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Ihre Suche nach Nervenzellen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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Gliederfüßern in geistiger Beziehung den höchsten Rang einnehmen.
Nervenzellen, s. Nerven und Ganglien.
Nervi, Stadt in der ital. Provinz und dem Kreis Genua, an der Linie Genua-Spezia, östlich von Genua, am Meer und in äußerst fruchtbarer Umgebung
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76% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
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63
Nervenzellen - Nesselrode.
Längs- und Querkommissuren eine Art von Strickleiter entsteht. Meist haben Verschmelzungen der beiden nebeneinander, vielfach auch mehrerer hintereinander gelegenen Ganglien zu einer Masse statt; namentlich ist dies
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63% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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) Muskelzellen
oder kontraktile Zellen, in welchen das Plasma ganz oder zum größten Teil sich
zusammenziehen und ausdehnen kann; 5) Nervenzellen
oder Ganglienzellen; 6
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
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. ist verschieden; die Bewegungsnerven enden an den Muskelfasern mit plattenförmigen Gebilden (motorische Endplatte), die Empfindungsnerven in Form von kolben- oder knopfartigen Ausläufern.
Die motorischen N. nehmen von den Nervenzellen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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aber nicht an allen Stellen gleich weit ist, und dessen Wandungen von Nervenzellen und Nervenfasern gebildet werden. Vorn ist das Rohr geschlossen, hinten setzt es sich in das Rückenmark fort; es zerfällt in fünf blasenartige Abschnitte, das Vorder
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0238,
Gesicht (Bau der Netzhaut, chemische Vorgänge in derselben) |
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238
Gesicht (Bau der Netzhaut, chemische Vorgänge in derselben).
Bau kaum von den gewöhnlichen Ganglien- oder Nervenzellen unterscheiden, senden mehrere Ausläufer aus, die nach außen dringen und sich in äußerst feine Fädchen teilen, welche an
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Automatbis Automatische Telegraphie |
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durch eine in den Nervenzellen des Gehirns und Rückenmarks selbst entstandene Erregung erfolgen. Worin diese Erregung besteht, ist noch vielfach dunkel: man muß annehmen, daß infolge des normalen Stoffwechsels in gewissen Nervenzellen beständig Kräfte frei
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Rückendarrebis Rückenmarkserschütterung |
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Bewegungsnerven). Die hintern Wurzeln bilden durch Einlagerung zahlreicher Nervenzellen einen Nervenknoten (Spinalganglion), mischen sich dann mit den Nerven der vordern Wurzeln und verlassen hierauf gemeinsam durch die Zwischenwirbellöcher den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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. Nervensystem). Die Ganglienzellen (Nervenzellen, s. Figur) sind runde oder längliche Zellen von oft bedeutender Größe, mit deutlichem Kern; sie laufen in Fortsätze aus (nach deren Anzahl man sie unipolar, bipolar oder multipolar nennt) und verbinden sich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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Willenserregungen. Es gibt zweierlei Elemente dieses Gewebes, nämlich a) Nervenfasern, welche zur Fortleitung dienen, sowie b) Nervenzellen oder Ganglienzellen, welche durch Fortsätze sowohl unter sich als mit den Nervenfasern in Verbindung stehen (s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Gehirnhülle, s. Gehirn
Gehirnknoten, s. Gehirn
Glossopharyngeus nervus
Hirn, s. Gehirn
Knoten
Lebensknoten
Meninx, s. Gehirn
Nervenfasern, s. Nervensystem
Nervenknoten, s. Ganglien
Nervensystem
Nervenzellen, s. Ganglien
Neurilem
Neuron
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0108,
Auge (des Menschen) |
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und Nervenzellen. Am Augapfel setzen sich die sechs Augenmuskeln an, die den Augapfel bewegen. Außerdem gehören zum A. noch gewisse
Schutz- und Hilfsorgane, die Augenlider und der Thränenapparat. Die Augenlider
( Palpebrae ) verschließen unser
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Neupythagoreerbis Neuralgien |
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, von welchen die
eine für den peripherischen, die andere für den cen-
tralen Sitz des Leidens eintritt; nach der erstern
entsteht der Schmerz in den Nervenfafern selbst, nach
der letztern in den Nervenzellen und wird von da
aus nach dem Gesetz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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wissenschaftlichen Begründung der musikalischen Harmonielehre verwertet. Auf dem Gebiet der Anatomie war H. einer der ersten, welche den Zusammenhang von Nervenfasern und Nervenzellen (die anatomische Grundlage unsrer Anschauung vom Nervenleben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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der letztern, die Zusammensetzung der Blutgefäßwände, der Flimmerbewegung bei Wirbeltieren, der Magendrüsen, der Struktur der Nervenfasern mit einem Achsencylinder, der Nervenzellen im Gehirn etc. Er benutzte zuerst das Mikrotom, den Kanadabalsam
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Psychologie (Forschungsgebiete) |
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ein Gehirn gebunden. Wir müssen dem Protoplasma sowie allen, doch nichts wie Protoplasma darstellenden Nervenzellen Bewußtseinsfähigkeit zusprechen, deren aktuelles Bewußtsein einesteils von der Erweckung durch äußere Reize abhängt, andernteils
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Vorstellung (Erregungsvorgänge im Gehirn) |
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die einzelnen Wahrnehmungsresiduen aufbewahrt werden, so liegt die Antwort am nächsten, daß in jeder der unzähligen Nervenzellen der Großhirnrinde eine bestimmte V. sitzt, die bei Erregung der betreffenden Zelle in Thätigkeit tritt, d. h. bewußt wird. Diese
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Schildläusebis Schlaf |
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chemischen Verwandtschaft zum Sauerstoff den Nervenzellen letztern entliehen und auf diese Weise eine zeitweilige Sauerstoffarmut des Gehirns herbeiführen. Neben ihrer sauerstoffentziehenden Einwirkung scheinen die Leukomaïne auf die Gehirnzellen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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und Nervenzellen oder Ganglienkugeln zusammengesetzt sind. Die letztern sind kugelförmige, bis zu 1/30 mm große Gebilde, bestehen aus einem feinkörnigen weichen Protoplasma und einem großen runden bläschenförmigen Kern und gehen entweder direkt vermittelst
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
Öffnen |
und Kleinen G. als gleichmäßige, 4-5 mm dicke Schicht überzieht und auch an gewissen Stellen im Innern des G. in größerer Anhäufung vorgefunden wird, besteht in der Hauptsache aus solchen feinsten Ganglien- oder Nervenzellen, deren jede eine größere
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Stoffwechselgleichungbis Stohmann |
Öffnen |
Tieren von gleichwarmer Bluttemperatur (Homöotherme) zur Bildung der tierischen Wärme (s. d.) verwandt, die zu allen ihren tierisch-organischen Vorgängen unumgänglich erforderlich ist; ein anderer Teil geht in den Nervenzellen und Nervenfasern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
Öffnen |
). Die anatom. Bestandteile desselben sind im wesentlichen die nämlichen wie die des Gehirn- und Rückenmarksystems, nämlich Nervenfasern und Nervenzellen (Ganglienkugeln), welche letztern durch Nervenfäden untereinander in Verbindung stehen und zu Nervenknoten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
Öffnen |
zu nennen das von Ehrlich eingeführte Methylenblau, welches, in das Blut oder die Leibeshöhle von Tieren eingespritzt, nach einiger Zeit von den Nervenzellen und ihren Fortsätzen aufgenommen wird und diese tiefblau färbt. Auch dieser Methode
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
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, Nervenzellen) zu stande; dadurch, daß weiterhin eine Anzahl gleich geformter und gleich funktionierender Z. zu größern Komplexen sich vereinigen, entstehen dann Einheiten höherer Ordnung, die sog. Gewebe (s. d.). Wie sich im Laufe der Zeiten die höhern
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