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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mondaminbis Mondfinsternis |
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Gewährsfehler, dessen Gewährszeit jedoch verschieden festgesetzt ist. Nach dem preußischen Landrecht beträgt sie 28 Tage.
Mondblume, s. Yucca.
Möndchen (Lunula), die halbmondförmige weißliche Stelle am Grunde der Fingernägel.
Monde, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
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; der weiße Fleck an der Wurzel der Fingernägel; an der Monstranz der halbmondförmige Halter für die geweihte Hostie.
Lunŭlae Hippocrătis (lat., die Möndchen des Hippokrates), mondsichelförmige geometr. Figuren, die Hippokrates aus Chios entdeckte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Hippokrates (Mathematiker)bis Hippomanes |
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Kreises zu lösen, die nach ihm benannten Möndchen
(s. I^unulae llippooratiä) entdeckt. Das Problem der
Würfelverdoppelung führte er aus die Konstruktion
zweier mittlerer Proportionalen (9.: x - x. ^ -^ v: d)
zurück. Auch soll er das erste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Mondalterbis Monddistanzen |
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.)
Möndchen, die weiße Stelle des Nagels (s. d.).
Möndchen des Hippokrates, s. Lunulae Hippocratis.
Monddistanzen, eine Methode der Ortsbestimmung zur See, die, ohne daß die Greenwicher Zeit durch Chronometer bekannt ist, die Berechnung der geogr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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- und Centriwinkel sowie
der Satz von den nach ihm benannten Möndchen.
Plato (429-348) erhob die G. zur Grundlage der
Philosophie und nahm keinen Schüler an, der nicht
geometr. Vorkenntnisse besaß. Ihm verdankt die
Stereometrie ibre erste Dnrchbildung
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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ägyptische Säulenform.
Lunette (Lünette): Möndchen, halbkreisförmige, kreisförmige oder überhaupt rundliche Bogenöffnung.
Mäander: Viel verwendetes Schmuckwerk, das aus einer regelmäßig rechtwinklig gebrochenen, vor- und rückwärts geführten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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oder zerstreuen, daher sie Zerstreuungslinsen heißen. Konkavkonvexe L. (Fig. 1 c) haben wegen ihres mondsichelförmigen Querschnitts auch den Namen Menisken (Möndchen). Eine Gerade durch die Krümmungsmittelpunkte beider Linsenflächen heißt Achse der L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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von Stoppinen oder Luntenschlagröhren (s. Zündungen) zur Entzündung der Geschützladungen, im Luntenschloß bei Handfeuerwaffen (s. d.). - In der Jägersprache heißt L. (Standarte oder Rute) der Schwanz des Wolfes und Fuchses.
Lunula (lat., "Möndchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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.), Frank (1884) u. a. Vgl. Fritzsche, M. und Horaz (Güstrow 1871).
Meniskus (griech., "Möndchen"), die gekrümmte Oberfläche der Flüssigkeit in einer engen Röhre (s. Kapillarität); eine konkavkonvexe Linse.
Menispermaceen (Mondsamengewächse), dikotyle
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