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Ihre Suche nach Nasturtium
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
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) 1575 meist evang. Einwohner.
Nasturān, s. Uranpecherz.
Nasturtĭum R. Br. (Brunnenkresse), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit ganzen oder verschieden gelappten oder geteilten Blättern
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62% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Naßkaufbis Natal (Kolonie) |
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eines Amtsgerichts (Landgericht
Wiesbaden), hatte 1890: 1469 E., darunter 377 Katholiken und 82 Israeliten, 1895: 1471 E., Post und Telegraph.
Nasturtĭum R. Br. ,
Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit etwa 30
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44% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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,
C8H7N=C6H5·CH2·CN , besteht. Letzteres ist auch im
Brunnenkressenöl (von Nasturtium officinale R. Br. ) enthalten.
Kapuzinermöve , s. Hutmöve .
Kapuzinerpilz , Birkenpilz ( Boletus scaber
Fr. , s. Tafel: Pilze I: Eßbare Pilze
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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Hauswurz, s. Sempervivum
Mauerpfeffer, s. Sedum
Sedum
Sempervivum
Kruciferen.
Alyssum
Anastatica
Arabis
Armoracia, s. Cochlearia
Brunnenkresse, s. Nasturtium und Cardamine
Bunias
Cakile
Capsella
Cardamine
Cheiranthus
Cochlearia
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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Mythologie s. v. w. Wassergeister.
Brunnenkresse, s. Nasturtium und Cardamine.
Brunnenkur, s. Mineralwässer.
Brunnenmoos, s. Fontinalis.
Brunnenrausch, s. Berauschende Mittel.
Brunnenrecht, s. Baurecht.
Brunnenstube, beim Bergbau der Raum
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Klimatologiebis Klinger |
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" (Braunschw. 1817-18, 2 Bde.). Äußerlich und flach wie seine Schauspiele waren auch seine einst beliebten Romane.
Klingen, Pflanze, s. Nasturtium.
Klingen (Clingen), Stadt im Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen, Unterherrschaft, an der Helbe, hat
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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1859).
Quellenmoos, s. Fontinalis.
Quellenrauke, s. Nasturtium.
Quellerz, s. v. w. Raseneisenstein.
Quellinus, Artus, niederländ. Bildhauer, geb. 1609 zu Antwerpen, Sohn und Schüler des Bildhauers Erasmus Q., bildete sich bei François
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Sumpfbussardbis Sundainseln |
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, Iris Pseudacorus, Hippuris vulgaris, Rumex hydrolapathum, Nasturtium palustre, N. amphibium, Cicuta virosa, Sium, Oenanthe, Epilobium palustre, E. pubescens, Lythrum salicaria, Caltha palustris, Myosotis palustris, Pedicularis palustris, Veronica
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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Aufenthalt in südlicherm Klima (Nizza, Meran), erst dann kann man von der örtlichen Behandlung, von Ätzungen mit dem Glüheisen, dauernden Erfolg erhoffen.
Wasserkresse, s. Nasturtium.
Wasserkunst, Anlage von Kaskaden und Springbrunnen oder Anstalt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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ohne Waldschutz an Ufern fließender Gewässer), mit sommergrünen Gebüschen (Alnus, Salix. - Nebenart: Solanum Dulcamara), Gräsern (Baldingera arundinacea) und Stauden (Symphytum officinale, Nasturtium-Arten).
26) Sumpf- und Teichflora (Bestände von unter Wasser
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Brunnen (Dorf)bis Brunnenrecht |
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, Pilzart, s. Crenothrix.
Brunnenkresse (Nasturtium officinale R. Br.), eine Pflanze aus der Familie der Kruciferen (s. d.), die in Deutschland überall an fließendem Quellwasser mit schlammigem Grunde wild wächst. Die Pflanze, deren junge Blätter
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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in systematische und speciell floristische Werke Aufnahme gefunden haben. Die Bezeichnung der Varietäten geschieht dadurch, daß man zu dem Namen der Pflanze var. (varietas) und einen dritten Namen hinzusetzt, so z. B. Nasturtium officinale var. microphyllum
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