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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0845, von Mückenfangen bis Müfettisch Öffnen
, eine üppige Vegetation, sind aber sehr ungesund und werden von wilden Melanesiern bewohnt, welche katholische Missionäre vergebens zu bekehren versucht haben. Muēla de San Juan, Berggipfel von 1610 m Höhe in der Sierra de Albarracin, einem Gebirgszug
59% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0046, von Mucuna bis Mu'ezzin Öffnen
dichte Vegetation, hat aber ungesundes Klima. Muēla de San Juan , Berg des Iberischen Gebirgssystems bei Albarracin (s. d.) in Spanien. Mu'ezzin , der Moscheebeamte, welcher vom Minaret (s. d.) oder einer innerhalb der Moschee
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0882, von Guadalaviar bis Guadalupe-Orden Öffnen
. Guadalaviar (spr. uadalawjar, v. arab. Wadi al abiad, "der weiße Fluß", deshalb auch Rio blanco, im Altertum Turis oder Turia), Fluß im östlichen Spanien, entspringt in der Provinz Teruel, nahe den Quellen des Tajo an der Muela de San Juan, fließt erst
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0502, von Iberische Halbinsel bis Ibiza Öffnen
der 1610 m hohe, aus Jurakalk be- stehende Muela de San Juan erhebt; nahe im NW. von ihm steht der 1800 m hohe Cerro de San Felipe. Alle diese Gebirgsmassen und Hochflächen sind niedriger als die im nördlichern Teile, östlich daran reihen sich
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0624, von Cudowa bis Cueva Öffnen
Muela de San Juan (1610 m) gipfeln. An den Gehängen desselben entspringen Tajo, Iucar, Cabriel und Guadalaviar. Die Serra- nia de C. ist eins der waldreichsten Gebiete der Halbinsel mit ausgedehnten Kiefernwäldern von ?il1U8 ping.8t6I' Fo
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0824, von Cabriel bis Caceres Öffnen
. von Rahden, Aus Spaniens Bürgerkrieg (Berl. 1851). Cabriél, Fluß in Spanien, entspringt an der Muela de San Juan südlich der Sierra Albarracin in der Provinz Teruel, fließt in südl. Richtung durch die Provinz Cuenca, empfängt von rechts den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0604, von Tertiarier bis Terz Öffnen
de Gudar (1770 m), Sierra de Albarracin (mit Cerro San Felipe, 1800 m, und Muela de San Juan, 1610 m), Sierra de Javalambre (2002 m), durchzogen. Die Flußthäler bilden fruchtbare Ebenen, der Nordosten gehört dagegen zur iberischen Steppe
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0722, von Teruel bis Teschen Öffnen
südöstlich streichenden Sierra de Gudar verbunden ist; im W. sind die Montes Universales mit dem Muela de San Juan (1610 m), daran schließt nördlich die Sierra de Albarracin. Nördlich von T ist die Sierra de Palomera 1560 m hoch, hieran schließt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0592, von Taille bis Tajo (Strom) Öffnen
, der längste Strom der Pyrenäischen Halbinsel, entspringt im westl. Teil der span. Provinz Teruel, an der Westseite der Muela de San Juan (1610 m), unweit der Quellen des Guadalaviar, des Jucar und Cabriel. Er fließt zuerst ent-^[folgende Seite]
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0285, von Albany bis Albasin Öffnen
Gebirgssystem (s. d.) gehörender Gebirgszug im Quellgebiet des Tajo, Guadalaviar und Jucar, mit der 1610 m hohen Muela de San Juan. Albasin, kleines russ. Dorf am linken Ufer des Amur in Ostasien, mit (1881) 639 Einw. und reichen Goldwäschereien
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0495, von Taiping bis Takelung Öffnen
der Grenze der span. Provinzen Guadalajara und Teruel, am Westabhang der Muela de San Juan, fließt in westlicher Hauptrichtung an Aranjuez, Toledo und Alcantara vorüber und erhält beim Übertritt nach Portugal, wo er reißend wird und den Namen Tejo
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0323, von Al-Batani bis Albemarle Öffnen
entspringen. Es ist ein quellenreiches, rauhes Kalkgebirge, welches in der Muela de San Juan 1610 m Höhe erreicht und nach allen Richtungen zwischen die genannten Flüsse seine Ausläufer sendet. Al-Batāni (richtiger al-Battânî), im Abendland bekannt