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Ihre Suche nach Neupreußische Befestigungsmanier
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Neuorleansfieberbis Neupreußische Befestigungsmanier |
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279
Neuorleansfieber - Neupreußische Befestigungsmanier
tiert wird vor allem Baumwolle letwa 1,5 Mill.
Ballen im Werte von 70Mill.Doll.), ferner Baum-
wollsamenkuchen, Weizen und Blättertabak. Der
Handel mit Baumwolle war vor dem Kriege
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61% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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280
Neupreußische Befestiguugsmanier
auf Grund der Vorschläge Montalemberts und ^
Carnots entwickelte sich in der ersten Hälfte des!
Fig. i.
19. Jahrh, die N. B., deren Hauptvertreter die '
Generale Aster, Brese und Prittwitz waren
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Preußischbis Preußische Eisenbahnen |
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Befestigungsmanier . Die durch Einführung der gezogenen Geschütze bedingten Änderungen der
Neupreußischen Befestigungsmanier (s. d.) ergaben sich aus der Natur dieser Waffe: große
Schußweite, Trefffähigkeit, Durchschlagskraft und Sprengwirkung. Während daher
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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Befestigungsmanier 272
Neunauge 277
Neunkirchen am Steinfeld (Stadtwappen) 278
Neupreußische Befestigungsmanier (6 Fig.) 280. 288
Neuruppin (Stadtwappen) 283
Neuß (Stadtwappen) 287
Neustadt an der Hardt (Stadtwappen) 288
Neustadt in Oberschlesien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
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Befestigung verbreiteten sich
unter dem Einflüsse der österr.-span. Herrschaft durch
die erfahrenen ital. Kriegsbaumeister über ganz Eu-
ropa. Aus der altitalienischen entwickelt sich um
die Mitte des 16. Jahrh, die Neuitalienische
Befestigungsmanier (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Montanbis Montanisten |
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herrschend blieb; in Preußen dagegen haben sie auf die Ausbildung der Neupreußischen Befestigungsmanier (s. d.) wesentlichen Einfluß ausgeübt. Umstehende Figur zeigt Montalemberts Tenaillensystem aus dem J. 1790.
Montan (lat., von mons, Berg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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. Die Franzosen bedienten sich bei Ausführung ihrer Bauten fast stets des Bastionärsystems, waren bis 1870 entschiedene Gegner der Polygonalbefestigung und haben deshalb die sogen. neupreußische Befestigungsmanier heftig angegriffen (Mangin).
In Preußen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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und die Mark Brandenburg, im Gegensatz zu Neupreußen, den später hinzugekommenen Provinzen.
Altpreußische Befestigungsmanier im 18. Jahrhundert, eine permanente Befestigung. Mit Walrawe (1728 Chef des preuß. Ingenieurkorps) und besonders unter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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Befestigungssystem zu Grunde liegt. Seitdem wurde der P. G. durch den Bastionierten Grundriß (s. d.) vollständig verdrängt, bis er seit Ende des 16. Jahrh. durch Montalemberts Befestigungsmanier (s. d.) und die Neupreußische Befestigungsmanier (s. d.) wieder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Asterbis Asteriscus |
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der von ihm geschaffen neupreuß. Befestigung wurden die Festungswerke von Koblenz und Ehrenbreitstein erbaut und später die übrigen Festungen Preußens verstärkt. Seine Grundsätze sind: gänzliche Verwerfung der einseitigen Befestigungsmanieren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Brescia (Arnold von)bis Breslau (Regierungsbezirk) |
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Festungsbaues in Preußen; fast alle von 1820 bis 1860 ausgeführten Festungsbauten sind von ihm entworfen oder geprüft und festgestellt, insbesondere hat er für die von Aster bereits angeregte neupreuß. Befestigungsmanier bestimmtere, den jedesmaligen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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erhielt zum Bau 15 Mill. Gulden von den franz. Kontributionsgeldern. Die Arbeit selbst aber begann 18. Okt. 1834 und wurde nach der Neupreußischen Befestigungsmanier (s. d.) ausgeführt. Beim Ausbruch des Krieges 1870 war G. der Ausgangspunkt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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in Neupreußischer Befestigungsmanier (s.d.) befestigt. Den Brückenkopf bildet Neu-Ulm. Die Hauptfestung auf dem linken Donauufer zieht sich mit langen geradlinigen Fronten von der Donau ober- und unterhalb U. bis auf das Plateau des nördlich, 4½ km vom Strome
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Maximinbis Maxwell (James Clerk) |
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692
Maximin - Maxwell (James Clerk)
kunfts- und Aufbewahrungsräume. Zweiunddreißig derartiger sich gegenseitig flankierender Türme bilden einen Gürtel um die im übrigen offene Stadt. Auch in der neupreuß. Befestigungsmanier fand
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
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Kernumwallung, s. Festungen Ⅰ.
Kernwerk, in der permanenten Befestigung Bezeichnung für größere Reduits, die namentlich in der Neupreußischen Befestigungsmanier vorkommen.
Kero, Mönch in St. Gallen, der eine noch erhaltene Interlinearversion
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