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Ihre Suche nach Nagyager
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Naglerbis Nagy-Enyed |
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.
Nagy (ungar., spr. nadj), "groß", kommt häufig bei geographischen Benennungen vor.
Nagyág (spr. nádjāhg), wichtiger Bergort im ungar. Komitat Hunyad (Siebenbürgen), mit berühmten Gold- und Silberbergwerken in Szekeremb, wo auch Tellur, Mangan
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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(Blättererz, Nagyagit, Nagyager Erz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal in tafelförmigen Kristallen und findet sich meist in dünnen Lamellen eingewachsen, auch derb und eingesprengt, in blätterigen Aggregaten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Theinbis Thekla |
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der Schwarzen und Weißen T., fließt anfangs südlich durch enge Gebirgspässe und wendet sich nach Aufnahme des Vissó, der Iza, des Taraczko, Talabor und Nagyág west- und nordwestwärts über Sziget nach Huszt. Bis hierher ist die T. rein und schnell
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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, Nej von, Poln. Litt. 192,?
NagUs, Sand, klingender (Bd. 17)
Nagyäg (Fluß), Theiß
Nagy-Disznöd, Heltau
Nagy-Halmagy, Zarand
Nagy.'Somkut, Kövllr
Nagy-Szalök, Groß-Schlagendorf
Nagyszeben, Hermannstadt
Nagn-Szöllös (Schlacht bei), Apafi 1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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von Schwefelwasserstoff; es findet sich nur selten, namentlich zu Kapnik, Nagyag und Offenbanya in Siebenbürgen.
Manganbraun, s. Bister.
Manganbronze, eine durch Zusatz von Mangan von ihren Oxyden befreite Bronze, die vorzügliche Eigenschaften besitzt. Man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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fleckig, matt oder schimmernd, kantendurchscheinend, fühlt sich etwas seifenartig an, spez. Gew. 2,75-2,9, Härte 2-3, findet sich in China und bei Nagyag in Siebenbürgen und wird in China zu allerlei Kunstsachen, Götzenbildern etc. verarbeitet.
Agamé
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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und Siebenbürgen an der Innenseite des großen Bogens der Karpathen und zwar die Erzgänge von Schemnitz, Kremnitz, Königsberg, Nagybánya, Felsöbánya und Kapnik, endlich Vöröspatak, Zalathna und Nagyag. Die andern, mit geringerm Erfolg betriebenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Hunterinselnbis Hunyadi |
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der 2061 m hohe Surián. Hauptflüsse sind im N. die Maros mit der Strell und im S. die Schiel. Das Klima ist im Gebirge rauh, dagegen im Marosthal mild. Produkte sind: Getreide, Mais, Früchte, Wein, viel Holz, Gold, Silber und Kupfer (Nagyág); auch gibt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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, bräunlichschwarz anlaufend, halbmetallisch glänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,9-4,1, besteht aus Schwefelmangan MnS mit 63,22 Proz. Mangan und findet sich bei Kapnik, Nagyag und Offenbanya in Siebenbürgen, bei Gersdorf in Sachsen, Alabanda, in Mexiko
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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.) und Antimon (bis 8,5 Proz.) reichern Varietäten. Das Erz findet sich mit andern Tellurerzen, gediegenem Gold, Quarz und Eisenkies auf schmalen Gängen bei Offenbanya und Nagyag in Siebenbürgen sowie in Kalifornien und wird auf Gold und Silber verwertet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
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ist unerschöpflich. In Bezug auf Gold ist es das reichste Land Europas. Das meiste Gold, das sich oft auch in Tellur (in Offenbánya), einem nur in Siebenbürgen vorkommenden Metall, findet, wird in den berühmten Bergwerken zu Nagyág (Szekeremb), Kapnik-Bánya
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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Erz von schwärzlich bleigrauer Farbe und starkem Glanz, das nur zu Nagyag und Offenbanya in Siebenbürgen gefunden wird; die Analysen, die bis jetzt noch nicht zur Aufstellung einer bestimmten Formel führten, lieferten 50-60 Proz. Blei, 17 Tellur, 8-9
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huntington (Daniel)bis Hunyad |
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mit Vraunkohlenflözen bei
Petroseny. Die Trachytgebirge nördlich von der
Maros enthalten Gold- und Silbererzstätten mit
merkwürdigen Tellurerzen, besonders bei Nagyag
(Groh-Astdorf oder Szekerimb). Das Klima ist im
allgemeinen mild, doch im einzelnen sehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
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unter Abscheidung von Gold, in Königswasser unter Abscheidung von Chlorsilber. Hauptfundorte sind Offenbánya und Nagyag in Siebenbürgen und das Calaverasgebiet in Kalifornien.
Schriftflechten, s. Graphideen.
Schriftführer, in parlamentarischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tellurige Säurebis Temenos |
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Tellūrsilber , Hessit , reguläres Silbererz, gewöhnlich aber nur derb, von
körniger Zusammensetzung. Chemisch ist es Ag2Te , mit 62, 8 Proz. Silber
und 37, 2 Tellur. Es findet sich in Siebenbürgen (Zalatna, Nagyag), Ungarn (Rezbanya
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Theißblütebis Themistokles |
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und, mit Ausnahme des südöstlichsten Abschnitts, ganz Siebenbürgen, im ganzen etwa 152 950 qkm. Die T. nimmt an Zuflüssen auf, rechts: in der Marmaros den Taraczko, Talabor, bei Huszt den Nagyag, bei Mezö-Vári die Borsava, bei Tokaj den Bodrog, mit dem
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