Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Mutterrecht
hat nach 0 Millisekunden 28 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
Öffnen |
947
Mutterkümmel - Mutterrecht.
der M. fast allgemein verbreitet (Ausnahme Beutel- und Kloakentiere), jedoch sehr verschieden ausgebildet. Man unterscheidet an ihm den mütterlichen und den embryonalen Teil. Ersterer wird von einem Stück
|
||
60% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mutterplagebis Muzaffarnagar |
Öffnen |
wie Hysterie (s. d.).
Mutterrecht, Matriarchat, ein bei vielen wilden Völkern bestehender Rechtszustand, wonach das Kind nicht dem Stamme des Vaters, sondern dem der Mutter angehört. Bei Kriegen zwischen beiden Stämmen ist dann der Sohn gezwungen, gegen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete) |
Öffnen |
der Eisenbahnen, Dampfschiffe und Telegraphen dargestellt.
Besonders eifrig hat man sich in den letzten Jahren mit der Geschichte der gesellschaftlichen Kultur beschäftigt, und seit den Forschungen Bachofens und Darguns über das sogen. Mutterrecht steht dabei
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
festzuhalten; immer mehr aber brach sich die Erkenntnis Bahn, daß die Frage nach der Entstehung der wichtigsten Rechtsinstitute nur durch vergleichende Studien gelöst werden kann. Bachofen führte den Begriff des Mutterrechts in die Wissenschaft ein (1861
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
84
Die hellenische Kunst.
alles Lebens; dies führte nicht nur zu dem sogenannten "Mutterrecht", nach welchem die Sippe (Verwandtschaft) durch die Abstammung von einer gemeinsamen Mutter begründet war, sondern auch zu der Auffassung
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
Öffnen |
Frauenraub (s. d.) nennt, und der von einigen neuern Forschern für ein Überbleibsel der Übergangsepoche aus dem Zustand der Weibergemeinschaft (s. Mutterrecht) zu dem der Einzelehe, die ursprünglich wie ein Raub an der Gesellschaft betrachtet worden wäre
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Baaßenbis Bacmeister |
Öffnen |
seinem 25. Nov. 1887 erfolgten Tod. B. ist durch seine Schrift »Das Mutterrecht, eine Untersuchung über die Gynäkokratie der alten Welt nach ihrer religiösen und rechtlichen Natur« (Stuttg. 1861), deren Bedeutung erst infolge
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Faminzinbis Faure |
Öffnen |
, Das
Mutterrecht (Stut'tg. 1861); Laveleye, Do 1^ pro-
pi-ieto et äo 868 foi-ineg pi'imitiv63 (Par. 1874;
deutsch bearbeitet von Bücher u. d. T. Das Ur-
eigentum, Lpz. 1879); Giraud-Tculon, 1^68 oi-i^weL
du inaria^e "t äs 1:i lamille (Genf
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Couvadebis Covolo |
Öffnen |
, oder am häufigsten eine Scheinentbindung, ebenso wie Hera, als sie den Sohn der Alkmene adoptierte, eine Scheinentbindung durchmachen mußte. S. Mutterrecht. Vgl. Tylor, Forschungen über die Urgeschichte der Menschheit (a. d. Engl., Leipz. 1866); Giraud
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Famarsbis Familie |
Öffnen |
die Mutter das Haupt der F. gebildet hat, während ihr der Vater ferner blieb, so daß er in manchen Fällen gar nicht als Blutsverwandter seiner Kinder betrachtet wurde (vgl. Exogamie und Mutterrecht). Eine derartige, namentlich im Erbrecht
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Gemeinschaft der Heiligenbis Gemeinwirtschaft |
Öffnen |
nicht ihren Vater kennen, so müssen sie Namen und Besitz notwendig nach der erstern erben, und es ergibt sich daraus das bei Naturvölkern weitverbreitete Mutterrecht (s. d.), weil dann die Mutter das alleinige Oberhaupt der Familie darstellt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Matriarchatbis Matschin |
Öffnen |
344
Matriarchat - Matschin.
son), einer Baumwollspinnerei und (1880) 539 Einw. - 2) M., im Iselthal, s. Windisch-Matrei.
Matriarchāt, s. Mutterrecht.
Matricarĭa, s. Kamille.
Matríkel (lat.), das schriftliche Verzeichnis gewisser
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
Öffnen |
(Münch. 1886), und Art. Mutterrecht. - M. ist außerdem s. v. w. Gebärmutter; in der Technik s. v. w. Schraubenmutter.
Mutterbänder, s. Gebärmutter.
Muttergottesbild, s. v. w. Madonnenbild.
Muttergut (Bona materna), die von der Mutter
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Neerwindenbis Negation |
Öffnen |
.
Neffen, s. Blattläuse.
Neffenrecht, s. Mutterrecht.
Nefftzer, Auguste, franz. Journalist, geb. 3. Febr. 1820 zu Kolmar, studierte Theologie in Straßburg, ging dann nach Paris, wo er 1844 in die Redaktion von Girardins "Presse" eintrat
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
Öffnen |
der weiblichen Linie, das Mutterrecht. Die politischen Einrichtungen waren, als die Europäer nach Polynesien kamen, bereits im Verfall. Das Volk zerfiel in Häuptlinge, Freie und Sklaven; eine schroffe Grenze trennte die beiden ersten, die tabuierten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Patrasbis Patrimonialgerichtsbarkeit |
Öffnen |
welcher der Vater das unbestrittene Oberhaupt der Familie (s. d.) bildet. Vgl. Mutterrecht und Gemeinschaftsehe.
Patriarchenkreuz, ein hohes Kreuz mit doppelten, meist in Kleeblätter endigenden Querarmen, deren oberer schmäler ist als der untere. S. Kreuz
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Sonnenlehenbis Sonnenmikroskop |
Öffnen |
Priesterschaft vorausgegangen zu sein, namentlich bei solchen Völkern, wo das Mutterrecht (s. d.) galt und Frauen an der Spitze der Gemeinwesen standen (Amazonenstaaten). Ein solcher Kultus findet sich noch heute unter ähnlichen Verhältnissen bei wilden
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eikonogenbis Einheitsschule |
Öffnen |
Verhältnis vielfach vollständig, die Frau wurde geraubt oder gegen Vieh erkauft und dann mit ihren Kindern zum völligen E. des Mannes, der nun damit nach Belieben schalten und walten konnte. Aber das frühere Mutterrecht an Hütte und Kindern hat seine
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Ust Strjelkabis Velez de la Gomera |
Öffnen |
70,2 ^Siegö, Minimen
Väter der Mission, Lazaristen; V.des
Vatermörder, Halstuch
Vaterrecht, Mutterrecht
Vathy (in Vöotien), Aulis
Vet^oer'.vurzel, ^sir"i)0F0ll
Vatnaiökull, Island 37,1
Vatopädi (Kloster), Athos
Vättis
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
Öffnen |
schönem Buche »Kinship and marriage in early Arabia« (Cambridge 1885), welche für dies Gebiet in der That die einstige Herrschaft des Mutterrechts dargethan haben; mit den ältesten Handelsbeziehungen der Phöniker, ihrem Verkehr bis zum Norden und ihren
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
(»Gräcoitalische Rechtsgeschichte«, Jena 1884; »Altarisches Jus gentium«, das. 1889). Anderseits sind auch die Überreste des Mutterrechts bei verschiedenen andern Völkern zum Gegenstand gelehrter Monographien gemacht worden, unter welchen die Schriften von R
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Historische Litteratur 1890/91 (Deutschland) |
Öffnen |
, die er den »Resterscheinungen« eines ursprünglichen Mutterrechts im ältesten germanischen Volksleben einräumt, hat dasselbe nach neuern rechts- und sprachgeschichtlichen Untersuchungen schwerlich bei den Germanen gespielt. A. Sachs' Buch über »Deutsches
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Wilhelmbis Willems |
Öffnen |
, Ehe- und Erbrecht (1883), über den Animismus oder Geisterglauben (1884-88), über Verlobungs- und Hochzeitsgebräuche (1886-89), über Kropf und Kretinismus (1890). Auch über das Mutterrecht bei den alten Arabern lieferte er 1884 eine gediegene Arbe
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
Öffnen |
Geophagen
Hämmling, s. Kastrat
Kastrat
Monogamie
Mutterrecht *
Omophagen
Polyandrie
Polygamie
Polygynäkie *, s. Polygamie
Tättowiren, s. Tatowiren
Tatowiren
Vielmännerei, s. Polyandrie
Vielweiberei, s. Polygamie
Menschenrassen.
Menschenrassen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
Öffnen |
, Bas. 1851). Durch die Schrift «Das Mutterrecht. Eine Untersuchung über die Gynaikokratie der Alten Welt nach ihrer religiösen und rechtlichen Natur» Stuttg. 1861) wurde er der Begründer der modernen rechtsvergleichenden Forschung. Von spätern
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Coutancesbis Couvert |
Öffnen |
scheint hier ein Rest aus
dem sog. Mutterrechte (s. d.) vorzuliegen, daß der
Vater durch Übernahme eines Teiles der Leiden ein
Anrecht auf das Kind zu erhalten sucht, teils scheint
die Anschauung zu herrschen, daß heftige Bewegun-
gen und Diätfehler
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Faltbootebis Familie |
Öffnen |
der Vaterverwandtschaft bilde den alleinigen Aus-
! gangspunkt, während es sich jetzt herausgestellt hat,
^ daß vielfach und an vielen Qrten das Mutterrecht
I die Grundform für diese Entwicklung gewesen ist.
^ Indem hier das durch die Natur selbst geknüpfte
5
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Maticobis Matrikel |
Öffnen |
.
Matriarchat (grch.-lat.), s. Mutterrecht.
Matricaria L., Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen 20 Arten teils in der gemäßigten Zone der Alten Welt, teils in Südafrika. In Deutschland wächst nur die gemeine oder echte Kamille (M
|