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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0014, von Naturrecht bis Naturwissenschaft Öffnen
die geradzahligen. Naturtrieb, die Gesamtheit der Kräfte, welche einem Naturkörper innewohnen und seine Bewegungen und Veränderungen, seine Lebensweise und schließlich sein Schicksal bestimmen. Im engern Sinn des Wortes spricht man vom N. bei den
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0221, Naturwissenschaften: Allgemeines Öffnen
Familie Fortpflanzung Gattung Genera Generation Generifikation Generiren Generisch Geschlecht Gonochorismus * Kosmos Leben Lebenskraft Natur Naturalien Naturkräfte Naturreiche Naturtrieb Organ Organisation Organisch, s. Organ
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0639, von Instinktiv bis Institut de France Öffnen
als ein unbegreiflicher Naturtrieb angesehen, erklärt sich sehr einfach als eine Anpassung an diese äußern Verhältnisse, wenn man annimmt, daß die Vögel ursprünglich Standvögel waren, die unter ganz all- mählich sich einstellenden klimatischen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0207, von Naturspiele bis Nauck Öffnen
. Föderaltheologie.) Naturtrieb, s. Instinkt. Naturtrompete, s. Trompete. Naturwifseufchaft, die Gesamtheit der Erfah- rung serkenntnis aller uns zugänglichen Teile des unermeßlichen Gebietes, das Natur (s. d.) im engern Sinne genannt wird. Die N
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0612, von Begasse bis Begeisterung Öffnen
Klasse gehört vor allen der sinnliche oder Naturtrieb, und diese Art der sinnlichen Begehrung prägt sich wieder am bestimmtesten aus im Nahrungstrieb, Bewegungstrieb, Geschlechtstrieb. Die zweite Unterabteilung der sinnlichen Begehrungen bilden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0987, von In statu quo bis Instinkt Öffnen
ist. Instinkt (lat. instinctus, "Antrieb"; Naturtrieb), der den Tieren eingeborne, von eigentlichen Verstandesthätigkeiten unabhängige Trieb, gewisse Handlungen auszuführen, die uns als zweckmäßig, voraussichtig, ja wohl gar als prophetisch erscheinen, weil
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0771, von Liebe bis Liebenstein Öffnen
und Vorführungen sonstiger Vorzüge einen berückenden Zauber auf das wählende Geschlecht ausüben, welches dort in der Regel das weibliche ist. Beim Menschen sind diese Naturtriebe durch Erziehung, Volkssitte, Erwerbsverhältnisse und Standesunterschiede in gewisse
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0280, von Marquise bis Mars (Gott) Öffnen
"männlichen Naturtriebes", die andern (Roscher) als Gott der Sonne auf. Er war ein Sohn der Juno, die ihn infolge der Berührung einer wunderbaren Frühlingsblume gebar, und galt den Römern als Vater des Romulus und Remus (durch Rea Silvia) für den Ahnherrn des
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0932, von Bevölkerungsstatistik bis Bevölkerungstheorie Öffnen
, wie sie der natürlichen Tendenz entspricht, auf unbegrenzte Dauer nicht ertragen können, es müßte doch schließlich wieder die menschliche Vernunft dem zügellosen Naturtriebe entgegentreten. Daß diese Zügelung ohne Mitwirkung des menschlichen Willens von selbst durch ein
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0638, von Instanz bis Instinkt Öffnen
(Glasstäbchen, Tropfenzähler u. dgl.) ausgeführt. Instinkt (lat.) oder Naturtrieb, bei tierischen Wesen jeder bewußtlose und unwillkürliche Antrieb ihrer Thätigkeit. Er äußert sich teils im Begehren oder Vermeiden, teils im Schaffen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0810, von Kunstschreinerei bis Kunstvereine Öffnen
. (S. Holz- indnstrieschnlen.) Kunsttriebe, diejenigen Naturtriebe der Tiere, deren äußere Erzeugnisse in einem auffallenden Grade zweckmäßig und kunstreich erscheinen. Sie sind eine Steigerung des Instinkts, d. h. des angeborenen Triebes
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0133, Mythus und Mythologie Öffnen
bildende Menschheit selbst nur nach Naturtrieben, nicht nach einem sittlichen Gesetz handelt, so kann sich dieses auch noch nicht bei der Schilderung der Götter und ihrer Handlungen zeigen. Aus dieser Zeit stammen die vielen, später unsittlich erscheinenden
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0391, von Faß bis Fegen Öffnen
. * Ein sauler Baum bringet arge Früchte (Früchte schlechter Art, ungenießbar, Bild der nur durch den Naturtrieb oder die Sündenlust erzeugten Werke der Unwiedergebornen, die GOtt nicht Wohlgefallen), Matth. ?, 17. 18. Luc. 6, 43. 44. Matth. 12, 33