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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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Reich der Protisten oder Urwesen aufzustellen, um dem ewigen Streit, ob ein bestimmter niederer Organismus zu den Pflanzen oder Tieren zu rechnen sei, aus dem Weg zu gehen.
Naturreligion (wohl zu unterscheiden von natürlicher Religion) nennt man
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0156,
Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften |
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Polemik
Symbolik
-
Anathema
Andacht
Blasphemie
Entheiligung
Entweihung
Erbauung
Ergebung
Fluchen
Frömmigkeit
Geheimnis
Gottesfurcht
Gottesleugnung, s. Atheismus
Heilig
Kosmotheismus
Monotheismus
Natürliche Religion
Naturreligion, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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ein, indem man griechische Mythen und Philosopheme mit ägyptischen vermengte. Überdies vermischen sich die Gottheiten vielfach. Im allgemeinen war die ägyptische Religion Naturreligion und zwar Sonnenkultus: die Verehrung der Sonne ist als der frühste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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. auf die (oft nur nominellen) Christen, 80 Mill. kommen auf die Mohammedaner, der Rest von ca. 700 Mill. oder die Hälfte der ganzen Menschheit auf den Brahmanismus, Buddhismus, das Schamanentum und andre Naturreligionen.
Unter den Beschäftigungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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Babylon schon früh in dieser Beziehung weithin verrufen. - Die Religion der Babylonier war eine Naturreligion, in welcher die Gottheit als personifizierte Naturkraft und zwar in menschlicher Weise, als Mann und Weib, aufgefaßt ward. Der älteste Gott
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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", das. 1859); "Die Naturreligion" (2. Aufl., Leipz. 1868); "Dramatische Schriften und Studien über das Leben" (das. 1865-66, 3 Bde.); "Natur und Gott" (das. 1870); "Die Weltzellen" (das. 1875).
Baumgelände, s. Spalier.
Baumhaar, s. Crin végétal
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baunachbis Baur |
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, oder die Naturreligion des Altertums" (Stuttg. 1824-25, 3 Bde.) bebaute er in epochemachender Weise die Gebiete der Dogmengeschichte, der kirchlichen Symbolik und der biblischen Kritik. Zuerst auf dem Standpunkt Schleiermachers stehend, schloß er sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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unumschränkt überläßt, daß die Klarheit des Verstandes verdunkelt und die Freiheit des Willens beschränkt wird. Als eine schon den alten Naturreligionen eigne, auch die rohern Anfänge des hebräischen Prophetentums noch bezeichnende Form der religiösen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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gemacht") abzuleiten ist, und mit welchem die Portugiesen die Götzen der Neger am Senegal bezeichneten, indem sie dieselben sehr treffend mit den ihnen wohlbekannten Amuletten verglichen. Bald aber nannte man alle in den ältern und neuern Naturreligionen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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der allen gnostischen Systemen zu Grunde liegenden Naturreligionen erscheinen zu lassen. Dieser Tendenz zufolge machte sie die Probleme der Kosmologie zur Basis der Religionslehre und gefährdete durch eine phantastisch-spekulative Gottes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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das vergegenständlichte Bedürfnis nach Aufhebung eines Zwiespalts, den der religiöse Mensch unvermeidlich in sich fühlt und mit sich herumträgt. Nur sofern in den rohesten, vielleicht selbst schon verrohten Formen der Naturreligion der Gottesgedanke sozusagen erst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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der Hermaphroditenidee ist wohl in den asiatischen Naturreligionen zu suchen, welche nicht nur monströse Zusammenstellungen von Tier- und Menschengestalten liebten, sondern auch den ihnen eignen Dualismus, der besonders in der Erscheinung des Männlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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("Religionssysteme der heidnischen Völker des Orients", Berl. 1836; "Religionssysteme der Hellenen", das. 1838). Mehr in theologischer Beziehung ist Baurs vom Schleiermacherschen Standpunkt bearbeitete "Symbolik und M., oder die Naturreligion" (Stuttg. 1824-25
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
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für die höchste Gottheit der Bekenner der alten Nationalreligion Irans (s. Zoroaster), im Zendavesta Ahuramazda ("weiser Herr"?), auf den Keilinschriften der persischen Großkönige Auramazda genannt. In der Naturreligion der noch ungetrennten Arier Indiens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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und sicherern Piräeus ziemlich außer Gebrauch (s. Athen, S. 999).
Phallos (griech.), das männliche Glied, insbesondere die Nachbildung desselben, als Symbol der Zeugungskraft der Natur und in dieser Beziehung Gegenstand der Verehrung in den Naturreligionen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Religionsediktbis Religionsgeschichte |
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und Völkerfamilien und durch sie in der Menschheit entwickelt und schließlich die Formen und Stufen der bloßen Naturreligion (s. d.) überwunden hat. Da sich in den religiösen Vorstellungskreisen die Art und Weise spiegelt, wie das wissenschaftlich noch nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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der Römer war derselbe wie der der stammverwandten Völker Italiens, der sogen. Italer (Latiner, Volsker, Folisker, Sabiner, Umbrer, Osker, Kampaner, Lukaner, Bruttier u. a.), und zwar war derselbe jedenfalls eine einfache Naturreligion, wie sie den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Rosenholderbis Rosenkranz |
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Schriften seien genannt: "Geschichte der deutschen Poesie im Mittelalter" (Halle 1830); "Handbuch einer allgemeinen Geschichte der Poesie" (das. 1832-33, 3 Bde.); "Zur Geschichte der deutschen Litteratur" (Königsb. 1836); "Die Naturreligion" (Iserl. 1831
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
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Einwohnern.
Unsterblichkeit (U. der Seele), die Fortdauer der Persönlichkeit nach dem Tode des Leibes, auf der Stufe der Naturreligion fast überall in Gestalt des Geister und Gespensterglaubens, in den Religionen des Altertums entweder in der Form
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
Staatsromane (volkswirtschaftliche) |
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einer Naturreligion. All diese Umstände im Vereine bewirken, daß ein anziehend und fesselnd geschriebener, zu gewissen Zeiten tiefen sozialen Verfalles unter die Volksmassen gebrachter Staatsroman nicht nur ungemeine Verbreitung finden, sondern auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Abergavennybis Abesche |
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sie als Verunreinigung des geistigen und sittlichen Glaubens erscheinen.
(Vgl. Brunnhofer, Die Quelle des A., aus «Globus», 1874, abgedruckt in Brunnhofers «Kulturwandel und Völkerverkehr», 1891.) Als Überrest der alten
Naturreligionen bezieht sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Barderabis Bardoux |
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, gestorben sein.
Seine Lehre war eine eigentümliche Weiterbildung der ältern syr. Gnosis, in welche das Element der vorderasiat. Naturreligion stark hereinspielt. Doch scheint
er ebensowenig wie seine Anhänger, die Bardesaniten , sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Baumgartner (Gallus Jak.)bis Baumgärtners Buchhandlung |
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veröffentlichte er "Vermächtnisse eines Klinikers" (Freiburg 1862). Außerdem schrieb er: "Die Naturreligion" (Lpz. 1862; 2. Aufl. 1868), "Dramat. Schriften und Studien über das Leben" (3 Bde., ebd. 1865-66), "Natur und Gott" (ebd. 1870
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Baur (Albert)bis Baur (Ferdinand Christian) |
Öffnen |
, der kirchlichen Symbolik und namentlich der neutestamentlichen Kritik und der Geschichte des Urchristentums. Während B.s Erstlingswerk: "Symbolik und Mythologie oder die Naturreligion des Altertums" (2 Bde., Stuttg. 1824 -25), noch deutlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
Öffnen |
durch amerik. Missionare von einer wilden Naturreligion zum Christentum bekehrt worden.
Kultur. Die Religion der Birmanen ist der Buddhismus. Die Priester sind Mönche, deren Klostergebäude (Kjaung) meist in großen Gärten bei den Städten liegen. An der Spitze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Illinois-Central-Eisenbahnbis Illuminaten |
Öffnen |
, auf gegenseitige Hochachtung und Liebe gegründeten Freundschaft, Verbreitung geistiger Bildung und die dadurch bedingte Läuterung der Willensrichtung, Bekämpfung des Dogmenglaubens und Rückkehr zur Naturreligion, sowie endlich die Bekämpfung des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Naturalia non sunt turpiabis Naturalismus |
Öffnen |
. mit Geschöpfen seiner Phantasie zu bevölkern, die Naturereignisse zu personifizieren, dem Rollen des Donners wie dem Rauschen des Baches lebende Wesen unterzulegen. Hier liegt der Ursprung aller Naturreligion, d. h. einer Vergötterung sowohl der N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Naturheilmethode Airysbis Naturselbstdruck |
Öffnen |
) herrührende Bezeichnung für die drei
Gesamtheiten der Tiere, Pflanzen und Mineralien.
Naturreligion, s. Natur und Religion.
Naturselbstdruck, ein unter Leitung von Alois
von Auer (s. d.) in der Staatsdruckerei in Wien 1849
erfundenes Verfahren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
. Hindu, 57 Mill. Mohammedaner, 9 Mill. unkultivierte Anhänger von Naturreligionen, 7 Mill. Buddhisten (in Birma), 2 Mill. Christen, 2 Mill. Sikh (im Pandschab), 1,4 Mill. Dschain, 89000 Parsen, 17000 Juden und 42000 andere. (S. die Tabelle auf Karte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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.
Polytheismus (grch.), Vielgötterei, im
Gegensatz zum Monotheismus (s. d.) die Verehrnng
mebrerer Götter. Solange das religiöse Bewußtsein
noch nicht über die Stufe der Naturreligion hinaus-
geschritten ist, ist der P. die gewöhnliche Religions-
form
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Reliefschreiberbis Religion |
Öffnen |
oder bereits geistigen und sittlichen Inhalt gewonnen hat, gestaltet sich auch der sonstige Inhalt des religiösen Glaubens verschieden. 2) Dem Standpunkte des Naturmenschen entspricht die Naturreligion, dem herangereiften Geistesleben die geistige R., dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Operationsobjektbis Opfer |
Öffnen |
wie die Religion überhaupt. Auf der Stufe der Naturreligion erwartet der Opfernde von den Göttern vorzugsweise leibliche Güter oder Verhütung leiblicher Übel: Schutz vor Krankheit und allerlei Not und Gefahr, günstige Witterung, Beistand im Kriege u
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Heilsbergbis Heilung |
Öffnen |
, die in die Vollendungsstufe übergehen müssen. Der Naturordnung entspricht die Naturreligion, der moralischen Weltordnung die Gesetzesreligion, der H. die Erlösungsreligion.
Heiltum nennt man den Reliquienschatz einer kath. Kirche, Heiltumsbuch das Buch, in welchem
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