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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0095, von A condition bis Acosta Öffnen
von Aconitum Napellus . Zur Darstellung des Aconitins extrahiert man die Knollen (welche bis 1,25 Proz. A. enthalten) mit angesäuertem Alkohol, filtriert, verdampft den Auszug, reinigt den Rückstand
54% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0113, von Eisenchlorid bis Eisenoxyd Öffnen
der Blüte, womöglich von wild wachsenden Pflanzen gesammelt und getrocknet; man sammelt gewöhnlich Aconitum Napellus , A. Stoerkeanum und A. variegatum . Diese Blätter sind bandförmig in fünf Lappen (die oberen Blätter nur in drei) geteilt
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340b, Giftpflanzen II Öffnen
, vergr. Helleborus niger (Schwarze Nieswurz). Aufgesprungene Früchte Solanum nigrum (Nachtschatten). Früchte Blüte Aconitum Napellus (Sturmhut). Aufgesprungene Früchte Früchte Digitalis purpurea (Fingerhut). Blüte Frucht Datura
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0063, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
. 1 Zwiebelscheibe, v Terminalknospe oder Keim, b Brutzwiebeln, t Häute r Wurzelfasern.] ^[Fig. 17. Knollen von Aconitum Napellus. A alte oder vorjährige Knolle, B deren Tochterknolle oder diesjährige Knolle, s r Stengelrest, a knollentragender Ast, k
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0081, Radices. Wurzeln Öffnen
Napéllus. Ranunculacéae. Gebirge Mittel- und Südeuropas. Knollen, häufig zwei aneinandergewachsen, rübenförmig, 4-8 cm lang, 2-4 cm dick, längsrunzelig, aussen graubraun, innen weissgrau, dicht und mehlig. Bestandtheile. Neben Stärkemehl bis zu 25 % ca
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0082, Radices. Wurzeln Öffnen
sie im Keller im feuchten Sande aufbewahrt werden. ^[Abb:Fig. 60. Knollen von Aconitum Napellus. A alte oder vorjährige Knolle, B deren Tochterknolle oder diesjährige Knolle, sr Stengelrest, a knollentragender Ast, k Terminalknospe.] ^[Abb:Fig. 61
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0146, Herbae. Kräuter Öffnen
substituirt; beide sind weniger bitter, aber von angenehmerem Aroma. Hérba aconíti. **+ Eisenhutkraut. Aconítum napéllus, A. stoerkeánum. Ránunculacéae. Südeuropa (in Bergwäldern), bei uns kultivirt. Nur von wildwachsenden Pflanzen während
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0119, von à condition bis A conto Öffnen
, namentlich die in Deutschland auch wild vorkommenden A. Napellus L., A Stoerkeanum Rchb. und A. variegatum L. In der Heilkunde wurde A. zuerst durch den kaiserlich österr. Leibarzt von Stoerck im 18. Jahrh. eingeführt. Am heilkräftigsten ist A
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1002, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Aconitum Napellus (Taf. Giftpflanzen II) VII 340 Actinoloba dianthus (Taf. Aktinien, Fig. 3) I 268 Adams Feuerung (Taf. Rauchverbrennung) XIII 600 Adansonia (Taf. Nahrungspflanzen II) XI 988 Addierstift, Fig. 1 u. 2 I 106 Adelaïde
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0002, von Abraumsalz bis Aconitsäure Öffnen
, leichtes Pulver von bitterem Geschmack bildet und auch unter dem Mikroskope keine Kristallisation zeigt. Es wird dieses A . gewöhnlich aus Aconitum Napellus dargestellt und ist nicht zu verwechseln
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0559, von Strychnin bis Sumach Öffnen
Knollen im Handel geführt. Man sammelt die Wurzelknollen von Aconitum Napellus, während die Blätter auch noch von andern blaublühenden Aconitum-Arten gesammelt werden. Die Pflanze wächst in den Gebirgen und Voralpen des südlichen Deutschlands in Menge wild