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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0112, von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaft bis Muskatblüt Öffnen
der Musikinstrumenten-Industrie. Musiklehre, s. Musik. Musiknoten, s. Musiknotendruck. Musiknotendruck, die technische Herstellung der Musiknoten durch Druck. Der M. kann erfolgen auf dem Wege des Buchdruckes von Notentypensatz, auf dem Wege
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0658, Buchdruckerkunst Öffnen
(s. Faksimile 10); eine in Soncino 1488 gedruckte hebr. Bibel zeigt bereits untergesetzte Vokale und Lesezeichen. Für Musiknoten wurde zuerst der Raum leer gelassen, um sie mit der Feder einzuschreiben, später kamen sie als Holz- oder Metallschnitte
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
aufstellten, auf Ptolemäos. Näheres s. bei O. Paul, Die absolute Harmonik der Griechen (Leipz. 1866). Die vollständige Entwickelung des Systems geben F. Bellermann, Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen (Berl. 1847), und R. Fortlage
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0409, von Brailleschrift bis Braith Öffnen
. Brailleschrift, eine aus 6 Punkten bestehende Blindenschrift, welche die Blinden leicht lesen, mit einem einfachen Apparate rasch schreiben lernen und welche zum Druck der meisten ihrer Bücher und Musiknoten verwendet wird. Die Punkte werden auf drei
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0659, Buchdruckerkunst Öffnen
. Typen schnitt Robert Granjon für den Kardinal von Medici. Der Notendruck mit Lettern ^[Abb.: Fig. 11. Aus Tewerdanckh.] für Figuralmusik (s. Musiknoten) wurde in Italien von Petrucci 1498 erfunden, bald aber (1507) verbessert. Pierre Hutin in Paris
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0667, von Belle-Isle bis Bellermann Öffnen
herstellte, "Anonymi scriptio de musica et Bacchii senioris introductio artis musicae" (das. 1841, zum erstenmal herausgegeben und erläutert) und "Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen" (das. 1847); ferner "Griechische Schulgrammatik" (4. Aufl
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0558, Buchdruckerkunst (Technik) Öffnen
für Antiquasatz, d. h. Lateinisch, Englisch, Französisch etc.; die größere Fächerzahl wird bedingt durch Accentbuchstaben und Kapitälchen (s. d.). Die orientalischen Sprachen und der Satz von Musiknoten erfordern Kasten mit noch weit bedeutenderer Fächerzahl
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0923, Musik (16. Jahrhundert) Öffnen
der Buchdruckerkunst gemachte Erfindung des Ottaviano dei Petrucci, Musiknoten mit beweglichen Metalltypen zu drucken. Dieselben Ursachen aber, welche die Kunst der Niederländer zur vollen Reife gebracht, setzten auch ihrer Alleinherrschaft ein Ziel, denn
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0932, Musik (Litteratur) Öffnen
Altertums: Fr. Bellermann, Die Hymnen des Dionysius und Mesomedes (Berl. 1840); Derselbe, Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen (das. 1847); Westphal, Die M. des griechischen Altertums (Leipz. 1883) und andre Schriften des Verfassers, besonders
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0497, von Quarte bis Quartus Öffnen
) ist sie Konsonanz (g:c im C dur-Akkord). ^[Abb.: Musiknoten] Quarter, engl. Getreidemaß (Imperial Quarter), = 64 Gallons = 290,78924 Lit., wogegen das in den Vereinigten Staaten gebräuchliche alte Winchester Q. nur = 281,197 L.; engl. Handelsgewicht
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
. Alle drei hatten dieselbe Stimmung. Ferner ist Q. Name der E-Saite der Violine (e'') sowie einer Gattung von Orgelstimmen (s. Fußton); endlich s. v. w. (verbotene) Quintenparallele (s. Parallelen). ^[Abb.: Musiknoten] Quintenzirkel, in der Musik
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0845, von Triller bis Trimûrti Öffnen
T. ist als Fortdauer desselben Trillers anzusehn, d. h. erhält keinen Nachschlag. ^[Abb.: Musiknoten] Triller, s. Sächsischer Prinzenraub. Trillhaus (Triller), ein hölzernes, vergittertes, an einer horizontalen Welle befestigtes Häuschen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0491, von Breitkopf (Joh. Gottlob Immannel) bis Breitkopf & Härtel Öffnen
Musiknotensatz fast in Vergessenheit gekommen war und zur Zeit B.s Musikalien nur geschrieben oder durch Kupferstich hergestellt wurden. Zweifellos war B. der erste, der Musiknoten in der Weise aus Teilzügen setzte, wie es noch heute bei der Herstellung
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0685, von Buchstabenreim bis Buchverzierung Öffnen
von Neumen gemischtes System, welches direkt zur modernen Notenschrift hingeführt hat. – Vgl. Riemann, Studien zur Geschichte der Notenschrift (Lpz. 1878); F. Bellermann, Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen (Berl. 1847). Buchstabiermethode
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0785, von Fiesole (Silvio Cosini da) bis Figline Valdarno Öffnen
Bildern, von der auch Ausgaben in engl. und portug. Sprache veranstaltet werden, alle drei zusammen in einer Auflage von 100000; außerdem alljährlich eine Weihnachtsnummer. Ebenso die musikalische Mo- natsschrift "^. inuLic^i", mit Musiknoten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0365, Griechische Mythologie Öffnen
erwähnt: F. Bellermann, "Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen" (Berl. 1847); Roßbach und Westphal, "Metrik der griech. Dramatiker und Lyriker", 2. Tl., 1. Abteil.: "Harmonik und Melopöie" (zuerst Lpz. 1863, in den spätern Auflagen nur mit großer
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0394, Volkslied Öffnen
unterschieden, nennt man Gesellschaftslieder. Die meisten der zahlreichen mit Musiknoten versehenen Liedersammlungen des 16. und 17. Jahrh. (so von Oeglin 1512, Ott 1533, Forster 1539 fg., das Lochheimer Liederbuch u. s. w.) enthalten neben echten V
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0666, von Buchdruckerschulen bis Buchdruckerwappen Öffnen
Accidenzsatz (ebd. 1875); Dittrich, Anleitung zum Satz der Musiknoten-Typen (ebd. 1874); Bosse, Anleitung zum Ornamentieren im Buchdruckgewerbe (ebd. 1884); Faulmann, Handbuch der B. (Wien 1884); Waldow, Illustrierte Encyklopädie der graphischen Künste (Lpz