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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0164, von Niederwall bis Niëllo Öffnen
Wildungen (8. Aufl., Arolsen 1884); "Führer für das Bad Wildungen" (Wildungen. 1887). Niederzwönitz, Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Chemnitz, an der Zwönitz und der Linie Chemnitz-Aue-Adorf der Sächsischen
87% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0358, von Niederwall bis Niello Öffnen
. Niederwüstegiersdorf, s. Wüstegiersdorf. Nieder-Zillerthal, Tirolerkolonie, s. Erdmannsdorf. Niederzwönitz, Dorf in der Amtshauptmannschaft Chemnitz der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, an der Zwönitz, grenzt an die Stadt Zwönitz an und hatte
64% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1070, von Zwölften bis Zz Öffnen
km) der Sächs. Staatsbahnen, hat (1895) 2926, mit dem nahen Niederzwönitz 5556 E., darunter 44 (49) Katholiken, Post, Telegraph, evang. Kirche im Barockstil, 1891 erneuert, Rathaus (1878) mit Stadtbibliothek, städtische Sparkasse, Spar
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0064, Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) Öffnen
Limbach Lößnitz Lugau Marienberg Markneukirchen Meerane Mühltroff Mülsen Mylau Netzschkau Neukirchen Neustädtel Niederzwönitz Oberlungwitz Oberplanitz Oberwiesenthal Oederan Oelsnitz Olbernhau Pausa
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0135, Sachsen, Königreich (Oberflächengestaltung. Bewässerung. Klima. Mineralreich) Öffnen
u. a. Den besten Marmor findet man bei Maxen, Grünhain, Crottendorf und Wildenfels; Sandsteine im Elbgebirge bei Pirna und in der Gegend um Zittau; vorzügliche Porzellanerde bei Aue und bei Niederzwönitz im Erzgebirge sowie bei Meißen; vorzüglichen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1021, von Trouville-sur-Mer bis Troyes Öffnen
sie 1759 beim Bombardement Cüstrins durch die Russen abgebrannt war, an J. F. Grunow verkauft wurde. 1779 gelangte sie an Karl Gottlob Trowitzsch (geb. 16. Dez. 1745 in Niederzwönitz im Erzgebirge, gest. 10. Mai 1819), der von Friedrich d. Gr. in demselben