillstand ein, dem der Rückschlag folgen mußte; den gleichen Gang
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0350, Ludwig XV. (König von Frankreich) Öffnen
daß, außer Philipp V. von Spanien, nur der zweite Sohn des Herzogs von Bourgogne übrigblieb, der dem Urgroßvater als Ludwig XV. (s. d.) folgte. Schon früher hatte L. seine beiden Söhne von der Montespan, den Herzog von Maine und den Grafen von Toulouse
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0648, von Orléans (Philipp II., Herzog von) bis Orléans (Louis Philippe Joseph, Herzog von) Öffnen
von der Pfalz, hieft bis zum Tode seines Vaters Herzog von Chartres. 1692 mußte er Mlle. de Vlois, Ludwigs XIV. Tochter von der Montespan, heiraten. Reich begabt, aber von Jugend auf zügellosen Ausschweifungen erge- ben, von Dubois (s. d.) zum
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1007, von Penthina bis P. e. o. Öffnen
das Herzogtum 1697 her und gab es einem ^ seiner Söhne von der Montespan, dem Grafen von ! Tonlouse (s. d.), der 1737 starb und dessen einziger Sohn und Erbe Louis Jean Marie de Bour- bon, Herzog von P., geb. 16. Nov. 1725
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1018, von Monte-Rotondo bis Montesquieu Öffnen
. Soracte. Montespan (spr. mongtespáng), Françoise Athenaïs, Marquise von, Geliebte Ludwigs XIV, geb. 1641 als die Tochter Gabriels de Rochechouart, Herzogs von Mortemart, wurde 1663 an den Marquis von M. verheiratet, der sie als Ehrendame an den Hof