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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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880
Gerüst – Gerüstbrücke
das Geruchsorgan innen doppelt mit Falten versehen, steht aber nur bei den Lurchfischen mit der Rachenhöhle hinten (durch hintere Nasenlöcher oder Choanen) in Zusammenhang. Die Riechnerven der Fische sind meist sehr
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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sie am besten mit kalten Kompressen auf Stirn und Nase oder steckt einen Wattepfropf, mit reiner Gerbsäure bestreut, in jedes Nasenloch, hält den Kopf möglichst wenig vornüber, sondern gerade aufrecht. Bei größern Blutungen und namentlich, wenn diese
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
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Nasenkatarrhs (gemeiner S.) klagen die Kranken über ein Gefühl von Trockenheit in der Nase und über Verstopfung des einen oder andern Nasenlochs. Es entsteht Jucken und Prickeln in der Nase, welches gewöhnlich zum Niesen führt. Bald folgt sehr reichliche
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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Wollpelz, langem, bebuschtem Schwanz und rundlichem Kopf, platter Nase mit seitlichen Nasenlöchern und vorstehenden, oft mit Haarpinseln geschmückten Ohren. Finger mit spitzen Krallennägeln, nur die große Zehe mit Plattnagel; Daumen den andern Fingern sehr
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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auffallend klein und stehen oft in der Nähe des Mundwinkels, die Nasenlöcher sind auf den Scheitel gerückt; die Nase hat übrigens beim Mangel eines Riechnervs ihre Bedeutung als Geruchsorgan ganz verloren und dient ausschließlich zur Atmung. Aus den oft zu
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Regulatoren (elektrotechnische)bis Reh |
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Nasenlöchern bis zur Oberlippe reicht ein breites, nacktes Nasenfeld bis an den Innenrand der bogigen Nasenlöcher. Die Augen sind verhältnismäßig groß, die länglichrunde Pupille schneidet die Augenspalte schräg. Das Kinn, der vordere Teil des
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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in Mauerlöchern, Rindenrissen und legt im August oder September die schon ausgebildeten Larven in die Nasenlöcher der Schafe. Die Larven werden 28 mm lang, kriechen in den Nasenhöhlen empor und entwickeln sich in den Stirnhöhlen. Man findet selten mehr
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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. Nach außen von den Knochen und Knorpeln liegen einige kleine Muskeln, welche die Form der N. verändern können, und darüber die Haut, die sich durch ihren Reichtum an Talgdrüsen auszeichnet und an den Nasenlöchern, aus denen besonders bei ältern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Pipsbis Piraya |
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83
Pips - Piraya.
Pips, Krankheit der Vögel, besonders der Körnerfresser, ein katarrhalisches Leiden, bei welchem die Nasenlöcher durch Schleim verstopft sind, so daß die Vögel den Schnabel aufsperren, husten, keuchen und bisweilen erschöpft
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Geienbis Geier (Vogel) |
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zusagende Nahrung fehlt.
Man hat nach der Form des Schnabels und der Nasenlöcher mehrere Familien in dieser Gruppe ausgestellt. Erstens die altweltlichen G.
( Vulturidae ): hierher die Gänsegeier
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Hufeisenbogenbis Hüffer |
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durch einen komplizierten Nasenaufsatz, aus einem hufeisenförmigen Lappen um die Nasenlöcher, einem vorspringenden Längskamm und einem gefalteten, rückwärts gerichteten, lanzettförmigen Hautstück bestehend, auszeichnen, eine Bildung, die mit dem hochentwickelten
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Lafettenwinkelbis Lafontaine |
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½ – 4 ½ kg, letztere 3–4 kg. Das schwarze,
grün und blau schillernde Gefieder liegt knapp am Leibe an. Der dunkelgraue, an der Spitze gelbliche Schnabel hat als
charakteristisches Merkmal der Rasse nach oben stark ausgebogene Nasenlöcher. Der Kamm
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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durch das Pflugscharbein in eine rechte und linke Hälfte geteilt, welche sich vorn durch die beiden Nasenlöcher nach außen öffnen, während sie nach hinten durch die sog. Choanen in den obern Teil der Rachenhöhle ausmünden. Von den Nebenhöhlen liegen die zwei
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
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an den Füßen, ohne schneide- und meist auch
ohne Eckzähne; Waltiere ((^ewee^ 8. ^tanti^) mit
zwei Flossen, Nasenlöchern auf dem Scheitel und
bauchstandigen Zitzen; Seekübe (Iirsnia) mit zwei
Flossen, Nasenlöchern an der Scknauzenfpitze, brust
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schnellräucherungbis Schnepfe |
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schmal ritzenförmigen, im letzten Stirnwinkel desselben gelegenen Nasenlöchern linear ausgezogen und um die Nasenlöcher weder verengt noch eingedrückt ist, eine dicht über dem Kieferrande verlaufende Riefe als Verlängerung der Nasengrube, meist
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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on Ocean soundings and temperature" (Lond. 1874-75, 6 Bde.); "Official report of the Arctic expedition" (1876); "Narrative of a voyage to the Polar sea, during 1875-76" (1.-4. Aufl. 1878, 2 Bde.).
Nares externae (lat.), Nasenlöcher.
Narew, Fluß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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und mit dem Kopf in deren Haut steckt, gibt es Arten von etwa 30 cm Länge und von so seltsamer Gestalt, daß man sie nur an ihren Embryonen als zu den Ruderfüßern gehörig erkannt hat. Sehr viele R. hausen an den Kiemen, in den Nasenlöchern, im Schädel etc
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
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nach Sansibar gebracht werden.
Diese Tiere unterscheiden sich von den eigentlichen Fischen durch das Vorhandensein von Lungen und Nasenlöchern und bilden mit den Gattungen Ceratodus und Lepidosiren eine Übergangsgruppe zwischen Knorpelfischen (Ganoiden
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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einen langen, starken, vierkantigen Schnabel, seitliche, durch eine weiche Haut von oben verschließbare Nasenlöcher und kleine, schwache Füße. Sie zeichnen sich meist durch sehr lebhafte, leuchtende Farben aus, sind übrigens ungesellig, scheu und gefräßig
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Kran (Münze)bis Kraniche |
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langen, spitzigen Schnabel auszeichnet, auf welchem die Nasenlöcher beiderseits in
eine lange Furche auslaufen. K. finden sich in der ganzen Alten Welt mit Ausnahme Madagaskars, auf dem Kontinent von Australien und in dem südl
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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der Spitze platt gedrückt ist,
durch eisörmige Nasenlöcher, einen sehr langen,
dünnen, schlanken Hals und wc'it nach hmten ge
stellte Beine auszeichnet. Die S. sind sämtlich große,
schwerfällige Vögel, die in Monogamie leben, mil
Grazie, aber auch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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gelegenen Nasenlöchern, meist 12 Steuerfedern und 10 Handschwingen, vorn getäfelten, hinten gekörnten Gangfüßen. T. finden sich ziemlich auf der ganzen Erde verbreitet, aber sehr ungleich, die meisten treten in Australien und auf der Inselwelt des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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Röhren endigenden Nasenlöchern, von denen aus ziemlich tiefe Furchen nach der Spitze zu verlaufen, außerordentlich langen, aber schmalen Flügeln, starken, kurzen, dreizehigen Schwimmfüßen und kurzem Schwanz. Die größte und bekannteste Art, Kapschaf (D
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Austerndiebbis Austin |
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zusammengedrücktem, keilförmigem, hartem Schnabel mit spaltförmigen, in eine Furche verlängerten Nasenlöchern, mittelhohen, kräftigen Beinen mit drei kurzen, breiten Zehen und Spannhäuten zwischen denselben, mittellangen, spitzigen Flügeln und ziemlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
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, setzte ihnen Glasaugen in die Nasenlöcher und ließ sie für Geld sehen. Dergleichen künstliche Basilisken werden noch hier und da in alten Naturaliensammlungen gefunden. Luther brauchte das Wort B. bei Übersetzung zweier Stellen des Jesaias und Jeremias
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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unterlaufen, wird öfters bald geschwürig; aus den Nasenlöchern fließt eine mißfarbige, selbst blutige, übelriechende und ätzende Flüssigkeit ab. In den gelindern Fällen tritt nach drei- bis viertägiger Krankheitsdauer Besserung ein; das Fieber läßt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Dughetbis Duhamel |
Öffnen |
, die aber bis auf ein Achtel ihrer Länge vom Zahnfleisch bedeckt sind, auf der Oberseite der Schnauze liegenden Nasenlöchern, kleinen, lidlosen Augen mit Nickhaut, nicht besonders langen Brustflossen ohne Krallen und plattgedrückter, halbmondförmiger
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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der Kopf die Hälfte ausmacht (Fig. 5). Das Gesicht fängt an sich zu entwickeln, und auch die Sinnesorgane treten auf, die Augen als oberflächliche schwarze Punkte, die Nasenlöcher als flache Gruben, die Ohren als seichte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Emsdettenbis Emulsin |
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zusammengedruckt, breit, auf der Firste gekielt, die Nasenlöcher liegen in seiner Mitte, der Kopf ist ohne Helm; Flügel und Schwanz sind vollständig verkümmert und ohne Schwingen, bez. Steuerfedern, die Läufe sind fast durchweg mit starken Schildern bekleidet
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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, mit Klappendedeckten Ohren. Zur ersten Gruppe dieser Tiere, den Blattnasen (Istiophora Spix.), gehören F., deren Nase mit einem mehr oder weniger entwickelten, die Nasenlöcher umgebenden häutigen Besatz versehen ist. Ist derselbe vollständig, so besteht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
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etwas heller, das Gesicht bis an den Hinterrand der Nasenlöcher lang behaart mit langen, weißen Barthaaren; Flughaut und Ohren sind licht graubraun. Sie findet sich in Europa bis 60° nördl. Br., in Nordafrika, Westasien und Ostindien, ist bei uns
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
Öffnen |
Augapfel vollständig emporgezogen werden kann. Die an der Schnauzenspitze liegenden Nasenlöcher sind meist durch häutige Klappen verschließbar. Am Gehörorgan fehlt das äußere Ohr völlig; das meist große Trommelfell liegt entweder frei oder unter der Haut
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
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, und solche, die wittern. Bei dem Spüren wird die Luft willkürlich eingezogen, und es geschieht mehr in der Nähe; das Wittern wird mehr durch Einströmen der vom Wind getriebenen Luft in die Nasenlöcher erregt und wirkt mehr in die Ferne. Spürende Tiere
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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Nasenlöchern. Das Wintergoldhähnchen (Goldvögelchen, Goldammerchen, Sommerkönig, Regulus cristatus Koch), 9,5 cm lang, 15,5 cm breit, oben zeisiggrün, unten weißgrau; Schwanz und Flügel sind tiefgrau, letztere mit zwei hellen Binden. Zügel und Augengegend
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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am Hofe von Ava, bei der sich diese Eigentümlichkeit nun bereits durch drei Generationen fortgepflanzt hat. Bei dem Großvater, der 1829 von Crawford und Wallich beobachtet und beschrieben wurde, waren Stirn, Wangen, Augenlider, Nase, Nasenlöcher
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Hämmerbarkeitbis Hammer-Purgstall |
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), ähnelt im Bau durchaus den Menschenhaien, ist aber ausgezeichnet durch den seitlich verbreiterten, hammerförmigen Kopf, an dessen beiden Endflächen die Augen sitzen, während die Nasenlöcher am untern Ende des Kopfes vor der hufeisenförmigen, mit 3-4
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
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liegendem Sattel; die Nasenlöcher sind rund u. weit. Das Kopfhaar ist üppig, der Bart gering, auch sonst der Körper wenig behaart. Der Körperbau ist muskulös u. kräftig, die Brust breit u. gewölbt. Die H. gehören zu den Völkern mit einsilbigen Sprachen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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, auf der Firste gewölbtem, vor der etwas übergekrümmten Spitze oben und unten gezahntem Schnabel, nahe der Spitze liegenden Nasenlöchern, kurzen Flügeln, welche statt der Schwungfedern fünf fahnenlose, Hornstacheln ähnliche Kiele besitzen, ohne Steuerfedern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
Öffnen |
, dickem Hals, mäßig großem Kopf und langem, sehr schlankem, gefurchtem, am Grund breitem und mit verknöcherter Wachshaut versehenem Schnabel, neben dessen Spitze die Nasenlöcher liegen. Die fast nur im Gerippe deutlich erkennbaren Flügel haben ganz
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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, Loricata, hierzu Tafel "Krokodile"), Ordnung der Reptilien, große, eidechsenähnliche Tiere mit knöchernen Hautschildern, einfachem Nasenloch, kegelförmigen, in die Kieferknochen eingekeilten Zähnen, vier kurzen Füßen mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
Öffnen |
Plattnägeln an den Zehen der abgerundeten Brustflossen, früh ausfallenden Schneidezähnen und sich abnutzenden Backenzähnen, welche allmählich von hinten her durch neuere ersetzt werden, und an der Schnauzenspitze stehenden Nasenlöchern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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. Der Goldhähnchenlaubsänger (P. [Phyllobasileus] superciliosa Gm., s. Tafel "Sperlingsvögel"), 9-10 cm lang, 16 cm breit, oberseits matt olivengrün, mit blaßgelblichen Streifen vom Nasenloch bis zum Hinterkopf, an den Körperseiten zart grünlichgelb, auf der Unterseite
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
Öffnen |
. Die Hautfarbe ist rötlichbraun. Das Gesicht (welches sie meist blau und rot bemalen) ist breit und viereckig, die Augen sind klein, die Nase meist stumpf mit weiten Nasenlöchern, der Mund weit und plump geformt; das breite Kinn ragt weit hervor, ebenso
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Perilaosbis Periode |
Öffnen |
öffnen konnte, um Verbrecher hineinzuschieben. Legte man Feuer unter, so drang das Jammergeschrei der Unglücklichen durch die Nasenlöcher des Stiers hervor und verursacht einen dem natürlichen Brüllen ähnlichen Laut. Die erste Probe machte Phalaris
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Resp.bis Respirationsapparat |
Öffnen |
und Zahnfleisch luftdicht schließendes Mundstück endigt. Das Spiel zweier Ventile regelt die Atmungsfunktion auf das vollkommenste. Ein derartiger Apparat ist der Aerophor von Denayrouze. Ein Nasenquetscher verschließt die Nasenlöcher, und eine besondere Brille
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
Öffnen |
außen gebogenen oder gewundenen, wenigstens an der Spitze runden Hörnern, breiter, nackter, seitlich durch die Nasenlöcher bogig begrenzter Muskel, kurzem Hals, oft mit hängender Fleischwamme, breiten, vorn und hinten wesentlich gleichartig gebauten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Rotzbis Roudaire |
Öffnen |
1007
Rotz - Roudaire.
verklebt werden und eine klare, grünlich gefärbte Flüssigkeit tropfenweise aus den Nasenlöchern herabläuft. Mitunter ist aber der Ausfluß äußerst spärlich und in nichts unterschieden von den bei gutartigen Erkrankungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
Öffnen |
Russel, geb. 1726 zu London, Arzt in Bengalen, gest. 1805 in London (indische Schlangen und Fische).
Rüssel (Proboscis), ursprünglich s. v. w. eine verlängerte, fleischige Nase mit den Nasenlöchern am freien Ende, im weitern Sinn die in ähnlicher
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
Öffnen |
und mit hakiger Spitze, Nasenlöcher zu Röhren verlängert; Hinterzehe fehlt vielfach. 6 Gattungen mit etwa 100 Arten, kosmopolitisch. Werden auch mit der vorigen Familie häufig zur Ordnung der Seeflieger oder Langflügler (Longipennes) vereinigt. Hierher
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
Öffnen |
und Schwimmhaut. Der gemeine S. (Phoca vitulina L., s. Tafel "Robben") wird bis 1,9 m lang (die Weibchen sind größer als die Männchen), mit eirundem Kopf, kurzer Schnauze, kahler, zwischen den Nasenlöchern tief gefurchter Schnauzenspitze, mit steifen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
Öffnen |
Wasser aus, bei den Walen ist das S. enger, geht aus der Verschmelzung der Nasenlöcher hervor und entläßt den Atem, dessen Feuchtigkeit in der kalten Luft sich zu einer hohen Säule von Wasserdampf verdichtet und so den Anschein hervorruft, als würde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
Öffnen |
Nasenlöchern, große, glänzende Augen, deren oberes Lid bewimpert ist, unbedeckte Ohren, hohe, starke, nur an den Schenkeln mit einigen Borsten besetzte, nackte Beine mit groß geschuppten Läufen und zwei Zehen, von denen die innere mit einem großen, stumpfen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
Öffnen |
oder Schnepfenstrauße (Apterygidae). Schnabel sehr lang, Nasenlöcher an seiner Spitze, Flügel und Schwanz nicht hervortretend, Beine sehr stark, Füße vierzehig. Hierher die Gattung Apteryx (Kiwi, s. d.) mit 4 Arten, sämtlich von Neuseeland.
5) Kasuare (Casuaridae
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
Öffnen |
ist darüber folgendes zu sagen: jeder Vogel muß munter und frisch aussehen, natürliche Lebhaftigkeit, glatt anliegendes, am Unterleib nicht beschmutztes Gefieder, nicht trübe oder matte Augen, nicht verklebte oder schmutzige Nasenlöcher, keinen spitz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0957,
Typhus (Unterleibs-T.) |
Öffnen |
, die Augenbindehaut gerötet, die Nasenlöcher erscheinen (von eingetrocknetem Schleim) wie angeraucht, Zahnfleisch, Zähne und Zunge sind mit einem schwärzlichen Belag versehen, der Atem ist stinkend. Der Unterleib ist durch größern Luftgehalt der Därme
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
Öffnen |
(Vipera Laur.) gehören. Die Arten der letztern besitzen einen vorn schmalen, nach hinten plötzlich verbreiterten, oben mit glatten Schuppen bedeckten Kopf, große seitliche Nasenlöcher, gekielte Rückenschuppen und zweireihig gestellte Schilder unter dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
Öffnen |
zusammenstoßenden Nasenschildern, in welche die meist nach oben gerichteten Nasenlöcher münden, kleinen Giftzähnen, hinter welchen noch kleinere, leicht gerinnelte Zähne stehen, und festen Fangzähnen im Unterkiefer. Alle W. leben im Meer von Madagaskar bis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Zichy zu Zich von Vasonykeöbis Ziege |
Öffnen |
, oder sich dann noch leierartig an der Spitze ausbiegen. Die Schnauzenspitze ist behaart und besitzt nur einen sehr kleinen, nackten Fleck zwischen den Nasenlöchern; das Kinn trägt einen Bart, der Schwanz ist kurz und pflegt aufrecht getragen zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
Öffnen |
und der Familie der Z. (Caprimulgidae), Vögel mit gestrecktem Leib, sehr kurzem Hals, großem, breitem Kopf, sehr kurzem, breitem, schwachem, an der Spitze vor den Nasenlöchern herabgebogenem, am Grund von starken Borsten umgebenem Schnabel, langen, schmalen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Karakolbis Karl |
Öffnen |
Rohr, welches die Versuchsperson bei sistierter Atmung, weit offener Stimmritze und geschlossenen -Nasenlöchern in den Mund nimmt und auf dessen anderm Ende ein in der Mitte durchbohrtes Tellerchen befestigt ist. Dies Tellerchen ist mit einer zarten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
Öffnen |
und Nasenloch spritzte, bekam trotz sofortiger Auswaschung heftige Schmerzen und eine derartige Entzündung und Anschwellung, daß er das Auge eine Zeitlang nicht öffnen konnte. Die Kröte ist in dieser Beziehung ganz ungefährlich und ein sehr nützlicher
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
Portugal (Handelsstatistik) |
Öffnen |
, und die Ohren sitzen nicht in gleicher Höhe am Kopfe, aber abgesehen von einiger Unsicherheit in den Außenumrissen, von den durch die verschiedene Länge der Nase erzeugten großen Nasenlöchern, wird stets ein Porträt von überraschend festen, mittlern Formen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
Öffnen |
der gewaltigen Horn- und Fischbeinbildungen gelten können, welche dieser Klasse von Walen als Filtrierapparate dienen. Schädel und Gebiß sind durch das Emporrücken der Nasenlöcher (die bei den Sirenen noch wie gewöhnlich an der Spitze des Oberkiefers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Adjudizierenbis Adler (Raubvögel) |
Öffnen |
Federn bedeckt; die Augen groß, unter vorstehenden Brauenknochen; der Schnabel stark, gerade, nur an der Spitze gekrümmt, ohne
Zahn und Seitenausschnitt, mit nackter, von den Nasenlöchern durchbohrter Wachshaut; Kopf- und Halsfedern schmal
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Apsidenbis Apteryx |
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Länge, die den Schnepfenschnäbeln nicht unähnlich sind, aber die Nasenlöcher an der Spitze tragen, und kurze, sehr dicke und kräftige Füße mit drei starken Zehen und einer Hinterkralle. Das grauliche oder braune Gefieder besteht nur aus weichen Federn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0182,
Australier |
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Färbung sehr unrein. Die Stirn tritt etwas zurück und zeigt bei ältern Individuen starke, knöcherne Augenbrauenwülste. Die Nase ist kurz und niedrig; da die Flügel sehr breit und die Nasenlöcher weit sind, so folgt daraus jene häßliche Form
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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und sich von den erstern
durch den dichtbefiederten Kopf und Hals, von den letztern durch den an der Wurzel geraden, vorn gewölbten und an der Spitze stark hakig gebogenen
Schnabel unterscheidet. Die spaltförmigen Nasenlöcher sind mit steifen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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und von denen die einen durch ihre
Lebensweise den europ. Haselhühnern, die andern den Rebhühnern ähnlich sind, sich durch unter einer Schuppe gelegene
Nasenlöcher, den kurzen, sehr hohen, seitlich zusammengedrückten und meist mit 2 Zähnen versehenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0965,
Biberach |
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Nasenlöchern; die Augen stehen seitlich; die Ohren sind sehr klein und fast unter dem Pelze versteckt. Bekannt ist der Kunsttrieb und die gesellschaftliche Thätigkeit der B., über welche aber mancherlei Übertreibungen und Fabeln verbreitet worden sind. Um
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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und mit ziemlich
langem, sehr beweglichem, rundem Rüssel, an dessen Ende die verschließbaren Nasenlöcher stehen. Unter der Schwanzwurzel liegt eine Moschusdrüse. Die
Tiere leben in selbstgegrabenen Uferhöhlen, deren Ausgang unter das Wasser geht, schwimmen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Blutfleckenbis Blutgeld |
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, namentlich bei Einbringung in die Luftröhre (intratracheale Injektion), einen Ruf erworben haben. Bei hochgradiger Verschwellung der Nasenlöcher ist der Luftröhrenschnitt vorzunehmen, um der drohenden Erstickung vorzubeugen. Verlauf sehr verschieden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brachvogelbis Brachygraphie |
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aus der Familie der Schnepfen. Die B. zeichnen sich aus durch einen langen, dünnen, abwärts gebogenen, runden, weichen, fast stumpfen Schnabel, dessen Oberkiefer mit verbreiterter glatter Spitze den Unterkiefer überragt. Die Nasenlöcher liegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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der er gehört, hat einen geraden, spitzen, scharfschneidigen,
mittellangen Schnabel mit ritzenförmigen, von einer Haut bedeckten Nasenlöchern, starke Füße mit kurzen Zehen und krummen Nägeln, lockeres Gefieder und kurzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Bruierenbis Brumaire |
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besteht. Dieses Organ verstärkt die Stimme in hohem Grade. Der Schädel ist pyramidalisch, die Nasenscheidewand breit, weshalb sich die Nasenlöcher seitlich öffnen, die Vorderhände fünfzehig, aber der Daumen nicht entgegensetzbar, die Nägel nicht platt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Diphtheritis (beim Menschen) |
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Atmen und bei kleinen Kindern leicht Er-
stlckung ein. Die D. der Nasenhöhle giebt sich durch
Nasenbluten und stinkenden jauchigen Ausstuß aus
den Nasenlöchern zu erkennen. Durch die Aufnahme
des diphtheritischen Giftes in die Vlutmasse kommt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Doggennasebis Dogmatik |
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hervorgegangen. Der Mops (s. d. und Fig. 18) ist eine Dogge in Zwerggestalt.
Doggennase , angeborene Mißbildung der Nase, wobei die Nasenlöcher durch eine Furche getrennt sind, meist
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
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auszeichnet, daß der Lauf länger als die Mittelzehe und die Mundspalte höchstens so lang als der Lauf ist. Die Nasenlöcher sind der Schnabelwurzel genähert und eirund; die Bartborsten einzeln stehend, weder lang noch steif; der Schnabel mittelmäßig lang
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Eiderdänenbis Eiderstedt |
Öffnen |
durch die mit Hautlappen umsäumte
Hinterzehe und den an den Rändern mit groben
Plättchen eingefaßten, gestreckten, schmalen, an der
Wurzel hohen Schnabel, der mit schmalen, weit
vorn gelegenen Nasenlöchern versehen ist, sich von
den übrigen Tauchenten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
Öffnen |
des ganzen E. Das Gesicht fängt an sich zu entwickeln, bleibt aber im Verhältnis zum Schädel sehr klein; die Sinnesorgane sind bereits deutlich zu unterscheiden, die Augen als oberflächliche, seitlich gelegene, schwarze Punkte, die Nasenlöcher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Erfrischungsinselbis Erfüllung (bei Schuldverhältnissen) |
Öffnen |
, an einen Ort, welcher möglichst vor dem Wind geschützt ist, gebracht werden. Hier entkleidet man ihn mit der größten Vorsicht und bedeckt ihn bis auf den Mund und die Nasenlöcher mit Schnee, reibt ihn tüchtig damit ab und ersetzt den ablaufenden so
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
Öffnen |
der Rauchfußhühner (s. d.), welche sich durch den
an der Spitze hakenförmig übergebogenen Schna-
bel, die spaltenförmigen Nasenlöcher mit unbe-
fiederten Decken, den kleinen Warzenfleck über den
Augen, die kurzen abgerundeten Flügel mit harten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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wird, welche sich durch den kegelförmigen gewölbten Schnabel ohne hakige Spitze, runde Nasenlöcher, neun Schwingen an dem Handteil des Flügels und Wandelfüße mit kurzem, der Mittelzehe gleich langem Lauf unterscheidet. Die Familie der F. zählt mehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
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, einem gegen
das Ende flachgedrückten Schwänze und einem sehr
breiten, platten, vorn abgerundeten Kopfe. Die
kurzen runden Ohren können durch Klappen ver-
schlossen werden, die Nasenlöcher sind spaltfö'rmig
und ebenfalls verfchliehbar. Fast in allen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Flußregulierungbis Flußschiffahrt |
Öffnen |
der Augen, Ohren und Nasenlöcher in derselben Ebene gestattet dem Tiere, in dem Wasser verborgen zu bleiben und das Gesicht allein etwas über die Oberfläche zu erheben, um zu atmen und seine Feinde zu entdecken.
In bevölkerten Gegenden bringen die F
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Grasseyierenbis Graßmann |
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); als Substantiv Grassation.
Grassittiche (NnpnemI.), Gattung der Papa-
geien (s. d.) mit schwach abgerundetem, stark geboge-
nem Schnabel, stufigem Schwänze, großen runden
Nasenlöchern, schwacher Wachshaut, befiederten Zü-
geln und Augenkreifen. Grün
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Grubenhagenbis Grübling |
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(^rotHliäaL), eine Familie von
Giftschlangen (s. d.), zu der die größten und gefähr-
lichsten Arten gehören, ausgezeichnet durch das Auf-
treten einer tiefen Grude zwischen Nasenloch und
Auge. Zu den G. gehören die Klappers ch langen
(s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
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, zeigen in ihrem Fluge mehr ein pfeilschnelles Schießen in niedrigern Regionen und ergreifen die Beute im Fliegen und im Sitzen. Besonders heißt H. (Astur) eine Gattung, bei welcher der Zahn des Oberkieferrandes der Spitze genähert, die Nasenlöcher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Hammer (Guido)bis Hammerich |
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die vorgequollenen grünen Augen sitzen,
während die Nasenlöcher an der Unterfeite in den
vordern Ecken und das bogenförmige, mit fcharfen,
zackigen Zähnen bewaffnete Maul weit nach hinten
auf der Unterfeite angebracht ist. Kopf und Hals
bieten demnach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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der Pisangfresser (s. d.), deren 16 kontinental-afrik. Arten auf dem Kopfe einen aufrichtbaren Federkamm tragen und deren Nasenlöcher zum Teil von den Stirnfedern überdeckt sind.
Helmwachtel (Lophortyx Gambeli Nuttall), eine Hühnerart aus der Gattung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
Öffnen |
Nasenlöchern, Brust breit, Rippen tief, Hals ohne Wamme, Ellbogen nicht nach außen gedreht. Haar grob, an der säbelförmigen Rute Bürste bildend. Die Farbe ist Nebensache: rot mit schwarzem Sattel, weiß mit schwarzen oder roten Platten, auch dreifarbig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hyperinosebis Hypersthen |
Öffnen |
.
Hyperoodontidae, Familie der Delphine mit nur einem oder zwei Zähnen in jeder Unterkieferhälfte, schnabelartig verlängerter Schnauze und zu einem Spritzloche vereinigten Nasenlöchern. Von den 12 Arten ist der Dögling (s. Delphine) die bekannteste.
Hyperopie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Korkeichebis Kormoran |
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Oberkiefer an der Spitze in einem
Haken herabgebogen ist, spaltförmige Nasenlöcher
an der Schnabelwurzel, eine ausdehnbare Kehlhaut,
lange, zugespitzte Flügel und einen abgerundeten
Schwanz auszeichnet. Die zahlreichen Arten dieser
Gattung leben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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bewaffnet, die oft sehr groß werden und von denen beim
Schließen des Rachens die des Unterkiefers in Vertiefungen oder Abschnitte der Oberkinnlade hineinpassen. Die Nasenlöcher liegen
vorn an der Spitze der Schnauze und münden erst sehr weit hinten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Langesundbis Langhans (Ernst Friedrich) |
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des Ober-
schnabels. Die äußern Nasenlöcher können unter
Umständen ganz fehlen oder nur als feine Spalte
entwickelt sein, sie können aber auch eigentümlich
röhrig verlängert sein und liegen dann wie die
Läufe einer Doppelftinte oben auf dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Matadibis Match |
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, rüsselartig
verlängerte Nasenlöcher und eine Anzahl zerspaltener Hautlappen an ihrem Kopf und Hals besitzt. Sie wird zu der Familie der Lurchschildkröten
( Chelydae ) gerechnet.
Matamōros (span., «Mohrentöter»), eine Figur der span. Komödie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Meisenbach & Co., G.bis Meißel |
Öffnen |
verdünnt, gerade und ohne Kerbe ist, die runden Nasenlöcher mit mehrern buschig geteilten Federn bedeckt und die Flügel kurz sind. Es sind im ganzen kleine, lebhafte und mutige Vögel, die geschickt in jeder Stellung auf und ab klettern, sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Mousselinebis Möven |
Öffnen |
Schwimmfüße,
einen seitlich sehr zusammengedrückten, scharfschnei-
digen, bisweilen leicht gekrümmten Schnabel, die
Befiederung der Zügel- und Kehlgegend und die
in freien 3tasengrubcn sich öffnenden Nasenlöcher
unterscheidet. Die M. sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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aus
der FmMie der Ruderfüßler (s. d.), bei denen auch
die Hinterzehe durch die Schwimmhaut verbunden
ist, unterscheidet sich von den verwandten Gattungen
durch den langen, geraden, schmalen und platt-
gedrückten Schnabel mitritzenförmigen Nasenlöchern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rabenbis Rabî' |
Öffnen |
;
die Nasenlöcher sind mit Federn bedeckt, die Flügel
sind, wenn auch nickt lang, so doch kräftig, abgerun-
det, der Schwanz ist lang bis sehr lang; die Läufe
und Zehen sind mittellang, kräftig. Die R. fressen
sowodl tierische wie pflanzliche Stoffe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Regenmonsunbis Regensburg |
Öffnen |
von kosmopolit. Verbreitung, mit kurzem, scharfspitzigem Schnabel, langgeritzten Nasenlöchern, schlanken, dünnen, an der Ferse etwas verdickten Beinen mit drei Zehen, schmalen, spitzen Flügeln, kurzem, rundem Schwanz und meist weichem und düster
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