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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0934, von Musikfeste bis Muskatellerweine Öffnen
. Musisch, auf die Musen bezüglich. Musīvgold, s. Zinnsulfid. Musīvische Arbeit, s. Mosaik. Musīvsilber, gepulvertes Zinnwismutamalgam, dient, mit Eiweiß oder Firnis gemischt, zum Malen. Muskardīne, s. Seidenspinner. Muskatbalsam, s
77% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0112, von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaft bis Muskatblüt Öffnen
von 6 M. offen. Sitz der Kasse ist Leipzig (Breitkopf & Härtel). Musisch, den Musen geweiht, auf sie bezüglich; musische Künste, bei den Griechen der Inbegriff alles dessen, was zur höhern geistigen und künstlerischen Bildung gehört, im Gegensatz
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0542, von Pythagoreïsche Zahlen bis Pz. Öffnen
nach Überwindung des Drachen Python in Delphi gestiftet. Ursprünglich fanden dabei nur musische Wettkämpfe statt. Panhellenische Bedeutung erhielt das Fest seit 590 v. Chr., wo es nach den ersten glänzenden Erfolgen des sog. ersten Heiligen Krieges
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
deutscher Musisch Odische Musik Orchester Orchestral Orchestriren Pianist Programmmusik, s. Tonmalerei Streichorchester, s. Orchester Tonkunst, s. Musik Virtuos Vokalmusik Zur Musikgeschichte. Ambrosianischer Gesang Canti
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1008, von Roßbach (in Böhmen) bis Roßbreiten Öffnen
. Dramatiker und Ly- riker", auch am dritten Teile dieses Werkes (Lpz. 1856; 3. Aufl. 1889, u. d. T. "Theorie der musischen Künste der Hellenen", wovon R. den Hauptteil "Griech. Metrik" neu bearbeitete) hatte R. hervor- ragenden Anteil. Ferner
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
die für die Spiele, gymnastischen und musischen Wettkämpfe bestimmten, zu welchen das wieder aufgefundene Theater zu Segesta (s. Tafel IV, Fig. 11) und namentlich das vollkommen aufgedeckte Olympia gehören. Mit den Wettkämpfen im Zusammenhang stehen die von seiten
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0835, Erziehung (im Altertum) Öffnen
Grundrichtungen der gymnastischen und der musischen E. haben hierin ihre Quelle, wenn sie auch erst unter dem Einfluß des erwachenden staatlichen Bewußtseins zur vollen Ausprägung gelangten. Übrigens blieb die E. der Kinder, auch der Knaben, in ganz
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0563, von Westnik bis Westpreußen Öffnen
meist in Jena, ging 1873 nach Rußland, erhielt 1875 eine Stelle als Professor am Katkowschen Lyceum zu Moskau und lebt jetzt in Bückeburg. Sein Hauptwerk ist: »Metrik der griechischen Dramatiker und Lyriker nebst den begleitenden musischen Künsten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0831, von M. et K. bis Metrik Öffnen
und Westphal ("M. der Griechen im Verein mit den übrigen musischen Künsten", 3. Aufl., u. d. T.: "Theorie der musischen Künste der Hellenen", 2 Bde., Lpz. 1885-89) ausgeführt. Um die römische M. machte sich besonders Lucian Müller verdient ("De re
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0813, von Eröffnung des Konkurses bis Eros Öffnen
wurden hier die Erotien oder Erotidien begangen, wobei man musische und gymnische Wettkämpfe anstellte, die sich lange Zeit großer Beliebtheit erfreuten. Außerdem verehrte man den Gott zu Athen, Megara, Sparta, auf Kreta, in Samos, zu Parion
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
wie im Mittelalter zu den Vagabunden und rechtlosem Gesindel gehörten, ist bekannt. Bei den großen Festspielen der Griechen (den Olympischen, Pythischen, Nemeischen und Isthmischen) spielten die musischen (poetischen und musikalischen) Wettkämpfe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0197, von Agnomen bis Agoult Öffnen
Zweck des Wettkampfs getriebene Gymnastik. Die Griechen unterschieden zwei Arten von Agonen: gymnische, welche sich auf Leibesübungen sowie Fahren und Reiten bezogen, und musische, die Musik, Dichtkunst und Tanz zum Gegenstand hatten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0685, Apollon Öffnen
und musischen Wettkämpfen und Wettfahrten zur See früher alle zwei, fortan alle vier Jahre gefeierten Spiele, errichtete in Rom dem Gott einen neuen prächtigen Tempel neben seinem Haus auf dem Palatin und übertrug auf ihn und Diana die Säkularspiele
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0998, Athen (Topographie des alten A.) Öffnen
, der durch 14 aufsteigende Treppen (von ca. 0,70 m Breite) in 13 Keile zerlegt wird, fanden etwa 27,000 bis 30,000 Menschen Platz. Östlich in der Nähe des Theaters hat man das Odeion des Perikles, ein kleineres, für musische Wettkämpfe bestimmtes Gebäude, zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1003, Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) Öffnen
, womit von seiten des Staates die Umzüge und Vorstellungen unterstützt wurden, wie denn für musische Zwecke auch das von Perikles erbaute Odeion bestimmt war. Nimmt man dazu, daß auch in materieller Beziehung aufs beste gesorgt war, daß durch Handel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0130, von Dreieck bis Dreikaiserbund Öffnen
musischen Wettkämpfen) oder wurde den Göttern als Weihgeschenk (zum Dank für verliehene Siege etc.) im Tempel dargebracht. Auch im gottesdienstlichen Gebrauch spielte der D. eine wichtige Rolle, so namentlich im Apollondienst als Symbol der Seher
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0051, von Isthmische Spiele bis Istrien Öffnen
der großen Festspiele: den gymnischen Agon (Wettkampf), besonders in Wettlauf, Ring- und Faustkampf, Pankration und Pentathlon bestehend (s. Gymnastik); ferner den ritterlichen, Wagen- und Pferderennen umfassenden, und später auch den musischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0548, von Karmingrün bis Karneval Öffnen
. Olympiade auch in musischen Wettkämpfen, in welchen Terpandros den ersten Sieg davontrug; während derselben ruhten alle Fehden. Außer Sparta wurden die K. auch zu Kyrene, Thera, Messene, Sikyon, Sybaris etc. gefeiert. Karneol, s. Chalcedon. Karner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0715, von Lersen bis Lesbos Öffnen
von Athen wieder unterworfen und hart bestraft; später gehörte es zum makedonischen, dann zum Reich des Mithridates, und endlich wurde es dem römischen Reich einverleibt. Berühmt ist die Insel besonders als Heimat der musischen Künste
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0548, von Metragyrten bis Metroxylon Öffnen
der Lehren der ältern Rhythmiker ausging. Handbücher der alten M. lieferten Munk ("Die M. der Griechen und Römer", Glog. 1834), Freese ("Griechisch-römische M.", Leipz. 1842), Roßbach u. Westphal ("Die M. der Griechen im Verein mit den übrigen musischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0648, von Panard bis Panckoucke Öffnen
; der letzte Tag war der glänzendste. Sie bestanden teils in Opfern, Aufzügen und szenischen Darstellungen, teils in Wettkämpfen und zwar in ritterlichen, gymnischen (seit 566 v. Chr.) und musischen (seit Perikles). Mit letztern begann das Fest
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0901, Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen) Öffnen
durch Alexander Severus restauriert und erweitert und seitdem Thermae Alexandrinae genannt. Domitian baute an der Stelle der heutigen Piazza Navona ein nach griechischer Weise eingerichtetes Stadium für gymnische samt einem Odeum für musische Spiele
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0978, von Rossamalha bis Roßbach Öffnen
"Metrik" (Leipz. 1854-65, 3 Bde.), in deren dritter Auflage (u. d. T.: "Theorie der musischen Künste bei den Hellenen") er Band 2: "Griechische Harmonik und Melopöie" (1886) und Band 3, 1. Abteilung. "Allgemeine Theorie der griechischen Metrik
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0041, von Sophienkirche bis Sophokles Öffnen
musischen Künsten und soll 480 den Siegesreigen nach der Schlacht bei Salamis angeführt haben. Gleich bei seinem ersten Auftreten als tragischer Dichter im Alter von 28 Jahren (468) gewann er den Sieg über den 30 Jahre ältern Äschylos, um fortan den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0596, von Termoli bis Terpentin Öffnen
Schlichtung innerer Zwistigkeiten auf Geheiß des delphischen Orakels berufen, ordnete er das dorische Musikwesen und siegte 676 v. Chr. in dem ersten musischen Wettkampf am Feste der Karneen, ebenso zwischen 672 und 648 viermal hintereinander bei den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0218, von Agnus Scythicus bis Agonistik Öffnen
oder Pygme, und Pankration, s. d.), deren Krone der Fünfkampf (Pentathlon, s. d.) war; endlich musische, bestehend bei den Pythischen, Isthmischen und Nemeischen sowie vielen lokalen Festspielen in Musik, Gesang und Tanz, wozu vor allem bei den attischen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0501, von Dreieinigkeit bis Dreikaiserbund Öffnen
ebenfalls als Preise, vor- züglich bei musischen Wettkämpfen zu Ehren des Apollon und Dionysos, teils als Weihgeschenke in die Tempel und Tempelbczirke, namentlich des Apol- lon. In Athen wurde der von dem Choregen als Siegespreis erhaltene D
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0311, Erosion Öffnen
Fest (Erotidien) mit gymnischcn und musischen Wetttämpfen gefeiert wurde. Dort galt er als Sohn des ithyphallifcken Hermes und der chthonischen Artemis, sodaß er als
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0714, von Geistiges Eigentum bis Gekrönter Dichter Öffnen
. musischen Wettstreiten stattfand. (S. Agon.) Von den Griechen verpflanzte sie sich zu den Nomern, und Kaiser Domitian krönte mit eigener Hand bei den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0364, Griechische Musik Öffnen
bildete, blieb allezeit die am meisten bewunderte, bei allen Gesangsfesten am höchsten geehrte Leistung musischer Kunst. Auf derselben äol. Insel bildete sich durch Alcäus und Sappho um 600 v. Chr. eine mehr auf persönliches Empfinden gerichtete
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0365, Griechische Mythologie Öffnen
363 Griechische Mythologie Höhepunkt musischer Kunst in Griechenland. Im folgenden Jahrhundert begann durch Timotheos von Milet u. a. Dithyrambiker der Gesang in leere Künstelei auszuarten, und in der hellenistischen Zeit blühten zwar in Teos
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0597, von Gymnadenia bis Gymnasium Öffnen
(die Knaben übten sich in der Palästra) zur Ans- bildung und Kräftigung des Körpers Gelegenbeit boten (s. Gymnastik). Gymnastische und musische, d. h. körperliche und geistige Ausbildung wurde von den Griechen und namentlich von den Athenern gleichmäßig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0737, von Issyk-kul bis Istria Öffnen
und Wettrennen zu Roß und zu Wagen, ähnlich den Olympischen Spielen (s. d.), außerdem in musischen Wettkämpfen, namentlich von Kitharöden in Zither- spiel mit Gesang, in späterer Zeit auch in dramat. Aufführungen. Ganz Griechenland mit Ausnahme
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0589, von Weigel (Valentin) bis Weihgeschenk Öffnen
eines in musischem oder gymnischem Wettkampf errungenen Sieges stiftete, nehmen die Siegesstatuen, namentlich in Olympia, eine hervorragende Stelle ein (z. B. Myrons Diskoswerfer, s. die Textfigur beim Artikel Diskos ). Eine besondere Gattung bilden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0672, von Westminsterkonvention bis Westphal Öffnen
. Aug. 1892 in Stadthagen. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: «Metrik der griech. Dramatiker und Lyriker» (mit Roßbach, 3 Bde., Lpz. 1854‒65; 3. Aufl. u. d. T. «Theorie der mesischen ^[richtig: musischen] Künste der Hellenen», mit Roßbach und Gu
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0541, von Pyrus bis Pythagoreïscher Lehrsatz Öffnen
auf Harmonie und Eurhythmie auch die sittliche Wohlordnung der Menschen beruhen sollte; so fußt Plato auf Pythagoreïschen Anschauungen, wenn er den sittlich vollkommen durchgebildeten Menschen den musischen nennt und die dor. Tonart für die ethisch