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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1037, von Mopla bis Morales Öffnen
1035 Mopla - Morales lich geformte, der Nahrungsaufnahme dienende Anhänge darstellen (Avicularien). Die Fortpflanzung ist teils geschlechtlich durch befruchtete Eier, teils ungeschlechtlich durch Knospung (Stockbildung) und durch Keimkörper
30% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0792, von Moose River bis Mora Öffnen
. Moossperling, s. Ammer. Moosstärke, s. v. w. Lichenin. Moostier (Moosetier), s. Elen. Moostierchen, s. Bryozoen. Moosweibchen, s. Holzweibchen. Mopla (richtiger Mappilla), die mohammedan. Bewohner der Malabarküste von Britisch-Indien, ein
13% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0573, von Mao bis Mara (Gertrud Elisabeth) Öffnen
der beiden Erdhälften; M. céleste (spr. ßeléßt) , Himmelskarte. Mappieren , eine Gegend oder ein ganzes Land kartographisch aufnehmen. Mappila oder Mopla (engl. Moplays ), die Nachkommen der Araber und der zum Islam übergetretenen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
. Kumanen Zeibek Ostindisches. Afridi *, s. Ostindien Bhil Birbhum *, s. Ostindien Brahmo Samadsch * Chandales Dschat Eurasier Gond Gondwana, s. Gond Hindu Kol Mahratten, s. Marathen Marathen Mera Mina Mopla Naga Namek
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0138, von Makulatur bis Malaga Öffnen
. Die Bevölkerung gehört dem Drawidastamm an, der herrschende Stamm sind die aristokratischen Nair; am interessantesten aber sind die teils mohammedanischen, teils christlichen Mopla, welche wahrscheinlich arabisches Blut in ihren Adern haben und einen stark