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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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und menschenleeren Distrikte. Was den geologischen Charakter des Kaplandes betrifft, so besteht im W. und in Namaqualand bis zum Olifantfluß im S. der Boden aus Gneis und Schiefer, die an vielen Stellen von neuern Bildungen überdeckt sind; im südlichen Teil
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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Congostroms wurde von der Association internationale des Congo Anfang 1885 abgetreten; die Ausdehnung des Gebiets ist noch nicht endgültig festgestellt.
Die Küste von Dama- und Groß-Namaqualand vom Kap Frio bis zum Oranjefluß wurde von dem Bremer
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kapitulierenbis Kapland |
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Lüderitzland, Groß-Namaqualand, das Gebiet der Betschuanen, Transvaal, die Oranjerepublik und Natal. Die Kapkolonie besteht aus folgenden im Lauf der Zeit erworbenen Ländern (s. unten):
^[Leerzeile]
QKilom. QMeil. Bevölkerung 1885 darunter Weiße
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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sehr reich erwiesen. Dama- und Namaqualand sind durch ihre Kupfererze, die in frühern Jahren zur Ausfuhr gelangten, bekannt geworden; auch reiches Eisenerz, das verarbeitet wird, Silber, Gold etc. kommen dort vor. Eine bedeutende einheimische
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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auf den Erzlagern im kristallinischen Gebirge Schwedens, Norwegens, auf den Kupferlagerstätten des Namaqualandes, auch kristallisiert auf den Kupfergängen im Granit von Cornwall, bei Freiberg, Schneeberg, Annaberg, Rudelstadt in Oberschlesien
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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zahlreicher Mischlinge 98,561 H. zählte, ermittelte Theophilus Hahn in Groß-Namaqualand nur 16,000 und Palgrave in Damaraland nur 1500 Namaqua und 3000 Buschmänner. Die Zahl aller unvermischten H. dürfte heute 100,000 nicht mehr erreichen. Im allgemeinen haben
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kalafatbis Kalamata |
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Steppenland in Südafrika, das sich von N. nach S. zwischen Ngamisee und Oranjefluß 900 km lang und von W. nach O. zwischen den Hügeln des Namaqualandes und denen des Transvaal hinzieht (s. Karte bei "Kapland"), ein Areal, das nach verschiedenen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0489,
Kapland (Bevölkerung, Erwerbszweige, Schiffsverkehr, Verfassung) |
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21,474 Pfd. Sterl. betrug. Die bekanntesten Sorten sind Constantia, Pontac, Steen, Haniput. Bergbau auf Kupfer wird seit 1852 im Klein-Namaqualand betrieben und das Erz auf einer zu diesem Zweck gebauten Bahn nach Port Nolloth befördert, um dann nach
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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Westgriqualand und Betschuanenland, endlich gegen das deutsche Groß-Namaqualand bildend, und mündet unter 29° südl. Br. in den Atlantischen Ozean. Von S. her gehen ihm nur kleinere Zuflüsse zu; von N. her empfängt er zuerst den Caledon, welcher ganz nahe seiner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deutsch-Südwestafrikabis Develle |
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von Namaqualand mit dem Minenrecht behalten und eine Entschädigung von mehreren Millionen Mark empfangen. Die Berggerechtigkeit im Gebiet zwischen 23. und 26.° südl. Br. soll einer andern Gesellschaft überlassen und diese von der bisher geltenden
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Hahn (bei Handfeuerwaffen)bis Hahn (Joh. Georg von) |
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von der Rheinischen (Bar-
mer) Missionsgesellschaft nach Südafrika gefandt.
Nachdem H. bis zum Okt. 1844 in Windhoek oder
Eikhams, dem Sitze des berüchtigten Namaqua-
häuptlings Ionker Afrikandcr im nördl. Groh-
namaqualande, thätig gewesen war, ließ
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