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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Nesselseidebis Neßler |
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erfahrungsgemäß manche Personen die N. bekommen.
Nesseltiere, s. Cölenteraten.
Nesseltuch, ursprünglich ein aus den Bastfasern der großen Nessel gewebtes leinwandartiges Zeug, welches meist ungebleicht verbraucht wurde; jetzt Benennung der feinen
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67% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
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, den Schwämmen (s. d.) und Rippenquallen (s. d.), fehlen.
Nesseltuch, s. Nesselfaser.
Nesselzellen, s. Nesselorgane.
Nessenthal, s. Gadmenthal.
Nessing, ein in Holland fabrizierter Schnupftabak.
Neßler, Julius, Agrikulturchemiker, geb
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34% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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, das Gewebe Nesseltuch . Vor Einführung der Baumwolle wurden in Deutschland und in der Picardie diese Fabrikate regelmäßig hergestellt; auch ist seit 1875 eine Agitation zur Wiederaufnahme der Nesselfaserindustrie von Berlin aus in Gang gekommen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Nervusbis Nesselsucht |
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, Nesselfaden, s. Nesselorgane.
Nesselfalter, s. Fuchs (Schmetterling).
Nesselfaser, die wie Flachs zubereitete Bastfaser der größeren Brennesselarten, welche vor der Einführung der Baumwolle zur Erzeugung von Garnen (Nesselgarn) und Geweben (Nesseltuch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Mohair
Moiré's
Moldgarn
Moleskin
Moll, s. Molton
Molton
Mousselin, s. Musselin
Mull
Musselin
Nanking
Nanquin, s. Nanking
Napolitaines
Nesseltuch
Nett, s. Bobbinet
Oeltuch
Ombrés
Organdies
Organsin
Orléans
Panama's
Parchent, s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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, Nesseltuch, ferner Stramin, Seidentaft. Die glatten G. sind die einfachsten von allen, haben die meisten Bindungsknoten und sind somit verhältnismäßig am festesten. Durch Zusammenweben von zwei Ketten erzeugt man die oft auf beiden Seiten verschieden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
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ist die
Nesselfaser auch in Europa (Deutschland, Schweden, Frankreich) bereitet, versponnen und verwebt
worden. (Der Name Nesseltuch, welcher jetzt für ein Baumwollgewebe gilt, stammt noch aus jener
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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Darstellung von Nesselgarn und Nesseltuch. Nesselzwirnfabriken bestanden noch im Beginn des 18. Jahrh. in Frankreich, Spanien, Schweden, Italien, Deutschland und der Schweiz, die letzte derartige Manufaktur in Leipzig 1720. In jüngster Zeit hat man
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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Höhe empor. Die Textilindustrie,
welche am leichtesten zur Großindustrie werden kann, ist meist Hausindustrie geblieben und bringt besonders Seide, Baumwolle, Hanf und Nesseltuch zum Spinnen und
Verweben. Der Hauptsitz dieser Industrie ist seit
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
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, Packtuch, Haartuch, Nesseltuch u. s. w. Sodann bezeichnet man mit T. solche
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