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Ihre Suche nach Narkotin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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hoch. - Zollfrei.
Narkotin (Opian, Derosne'sches Salz, Narcotinum); eines der zahlreichen, im Opium enthaltenen Alkaloide, wird jedoch medizinisch nur selten noch verwendet. Das N. besteht aus farblosen, geruch- und geschmacklosen, perlglänzenden
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66% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
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war. – Vgl. Wieseler, Narkissos (Gött. 1856).
Narkolepsie (grch.), plötzlich eintretende, unüberwindliche Schlafsucht.
Narkōse (grch.), die Betäubung (s. d. und Anästhesieren).
Narkotĭka, s. Narkotische Mittel.
Narkotīn, Opianin, auch Derosnes
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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, von heftigen psychischen Aufregungen oder nach Genuß von betäubenden Mitteln (s. d.) entstehen kann.
Narkotīn (Opian, Desrosnesches Salz) C22H23NO7 ^[C_{22}H_{23}NO_{7}], Alkaloid des Opiums, wird erhalten, indem man Opium mit kaltem Wasser, dann
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Narceïnum , n. sulfuricum, n. hydrochloricum, s.
Narceïn .
Narcotinum , s.
Narkotin .
Nardenkraut , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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. Narkotin.
Natrium aethylatum. Natriumäthylat.
" benzoicum. Benzoesaures Natrium.
" pyrophosphoricum ferratum. Pyrophosphorsaures Eisenoxyd-Natron.
" salicylicum. Salicylsaures Natrium.
" santonicum. Santonin-Natron.
" tannicum. Gerbsaures
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Naphtha
Naphthalin
Narcein
Narkotin
Nelkensäure
Nikotianin
Nikotin
Nitrobenzol
Nitrocellulose, s. Schießbaumwolle
Nitroglycerin
Nitroleum, s. Nitroglycerin
Nitromannit, s. Mannit
Obstzucker, s. Traubenzucker
Oelbildendes Gas, s. Elayl
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
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umhüllt und unter dem Namen Opium (s. d.) in den Handel kommt. In allen Opiumsorten sind M. und ein zweites Alkaloid, das Narkotin, in der größten Menge enthalten. Von ersterm finden sich darin bis zu 21 Proz. Der durchschnittliche Morphiumgehalt beträgt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0390,
Opium |
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Morphiums aus O. mit gewonnen: Codeïn, Narceïn und Narkotin. Die übrigen Bestandteile haben nur chemisches Interesse; es sind dies die Alkaloide: Papaverin, Thebain, Opianin, Kryptopin, Rhöadin, Pseudomorphin und Oxynarkotin; ferner zwei indifferente
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Derogationbis Deroy |
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, geb. 1780 zu Paris, erlernte die Pharmazie, etablierte sich in seiner Vaterstadt, begründete mit Cail (s. d.) großartige Maschinenfabriken und starb im September 1846 in Paris. Er entdeckte das Narkotin im Opium und lieferte mehrere chemische
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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reifen Kapseln das Opium (s. d.); die getrockneten unreifen Kapseln waren offizinell, sie enthalten bis 0,25 Proz. Morphium und 0,15 Proz. Narkotin, und ihre sehr gebräuchliche Anwendung als schlafmachendes Mittel für kleine Kinder ist deshalb verwerflich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Derosnes Salzbis Derschawin |
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960
Derosnes Salz - Derschawin
François Cail (s. d.) eine großartige Fabrik von Lokomobilen, Werkzeugmaschinen u. s. w. Er starb im Sept. 1846 zu Paris. In seiner "Abhandlung über das Opium" (1803) wurde das Narkotin zuerst als ein alkalisch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Opiumalkaloidebis Opladen |
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geringer Menge; die wichtigsten derselben sind das Morphin, das Codeïn, das Thebaïn, das Papaverin, das Narkotin und das Narceïn; außerdem hat man in einzelnen Opiumsorten noch gefunden das Cryptopin, das Codamin, das Laudanosin, das Hydrokotarnin
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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. Valeriansäure
Derosne'sches Salz, s. Narkotin
Dextrin
Dextrose, s. Traubenzucker
Diastase
Digitalin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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).
Derosne'sches Salz , s.
Narkotin .
Destillierblasen , s.
Zinn (639).
Deutscher Guano , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Arsenik .
Opermentküpe , s.
Indigo (222).
Opian , s.
Narkotin .
Opianin , s
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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. Augenspiegel.
Ophthalmotherapie (griech.), Augenheilkunde.
Opiān, s. v. w. Narkotin.
Opiāte, pharmazeutische Präparate, welche Opium enthalten, wie Opiumextrakt, Opiumtinktur, Dowersches Pulver etc.
Opĭker, Volksstamm, s. Osker.
Opimĭus, Lucius
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
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}] Kryptopin C21H23NO5^[C_{21}H_{23}N_O_{5}]
Kodamin C20H25NO4^[C_{20}H_{25}N_O_{4}] Rhöadin C21H21NO6^[C_{21}H_{21}N_O_{6}]
Laudanin C20H25NO4^[C_{20}H_{25}N_O_{4}] Narkotin C22H23NO7^[C_{22}H_{23}N_O_{7}]
Papaverin C21H21NO4^[C_{21}H_{21}N_O_{4
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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benutzt wird. Wirksamer Bestandteil ist das Hydrastin ^2^l2^^6, welches farblose Prismen bildet, in Alko hol und Äther, kaum in Wasser löslich ist, bitter schmeckt und in seinem chemischen Verhalten dem Narkotin sich nahe verwandt zeigt. Man benutzt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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mit Narkotin identisch, sowie ein anderes, das Napellin, vielleicht identisch mit Acolytin. Einzelne Aconitarten scheinen kein Aconitin zu enthalten; so konnte Hübschmann in A. Lycoctonum L. kein Aconitin nachweisen, fand dagegen zwei andere Alkaloide
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
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)2(COOH)(CH2OH).
Es entsteht durch Spaltung des Narkotins (s. d.) und findet sich im Opium vor.
Mekonium (grch.), das Opium; auch das Kindspech (s. Embryo, Bd. 6, S. 73a).
Mekonsäure, eine krystallisierende organische
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
Öffnen |
in die Augapfelwand zu machen.
Ophthalmotrop (grch.), s. Auge (künstliches).
Opianin, s. Narkotin.
Opiate, s. Opium.
Opiker, Volksstamm, s. Osker.
Opilionidae, soviel wie Phalangiidae, s. Kanker.
Opimius, Lucius, leitete als Konsul 121 v
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
Öffnen |
Säure.
Styptica (grch.), s. Blutstillende Mittel .
Stypticin , salzsaures Cotarnin, Oxydationsprodukt des Narkotins, farblose, in Wasser lösliche Krystalle, wirkt gefäßverengend und
wird gegen Blutungen angewendet.
Styr , Styrj
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sturdzabis Südafrikanische Republik |
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.
Stutzbeutler, s. Veutelspringmäuse.
Stypticrn, salzsaures Cotarnin, ein Oxyda-
tionsprodukt des Narkotins, farblose, in Wasser lös-
liche Krystalle. Es wirkt gefäßverengend und wird
deshalb medizinisch gegen Blutungen angewendet.
Submissionswefen, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Coster (Samuel)bis Côte-d'Or |
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Narkotin mit Wasser gebildet wird. Das C. ist ein Abkömmling des Pyridins.
Côte (frz., spr. koht ), Rippe; Abhang, besonders von
Weinbergen.
Côte , La
(spr. koht) , das hügelige Ufer einer Bucht des westl. Genfer Sees, an der Rolle
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