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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0788, von Moorfoot bis Moose Öffnen
. Carragaheen. Moos, isländisches, s. Cetraria. Moosachat, s. Chalcedon. Moosbeere, s. Vaccinium. Moosbitter, s. v. w. Cetrarsäure. Moosburg, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Freising, an der Amper und der Linie
67% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1034, von Moorleinen bis Moose Öffnen
» (Wiesbaden). Er starb 15. Juli 1895 in Heidelberg. Moosachat , s. Chalcedon (Mineral) . Moosbeere , s. Vaccinium . Moosburg . 1) Stadt im Bezirksamt Freising des bayr. Reg.-Bez. Oberbayern
43% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0034, von Metachloral bis Muscovit Öffnen
). Montrachet , s. Wein (617). Moorkohle , s. Braunkohle . Moosbeere , s. Obst
4% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0625a, Beerenobst. Öffnen
. Amerikanische Moosbeere (Vaccinium macrocarpum Ait.) (1/3 nat. Gr.). 5. Weinbeere, Black Hamburg (nat. Gr.). 6. Weintraube, Pariser Gutedel (½ nat. Gr.), a Beere (nat. Gr.). 7. Weinbeere, Roter Muskat-Gutedel (nat. Gr.). 8. Moschuserdbeere (nat
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0152, von Vacha bis Vadianus Öffnen
wie der vorigen werden im Aufguß gegen Blasenleiden benutzt. Die Moosbeere findet sich auf Mooren in ähnlicher Weise wie die beiden vorigen, hat immergrüne Blätter, rote Blüten und rote Beeren. Die letztern werden ebenfalls eingemacht und gegessen, doch sind
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0382, Obst Öffnen
Waldfrüchte: Heidel-, Preißel- und Moosbeeren, die wildwachsenden und kultivierten Brombeeren (in Amerika hoch kultiviert), Erdbeeren, Himbeeren und Holunderbeeren, dann die Johannis- und Stachelbeeren, die Weintrauben mit Rosinen und Korinthen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0931, Europa (Pflanzenwelt) Öffnen
) und Moosbeeren auf den ausgedehnten Tiefmooren dieser Zone. Von Obst reicht nur die Kirsche weit nach N., erst im S. werden Äpfel und Birnen gepflanzt. Ausgedehnte bunte Berg- und saure Überschwemmungswiesen unterbrechen Wald, Heide und Kulturland. Die Flora
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0431, von Kamsin bis Kamtschyk Öffnen
Strecken; auch die Birke ist weit verbreitet, aber verkrüppelt, der Weißdorn wächst dagegen als Baum. Von eßbaren Beeren gibt es Heidelbeeren, Preißelbeeren, Moosbeeren etc. Aus den Halmen einer Grasart flechten die Einwohner Matten, Körbe etc. Ebenso
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0031, von V, v bis Vaccinium Öffnen
. Die säuerlich-süßen Beeren der Vaccinium-Arten, Preißel-, Heidel-, Moosbeeren u. a., sind zum Teil genießbar und offizinell. Vaccinium L. (Heidelbeere), Gattung aus der Familie der Erikaceen, meist niedrige Sträucher von sehr verschiedenem Habitus
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0032, von Vacha bis Vademekum Öffnen
, immergrünen Blättern, langgestielten, roten Blüten mit radförmiger Krone und sehr schmackhaften roten Beeren, wächst in torfigen und sumpfigen Gegenden in Mittel- und Nordeuropa, Nordasien und Nordamerika. V. macrocarpum Ait. (großfrüchtige Moosbeere
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0627, von Beer (Wilh.) bis Beerseba Öffnen
. Bäreninsel. Beerenobst, eine Obstabteilung, zu der alle echten Beerenfrüchte (s. Beere und Obst), so die Wein-, Johannis-, Stachel- und Moosbeeren sowie die im gewöhnlichen Leben zwar auch Beeren genannten, ihrer nähern Form nach einer Beere zwar
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0513, von Obsessi bis Obst Öffnen
, die Früchte von in der gemäßigten und kalten Zone gedeihenden Bäumen, Sträuchern, Halbsträuchern und einer Staude, der Erdbeere, die mit Ausnahme der Quitte und amerik. Moosbeere in rohem Zustande (wie besonders das Franzobst) ge- nossen werden
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
die Sumpfkiefer, Rauschbeere, Preißel- und Moosbeere, Heidekraut, Wollgras und Torfmoose. - Der Fauna nach gehört S. zum mitteleurop. Gebiet. Bevölkerung. Volkszählungen haben von 1834 bis 1867 alle 3 Jahre stattgefunden, ferner 1871, 1875 und seitdem
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0151, von Uzboj bis Vaccinium Öffnen
Arten haben eßbare Früchte. Die bekanntesten sind die Heidelbeere (V. myrtillus L.), die Preißelbeere (V. vitis idaea L.) und die Moosbeere (V. oxycoccus L.) Die Heidelbeere, Schwarzbeere, Blaubeere, Bickbeere, Beesinge (s. Tafel: Bicornen, Fig. 6