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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0822, von Moschusblume bis Mosciska Öffnen
von Menschenhand mit Steinwerkzeugen hervorgebrachte Einschnitte zeigt, ist im Moselthal gefunden worden. Moschusspitzmaus, s. Rüsselmaus. Moschustier (Bisamtier, Bisamziege, Moschus moschiferus L.), einzige Art der Säugetiergattung Moschus L
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0362, von Morcheln bis Moschus Öffnen
, Tonkin, Sibirien und der Tatarei in Nähe der Schneegrenze. Die Substanz wird beim männlichen Moschustier in einem in der Haut des Unterleibes versteckten Beutelchen abgesondert, also unter gleichen Verhältnissen wie das Bibergeil beim Biber
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0765, von Hüftkrankheit der Greise bis Hüftweh Öffnen
. Moschustiere (Moschidae), neuerdings auch wohl der folgenden Familie eingereiht; ohne Geweih; Gebiß wie bei der vorigen Familie; Magen mit allen vier Abteilungen; Männchen mit Moschusbeutel hinter dem Nabel. Lebend nur die Art Moschus moschifer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0021, von Moschopolis bis Mosel Öffnen
Bisam- oder Moschustier (s. d.) in einem besondern Beutel, der in der Nähe der Geschlechtsteile liegt, durch Drüsen abgesondert wird. Dieser Beutel ist mit zwei schma- len Öffnungen versehen. Der M. bildet im frischen Zustande eine fast
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0595, von Wiedergang bis Wiedersicht Öffnen
miteinander. Die lebenden W. trennt man in die Familien der Kamele, Zwergmoschustiere, Moschustiere, Hirsche, Giraffen u. Horntiere (s. d. und Huftiere); zu ihnen kommen dann noch einige ausgestorbene Formen aus der Familie der Selenodonten (s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0924, Asien (Bevölkerung) Öffnen
, die Gebüsche Schakale und Hyänen. Moschustiere kommen in der gemäßigten Waldregion und in der alpinen Region vor. An allen Tierklassen ist das tropische A. reich. Halbaffen und langarmige Affen (Semnopithecus), die pflanzenfressenden Vampire
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0875, von Bhutan bis Biaisement Öffnen
Vorurteil der Fleischnahrung enthalten und nur Milch, Butter und Käse genießen. Das wichtigste Jagdtier ist das Moschustier. Die Bewohner nennen sich Bhutja und gehören zur tibetischen Rasse (s. Bhot); sie sprechen das Tibetische, auch herrscht bei ihnen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0976, von Birshi bis Bisceglie Öffnen
. Rüsselmaus. Bisamstrauch, s. Hibiscus. Bisamtier (Bisamziege), s. v. w. Moschustier. Bisarde, s. v. w. Bizarre. Biscaino, Bartolommeo, ital. Maler und Radierer, geb. 1633 zu Genua, bester Schüler B. Castellis, gest. 1657 in seiner Vaterstadt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0225, Borneo Öffnen
und Stenops tardigradus; ferner der indische Tapir und das Bartschwein (Sus barbatus); von Wiederkäuern der Bantang (Bos sondaicus), mehrere Hirscharten (Cervus equinus, C. Russa, C. Muntjac etc.) und ein Moschustier; endlich der zwischen Fischotter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0004, China (Naturprodukte) Öffnen
einige Arten C. eigentümlich sind, auch Rehe, Hasen, sehr schöne Fasanen, zahllose wilde Enten etc. Elefanten und der Schabrackentapir (Tapirus indicus) werden in Jünnan angetroffen, das Moschustier in den westlichen Provinzen. Geflügel ist zahlreich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0764, Huftiere Öffnen
. Die europäischen Anoplotheridae, mit den Gattungen Anoplotherium (s. Tafel "Tertiärformation II"), Xiphodon, Gelocus, Dichobune etc., liefern die Stammeltern für die Moschustiere, Hirsche, Antilopen,
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0582, Kaschmir Öffnen
. überreich. In den höhern Lagen finden sich die Gazelle, das Moschustier, der Steinbock, der Wolf und der schwarze und braune Bär; in den Umgebungen der Seen ist die Wasserjagd wie der Fischfang sehr lohnend. Der Aufzucht der Haustiere, worunter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0391, von Lactarius bis Ladak Öffnen
einer Reihe von Salzseen. An Wild beherbergt L. das Moschustier, das wilde Pferd (Kiang, Equus hemionus), den Jak, der zum Hausochsen gezähmt ist, und als große Schaf-^[folgende Seite]
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0821, von Moscheles bis Moschus Öffnen
). Sein Ausdruck ist fast bis zur Geziertheit elegant und entbehrt der Natürlichkeit und dramatischen Kraft des Theokrit. Moschus (Bisam), das Sekret, welches von dem männlichen Moschustier (s. d.) in einem besondern Beutel abgesondert wird. Man
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0689, von Tibesti bis Tibet Öffnen
ist das Tierreich. Der Yak kommt auf den Hochsteppen in großen Herden wild vor, ebenso eine wilde Art Pferde (Equus hemionus) und ein wildes Schaf (Ovis Argali) mit großen Hörnern. Antilopen, Moschustiere, Wölfe, Schakale und Füchse bevölkern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0197, von Vielfuß bis Vienne Öffnen
aus auf den Rücken springt und die Halsadern durchbeißt. Er nährt sich hauptsächlich von Mäusen, vertilgt Lemminge in großer Zahl, bewältigt das Moschustier, das Renntier und das Elen und beißt Kühen die Gurgel ab. Er frißt auch den Köder und die gefangenen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0265, Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) Öffnen
Duftstoffe absondern; bei einigen Säugetieren, wie den verschiedenen Arten der Zibetkatzen und bei den Männchen der Biber und Moschustiere, erfolgt die Absonderung so reichlich in besondere Taschen, daß sie seit alten Zeiten daraus entnommen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0459, von Altaier bis Altaisches Berggebiet Öffnen
Flüssen und Seen ist sehr ergiebig. Die Jagd liefert Zobel, Hermeline, gestreifte und andere Eichhörnchen, Murmeltiere, wilde Katzen, Füchse, Bären, Wölfe, Ottern, Hasen, Rehe, Hirsche, Elen- und Renntiere, Moschustiere, außerdem auch Luchse, Wildschafe
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0038, von Bisamstrauch bis Bischarin Öffnen
. Verbreitung dieser beiden Arten kennzeichnet sie als letzte Überbleibsel einer einstmals weit verbreitet gewesenen Tiergruppe. Bisamstrauch , s. Hibiscus . Bisamtier , s. Moschustier . Bisanz , s. Besançon . Bisarde (frz
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0319, Borneo Öffnen
. und Cervulus muntjac), sowie ein Moschustier (Tragulus javanicus Pall.). Die größten Raubtiere sind eine Pantherart von mittlerer Größe (Felis macroscelis Temm.) und der Malaiische Bär. Am zahlreichsten vertreten sind die kleinern Raubtiere
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0195, China (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
. In den Bergwäldern der Westprovinzen giebt es Bären, Moschustiere, Steinböcke, wilde Hunde, Waschbärhunde ( Nyctereutes procyonoides Gray ) und Katzen. Antilopen, Hirsche und zwar neben dem gewöhnlichen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0186, von Himalajabahn bis Himbeere Öffnen
reichhaltig. An der Südseite, bis zur Höhe von 1200 in ist sie die speci- fisch indische und wird durch Tiger, Elefanten, Affen, Papageien, Fasanen und schöne Hühnerarten ver- treten. In dem mittlern Teile kommen Bären, Leo- parden, Moschustiere
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0208, von Hirschberg (in Böhmen) bis Hirschfeld (Heinrich Otto) Öffnen
. Parks ver- pflanzte, schon den Alten bekannte Arishirsch (s. d.) und der an dem dunkeln Rückenstreifen kennt- liche Barasingazu erwähnen ist. Eme besondere, sehr merkwürdige Unterfamilie der H. bilden die Moschustiere (s.d., Fig. 1). Ausgestorbene
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1008, von Junkerhöfe bis Junodscher Schröpfstiefel Öffnen
) berühmt. Auch finden sich Steinkohlen an verschiedenen Stellen. Neben dem Bergbau besteht Landwirtschaft in d en Ebenen. In den Wäldern, Wildnissen und Feldern hausen Leoparden, Moschustiere, Hirsche, Rehe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0644, von Körperfarben bis Körperverletzung Öffnen
, Fig. 33 Schafwolle, Fig. 34 vom Moschustier, Fig. 35 Längs-, Fig. 36 Querschnitt und Fig. 37 Oberfläche des Menschenhaars, alle Figuren 100mal vergrößert) sei nur erwähnt, daß auch sie bei einem und demselben Tiere als Woll- und Granhaare, Mähne
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0085, von Münter bis Münze Öffnen
das kurze, aus einfacher Stange mit Augensprossen bestehende Geweih trägt. Die langen Eckzähne sind bei geschlossenem Maule, wie bei den Moschustieren, sichtbar. Muntok, Hauptort der Insel Banka (s. d.). Müntz, Eugene, franz. Kunstschriftsteller
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0130, von Sacchis bis Sachau Öffnen
. Es giebt Nenntiere, Moschustiere, Bären, i Zobel, Füchse. Flüsse und Buchten sind sehr reich an ! Fischen, namentlich lachsartigen. In den Meeren , findet sich der Südsecwalfisch. "Geologisch gehört S. der Tertiärformation an', an einigen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0568, von Szeklerland bis Szigeth Öffnen
die zahlreichen Moschustiere zu bemerken, welche den berühmten Moschus von S. liefern. Die Hauptstadt Tsching-tu-fu ( Thschöng-tu-fu ) liegt an einem schiffbaren linken Nebenflusse des Min-kiang, und hat 300
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0824, Tibet Öffnen
bis zu 1000 Stück, die Antilopen Procapra und Pantholops, die Saiga-Antilope, das Moschustier, Nager und Maulwürfe, das weißbrüstige Felsschaf Argali, der Pfeifhase, Murmeltiere, Wühlmäuse, Hamster, der tibetan. Wolf und der Bär Ursus lagomyiarius
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0363, von Moschus bis Mühlsteine Öffnen
, namentlich vom Mäusegeschlecht wieder. In den heimatlichen Gebirgen des Moschustieres wächst eine oder zwei Arten von Rittersporn (Delphinium) mit so starkem Moschusgeruch, daß die Eingebornen glauben, daß das Tier seinen Riechstoff durch das Verzehren
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0700, von Wiederkauf bis Wiedertäufer Öffnen
. 4). Ⅱ. Tragulidae, Zwergmoschustiere (s. d.). Ⅲ. Moschidae, Moschustiere (s. d.), mit dem Moschus moschiferus L. (s. Tafel: Hirsche, Fig. 1). Ⅳ. Camelopardalidae, Giraffen (s. d.), mit Camelopardalis giraffa Gmelin (s. Tafel: Giraffe). Ⅴ. Cervidae
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0801, Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) Öffnen
durch die Giraffe vertreten, kommt dem mittlern und südlichen Afrika zu, die Moschustiere, ebenfalls nur eine Art, den Hochgebirgen Chinas und Tibets. Die Familie der Kamele hat eine sehr versprengte Verbreitung; die überwiegende Mehrzahl aller