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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0007, von Natronglimmer bis Nattern Öffnen
7 Natronglimmer - Nattern. Natronglimmer, s. Glimmer. Natronhydrat, s. v. w. Natriumhydroxyd. Natronkalk, ein zur Trockne verdampftes Gemisch von Ätznatronlauge mit Ätzkalk, dient zur Bestimmung des Stickstoffs in organischen
72% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0201, von Natron-Alaun bis Natur Öffnen
. Natronglimmer, Paragonit, s. Glimmer. Natronhydrāt, soviel wie Ätznatron (s. d.). Natronkalk, ein inniges Gemisch von Natriumhydrat und Kalkhydrat, das in der chem. Analyse vielfach gebraucht wird. N. wird dargestellt, indem 4 Teile frisch gebrannter
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0267, von Duncker bis Düngerstreumaschinen Öffnen
und das gebildete schwefelsaure Ammoniak in der gewöhnlichen Weise mit überschüssiger Natronlauge zersetzt. Diese Methode hat mancherlei Vorzüge vor der ältern, nach welcher man die sehr fein gepulverte Substanz im Rohr mit Natronkalk verbrennt, wobei
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0527, Analyse, chemische Öffnen
527 Analyse, chemische. der Substanz mit Natronkalk in Ammoniak übergeführt, welches man in Säure auffängt und dann leicht quantitativ bestimmen kann. Der Sauerstoff wird stets aus der Differenz berechnet. Die Ausführung der Elementaranalyse
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0225, Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele Öffnen
. Arsenwasserstoff Maßanalyse, s. Analyse Natronkalk Phosphorsalz, s. Phosphorsäuresalze Quetschhahn, s. Bürette Reagenz, s. Analyse Reagenzpapier Reaktionsmittel, s. Analyse Saccharimetrie Titrirmethode, s. Analyse Aetherische Oele. Anisöl
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0526, Analyse, chemische Öffnen
Barytwasser leitet, in welchem sie einen Niederschlag von kohlensaurem Baryt erzeugt. Zur Nachweisung von Stickstoff erhitzt man die Substanz mit Natronkalk und beobachtet, ob sich Ammoniak entwickelt etc. [Quantitative Analyse.] Die quantitative A. setzt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0543, von Meterkilogramm bis Methode Öffnen
}H_{4}] zersetzt sich in hoher Temperatur in Kohlenstoff und M. Leitet man Schwefelkohlenstoffdampf und Schwefelwasserstoff über glühendes Kupfer, so entstehen Schwefelkupfer und M. Zur Darstellung erhitzt man essigsaures Natron mit Natronkalk. M
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0640, von Palmeselprozession bis Palmöl Öffnen
, als P.-Cetyläther im Walrat und als P.-Myricyläther im Bienenwachs; sie entsteht beim Erhitzen des Cetylalkohols mit Natronkalk und beim Schmelzen der Oleinsäure mit Kalihydrat. Aus der Mischung mit Stearinsäure (s. d.), welche zur Kerzenfabrikation
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0038, von Ammoniumsalze bis Amurprovinz Öffnen
bestimmt letztern nach der gewöhnlichen Methode durch Verbrennen des Salzes mit Natronkalk, dem man etwas reinen Zucker oder entwässerte Oxalsäure zusetzt, durch Kochen mit Kali- oder Natronlauge, wobei man wie bei der ersten Methode das entweichende
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0140, Bier (Hygienisches, chemische Analyse) Öffnen
Rückstandes mit Natronkalk. Durch Multiplikation des gefundenen Stickstoffs mit 6,25 berechnet man den entsprechenden Gehalt an Eiweißkörpern, erhält aber eine zu hohe Zahl, weil neben den Eiweißkörpern in vorwiegendem Maß von diesen sich ableitende
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0410, von Grunert bis Guano Öffnen
können. Zur Gehaltsbestimmung des Guanos an Stickstoff verbrennt man eine Probe nach der üblichen Methode mit Natronkalk unter Zusatz von xanthogensaurem
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0739, von Schofield bis Scholz Öffnen
mit Salzsäure anhaltend gekocht, wieder filtriert und mit Fehlingscher Lösung titriert. Den Stickstoff bc stimmt man durch Verbrennen mit Natronkalk oder nach der Kjeldahlschen Methode. Zur Bestimmung des Theobromins zieht man den entfetteten Kakao mit Alkohol
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0538, von Ammon (Friedr. Aug. von) bis Ammoniak (wässeriges) Öffnen
Wasserstoff im Entstehungszustande auf salpetersaure Salze oder Salpetersäure oder Stickoxyd und sonstige höhere Oxydationsstufen des Stickstoffs wirkt; beim Glühen der meisten stickstoffhaltigen organischen Verbindungen mit Alkalihydrat, Natronkalk
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0373, Essigsaure Salze Öffnen
Erhitzen mit Natronkalk liefern sie Methan oder Sumpfgas, CH4, und kohlensaures Salz. Von den zahlreichen hierher gehörenden Salzen sind namentlich zu nennen: 1) Aluminiumacetat, essigsaure Thonerde, existiert als neutrales Salz, Al2(C2H3O2)6, nur
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0425, von Furfurancarbonsäure bis Furnivall Öffnen
der Brenzschleimsäure (s. d.) mit Natronkalk unter Abspaltung von Kohlensäure erhalten worden, woraus folgt, daß die Brenzschleimsäure die Carbonsäure des F. ist. Außerdem entstehen F. und seine nächsten Homologen, Methyl und Dimethylfurfuran, bei
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0827, von Meter (Flüssigkeitsmaß) bis Methfessel Öffnen
wird 1 Teil vom Krystallwasser befreites essigsaures Natrium innig mit 3 Teilen Natronkalk gemischt und das Gemenge in einem geeigneten Apparat zur schwachen Rotglut erhitzt. Das M. ist ein färb- und geruchloses, brennbares Gas von 0,56 spec