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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Nervenessenzbis Nervenschwäche |
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Nervengewebe, s. Gewebe.
Nervengifte, s. Gift (Bd. 7, S. 1020a).
Nervenhülle (Nervenscheide), s. Nerven.
Nervenkitt, s. Gehirn (Bd. 7, S. 678b).
Nervenknoten, s. Ganglien.
Nerven-Kraft-Elixir, s. Geheimmittel.
Nervenkrankheiten umfassen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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denen sich ein Gerüst von feinen Bindegewebszellen (sogen. Nervenkitt, neuroglia) befindet. Die Unterscheidung der letztern von den kleinern Ganglienzellen ist jedoch sehr schwer. Die Ganglienzellen sind meist zu bestimmten Gruppen (Nestern) angeordnet
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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Sigismundum regem rebellione (Bresl. 1868).
Gliōm (Gliōma, v. griech. glía, "Kitt"), eine Geschwulst, die aus der Substanz, welche die nervösen Elemente des Gehirns untereinander verbindet (Neuroglia, Nervenkitt), besteht. Das G. erscheint
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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oder in den Ganglienzellen zur Auslösung gelangten. Die beiden ebenerwähnten elementaren Formbestandteile des G., die Ganglienzellen und Nervenfasern, sind durch eine eigentümliche, sehr weiche Kitt- oder Bindesubstanz, den sog. Nervenkitt (Neuroglia), eng
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