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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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, August Wilhelm Anton, Graf Neithardt von, einer der Helden des deutschen Befreiungskriegs, geb. 27. Okt. 1760 zu Schildau in der preußischen Provinz Sachsen. Sein Vater, sächsischer Artillerieleutnant bei der Reichsarmee, stammte aus einer alten
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gneisformationbis Gneist |
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Wesen die Liebe und Verehrung der Mitlebenden. Seine Erzstatue ist 1855 in Berlin am Opernplatz neben denen Blüchers und Yorks aufgestellt worden. - Von seinen Söhnen führte der dritte, Bruno, Graf Neithardt von G., geb. 3. Mai 1811, im letzten
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Glinkabis Godet |
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. 1847, verfaßte Novellen, Humoresken und kritische Artikel. Er ist ständiger Feuilletonist des »Warschauer Kuriers-<. Gcn?c Schriften erschienen gesammelt in 5 Bänden (> ?i6-111^, Warsch. 1885 - 86).
Gnciscnan, Graf Neithardt von, preuß
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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verfaulte Nebengestein ihrer Gänge G. nannten (vielleicht von gnisch im Wendischen, gnić im Polnischen, d. i. faulen), eine Bezeichnung, die später auf das frische Gestein übertragen wurde.
Gneisenau, Aug., Graf Neithardt von, preuß. Generalfeldmarschall
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Gneisgranitbis Gneist |
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104
Gneisgranit – Gneist
Markgrafen Alexander von Ansbach-Bayreuth und wurde hier 1782 Offizier unter dem Namen Neithardt von G., nach dem Gute in Österreich genannt, das früher seiner Familie gehört hatte. Noch in demselben Jahre ging
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Deleaturbis Delen |
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"Preußischen Jahrbüchern" schrieb er namentlich: "Leben des Feldmarschalls Grafen Neithardt von Gneisenau" (Berl. 1880, Bd. 4 u. 5.; als Fortsetzung des von G. J. Pertz ^[richtig: G. H. Pertz] unvollendet hinterlassenen Werkes) und einen Auszug daraus
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
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eine Symbolisierung der Geburt des Lichts aus dem Dunkel.
Neithard (Neithardt), Heinrich August, Komponist, geb. 10. Aug. 1793 zu Schleiz, erhielt seine musikalische Ausbildung durch den dortigen Hoforganisten Ebhardt und wurde 1816, nachdem er den französischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0884,
Peru (Lage, Bodengestaltung) |
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" (das. 1851); "Leben des Feldmarschalls Grafen Neithardt v. Gneisenau" (das. 1864-69, 3 Bde.; Bd. 4-5 hrsg. von H. Delbrück, das. 1880-81) und gab "Leibniz' gesammelte Werke" (Hannov. 1843-47, Bd. 1-4), die "Denkschriften des Ministers Freiherrn vom Stein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Delawarebaibis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) |
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) und verschiedenen Studien zur engl. Ver-
fassungsgeschichte in der Sybelschcn " Histor. Zeit-
schrift" und den "Prenß. Jahrbüchern" namentlich:
"Leben des Feldmarschalls Grafen Neithardt von
Gneiscnau" (Bd. 4 u. 5, Verl. 1880, als Fortsetzung
des von Pertz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Perthes, Justusbis Pertz |
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Neithardt von
Gneisenau" (Bd. 1-3, ebd. 1804-67; Bd. 4 u. 5,
bg. von H. Delbrück, 1880-81). 1853 gab P. den
ersten Band der "Handschriftenverzeichnisse" der
königl. Bibliothek zu Berlin heraus, über deren Ve-
reickerung und Verwaltung
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