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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0134, von Nickelblüte bis Nickeloxydulsalze Öffnen
134 Nickelblüte - Nickeloxydulsalze. Müsen im Siegenschen, bei Tanne und Harzgerode, bei Lobenstein, Schladming in Steiermark, Loos in Helsingland und wird auf Nickel verarbeitet. Nickelblüte (Nickelocker, Annabergit), Mineral aus der Ordnung
99% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0318, von Nickelantimonkies bis Nickeloxyde Öffnen
. Verwendung findet. Deutschland erzeugt jährlich 50-60 000 Ctr. N. Nickelblüte, Nickelocker, ein Mineral, das als Zersetzungsprodukt aus nickelhaltigen Kiesen hervorgeht, apfelgrüne bis grünlichweiße flockige Efflorescenzen, aus zarten, kurz haarförmigen
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
Kobaltvitriol Kohleneisenstein, s. Spateisenstein Kupferglimmer Kupferlasur Leadhillit Libethenit Linarit, s. Bleilasur Linsenerz, s. Lirokonit Lirokonit Malachit Manganspat Mimetesit Molybdänblei, s. Gelbbleierz Nickelblüte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0604, von Annabergit bis Annalen Öffnen
(gest. 1559) lebte als Bergschreiber daselbst. Annabergīt, s. Nickelblüte. Annabon, Insel, s. Annobom. Annaburg (früher Lochau), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Torgau, an der Linie Wittenberg-Kohlfurt der Preußischen Staatsbahn
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0919, von Chalcedon bis Chalco Öffnen
Chalciten, Malachit, Zinkblüte, Vivianit, Kobalt und Nickelblüte, Kupfer-, Zink- und Eisenvitriol etc. Chalco (spr. tschal-), Stadt im Staat Mexiko, 2286 m ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0045, von Chloanthit bis Chlopicki Öffnen
von feinkörniger bis dichter, zuweilen von stängeliger Zusammensetzung, ist zinnweiß, läuft grau und schwärzlich an, bedeckt sich auch nicht selten mit grüner Nickelblüte, Härte 5,5, spez. Gew. 6,4-6,8, besteht aus Nickel und Arsen NiAs2 ^[NiAs_{2
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0132, von Nice bis Nickel Öffnen
. N., als kieselsaure Nickeloxydulmagnesia (Garnierit, Numeit) mit 11-16 Proz. N., als arsensaures Nickeloxydul in Nickelblüte, als kohlensaures Nickeloxydul (Nickelsmaragd, Emeraldnickel), außerdem im Speiskobalt (bis 35 Proz.) und überhaupt in den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0135, von Nickelsmaragd bis Nicolai Öffnen
enthält; beide werden auf Nickel verarbeitet, arsensaures bildet die Nickelblüte. Nickelsmaragd (Emeraldnickel), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, bildet dünne, sehr fein kristallinische, nierenförmig Überzüge auf Chromeisenerz von Texas
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0243, von Chladnit bis Chlopicki Öffnen
; es läuft bald grau und schwärzlich an, oder überzieht sich mit grüner Nickelblüte (daher der Name, von cliloautlie", grün ausschlagend). Chemisch besteht C. aus Doppel- arsennickel, ^1^.82, mit 71,8 Arsen und 28,2 Nickel, wobei statt des Nickels