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Oder meinten Sie 'Moschuskerzen'?
Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0370,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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von anerkannt guten und reellen Firmen entnommen werden. Die Moschusbeutel, Vesica moschi, können zur Herstellung von Tinkturen zu Parfümeriezwecken sehr gut verwendet werden.
Bei dem ungemein starken Anhaften des Moschusgeruchs ist bei der Benutzung
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0761,
Geschäftliche Praxis |
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.
Höllensteinflecke lassen sich in frischem Zustande von der Haut und von der Wäsche durch starke Jodkaliumlösung oder durch feuchtes Betupfen mit einem Jodkaliumkrystall entfernen. Jodflecke sind durch Abspülen mit Salmiakgeist leicht zu entfernen.
Moschusgeruch
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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wird er namentlich zu Parfümen verwendet, in welchen er sich stets dadurch verrät, daß sein Geruch unverkennbar zurückbleibt, wenn alle ätherischen Öle verdunstet sind. - Moschusgeruch findet sich, zum Teil an Drüsensekrete gebunden, noch beim Fleisch des
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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Einwirkung konzentrierter Salpetersäure auf organische Substanzen, bei der Bildung der Nitroverbindungen, tritt häufig Moschusgeruch auf. Kocht man nun nach Bauer Toluol C7H8 ^[C_{7}H_{8}] mit einer Halogenverbindung des Butans C4H9Cl ^[C_{4}H_{9}Cl
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0363,
von Moschusbis Mühlsteine |
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, bilden auch einen Handelsartikel für sich und werden von den Parfümeuren zur Bereitung einer geringeren Qualität von Moschustinktur gekauft. -
Der Moschusgeruch ist keineswegs selten, sondern findet sich an mancherlei Pflanzen und Tieren
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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, Früchte und Wurzeln. Jung eingefangene Tiere werden sehr zahm, aber durch den heftigen Moschusgeruch, welchen sie verbreiten, lästig. Vielfach, auch in den Binnenländern Afrikas und Asiens, wird das stark riechende Sekret der Drüsentasche sehr
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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wegen ihres Moschusgeruches etwas schwierig war. Jetzt ist
man dessen gewöhnt und der Bisam ist in Deutschland wie
außerhalb ein vielgebrauchter Artikel zu Pelzen, Kragen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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, fehlen in schnell fließenden Strömen, nähren sich von Fischen, fressen auch schwimmende Hunde und andre kleinere Tiere, fliehen den Menschen und liegen gewöhnlich bis zur Schnauzenspitze im Wasser. Zur Paarungszeit verbreiten sie starken Moschusgeruch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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sehr träge, klettert auf Bäume, hängt sich mit dem Greifschwanz an Zweige und sucht daselbst Ameisen und Gewürm auf. Er verbreitet, besonders wenn er gereizt wird, einen starken Moschusgeruch, welcher auch das Fleisch durchdringt. Dennoch wird dasselbe
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
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, einen deutlichen Moschusgeruch besitzt (künstlicher Moschus) und früher als Arzneimittel und zu Parfümerien verwendet wurde.
Bernsteinsäure (Succinsäure) C4H6O4 ^[C_{4}H_{6}O_{4}] findet sich in geringer Menge im Bernstein, im Harz und Terpentin einiger
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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und vergräbt sich endlich, wenn dieselbe austrocknet, bis zur nächsten Regenzeit in den Schlamm. Im allgemeinen hält es an dem einmal gewählten Standort mit großer Beharrlichkeit fest. In der Paarungszeit verbreitet das Krokodil starken Moschusgeruch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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. melopepo L.), mit turbanähnlicher Frucht, der Melonen- oder Bisamkürbis (C. moschata Duch.), mit melonenähnlicher Frucht, Moschusgeruch und weicher Behaarung, der Warzenkürbis (C. verrucosa L.), mit hartrindiger, warziger Schale, u. a. werden im Süden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Wisetbis Wislicenus |
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Moschusgeruch, welcher auch das Fleisch durchdringt. Die Kühe kalben neun Monate nach der Brunftzeit, gewöhnlich im März oder April. Der W. ist sehr lebhaft, geht stets eiligen Schrittes, wird im Galopp nur mit Mühe vom Pferd eingeholt, schwimmt auch gut
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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sogar im vorigen Jahr einen besonders leicht auf Brot, Reis- oder Kartoffelbrei zu ziehenden Moschuspilz der Gattung Fuxisporium entdeckt, dessen rötliche, später ziegelrot werdende Kulturen einen deutlichen Moschusgeruch verbreiten, der sich auch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
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, sonst aber ganz so gejagt werden wie Hasen. Das
Fleisch kommt jedoch dem des Hasen bei weitem nicht gleich; es ist weiß und hat oft widerlich scharfen Moschusgeruch. Die
bekannteste Art ist das gemeine A. ( Dasyprocta Aguti
Desm. ; s. Tafel
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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Moschusgeruch, der von einer an den Geschlechtsteilen befindlichen Drüse herrührt; es ist nur für Indianer genießbar. Die B. gelangt nur selten lebend nach Europa, wo sie wie der Biber behandelt wird.
Bisamrüßler, s. Bisamspitzmaus.
Bisamschwärmer
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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ist. Eines schwachen Moschusgeruches halber wird der W. bisweilen auch Bisamschwärmer genannt.
Windisch, Ernst Wilh. Oskar, Sprachforscher, geb. 4. Sept. 1844 zu Dresden, studierte klassische Philologie und Sprachwissenschaft in Leipzig und schrieb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wisemanbis Wislicenus (Gust. Adolf) |
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sind im Verhältnis zur Größe des Tieren klein zu nennen, drehrund und halbkreisförmig nach oben gegen die Mittellinie gebogen; die Stimme ist grunzend, nicht brüllend. Das Fleisch, frei von dem Moschusgeruch des Felles, im Geschmack zwischen dem des
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