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Ihre Suche nach Nieswurz,
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
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gelten, da derselbe von gleichem Bau und gleichen Bestandtheilen ist.
Rádices rect. Rhizóma hellébori nigri. +
Schwarze Nieswurz, Christwurz.
Helleborus niger. Ranunculacéae.
Gebirge Mitteleuropas.
Der Wurzelstock mit den anhängenden Wurzeln, 5-8
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Nieswurzbis Nietzsche |
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362
Nieswurz – Nietzsche
und desjenigen, welchem ein zeitlich begrenztes Eigentum übertragen ist.
Die röm. Grundsätze sind die gemeinsame Grundlage aller modernen Gesetzgebungen geblieben. Zur Bestellung ist bei Grundstücken überall Eintragung
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98% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Niesterbis Nievo |
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in nordwestlicher Richtung, nimmt rechts die Kleine N. auf und mündet bei Wissen links in die Sieg. Im Flußbett der N. hat man neuerdings Perlmuscheln entdeckt.
Nieswurz, Name zweier Pflanzengattungen: schwarze N., s. Helleborus; weiße N., s. Veratrum
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87% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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die Wurzelfasern auch zwischen den Knoten hervor.
Rádices rect. Rhizóma hellébori albi oder verátri albi. +
Weisse Nieswurz, Germerwurz, Krätzwurz.
Verátrum album. Colchicacéae. Gebirge Mittel- und Südeuropas.
Wurzelstock 2-5 cm dick, 3-10 cm lang
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Verankerungbis Verbällung |
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, sechs Staubgefäßen und einem dreifächerigen Fruchtknoten
versehenen Blüten sind kurz gestielt und haben eine rötliche oder grünlichgelbe Farbe. In Deutschland kommt nur die weiße Nieswurz oder
Germer
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
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0340b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Giftpflanzen II.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Daphne Mezereum (Seidelbast, Kellerhals).
Früchte Blüten
Helleborus viridis (Grüne Nieswurz).
Früchte Same
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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ein grauweißes, geschmackloses Pulver. Helleborin bedingt die narkotische Wirkung des Helleborus, ist sehr giftig und tötet durch Lähmung des Gehirns.
Helleborus L. (Nieswurz), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, Stauden oder zweijährige
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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, (^"ll^s, Glykosid, das den nar-
kotischen Bestandteil der früher offizinellen grünen
Nieswurz, Naäix Ilsiiedori viriäig, bildet; es
findet sich darin neben einem andern Glykosid, dem
Zellebore'in, (^H^O^. Das H. bildet weiße,
in Wasser unlösliche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Helix pomata , s.
Schnecken .
Helleboreïn , s.
Nieswurz, schwarze .
Helleborin , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Veratrin , s.
Nieswurz u.
Sabadillsamen .
Veratrinum , s.
Veratrin .
Veratrum album , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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Einfluß aus.
Nieswurzel. Diesen Namen führen im Droguenhandel dreierlei verschiedne Wurzeln, die man als schwarze, weiße und grüne Nieswurz zu unterscheiden pflegt. Von diesen sind in der deutschen Pharmakopoe nur die beiden letzten aufgenommen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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Artikel des Droguenhandels stammt von der zu den Giftlilien (Colchicaceen) gehörigen, also mit der weißen Nieswurz (Veratrum album) nahe verwandten Sabadilla officinarum oder Veratrum officinale, einer in Mittelamerika wild wachsenden und angebauten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
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: Mops und Doppelmops (Rotterdam) - Wiener und Pariser Rapé, St. Omer, St. Vincent, Pariser, Holländer, Marokko, Makuba, Robillard; Bolongaro und Lotzbeck (Deutschland) (Schneeberger wird weiß aus Viol- und Nieswurz, grün aus Angelikawurzel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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}], Alkaloid, findet sich in den Samen von Sabadilla officinalis, in der weißen Nieswurz von Veratrum album, auch in den Wurzelstöcken von Veratrum viride, wird meist aus Sabadillsamen dargestellt, indem man denselben mit salzsäurehaltigem Wasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
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.
Neublau 673, 701.
- gelb 690.
- roth 690.
Neuwieder Blau 698.
- grün 707.
Niccolum 536.
Nichts, weisses 688.
Nicotin 124.
Nieswurz, schwarze 82.
- weisse 81.
Nigrolin 738.
Nihilum album 688.
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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341
Giftpflanzen.
17) * Herbstzeitlose (Colchicum autumnale L., Tafel I), alle Teile, vorzüglich die Knolle und der Same.
18) * Weißer Germer oder weiße Nieswurz (Veratrum album L.) und
19) * Schwarzer Germer (V. nigrum L.), die Wurzel.
20
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Moschusblume
Narde
Nieswurz
Noli me tangere
Oleaster
Osterblume
Pfefferkraut
Pfeifenstrauch
Pimpernuß
Rapunzel
Rauschbeere
Rheinbeere
Rose von Jericho
Ruhrkraut
Saubrod
Scharte
Schneerose
Schwarzwurz
Seifenwurzel
Stechdorn
Sykomore
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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, lactucarium (Giftlattichsaft), manna, opium, pasta Guaranae (Guarana), radix belladonnae (Tollkirschenwurzel), radix colombo (Colombowurzel), radix hellebori viridis (Grüne Nieswurz), radix ipecacuanhae (Brechwurzel), radix pyrethri (Bertramwurzel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
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in der grünen außer diesem auch noch ein andres Glukosid, das Helleborin, enthalten ist. - Die weiße Nieswurz ist im Droguenhandel der bedeutendere Artikel, der auch Abzug nach Amerika hat. - N., auch gepulvert, zollfrei.
Nikotin (Nicotinum); das in dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
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, Alantwurzel;
r. (Rz.) Filicis maris, Farnkrautwurzel;
r. (Rz.) Galangae, Galgantwurzel;
r. Gentianae, Enzianwurzel;
r. Glycyrrhizae, Süßholzwurzel;
r. (Rz.) Graminis, Queckenwurzel;
r. (Rz.) Hellebori, Nieswurz;
r. Jalapae, Jalapenwurzel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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und nach seiner Wiederherstellung 198 v. Chr. von den Römern erobert. In der Umgegend wuchs der beste Helleborus (Nieswurz), der den Alten für ein Heilmittel gegen Wahnwitz und Schwachsinnigkeit galt; A. ward infolgedessen zu einer Art Kurort. Daher
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
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und gehören größtenteils den Pflanzengiften an, z. B. Opium und das aus demselben gewonnene Morphium und Codein u. a.; der indische Hanf, Giftlattich, Tollkirsche, Calabarbohne, Stechapfel, Bilsenkraut, Schierling, Bittersüß, Sturmhut, Nieswurz
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
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im Februar und März. Die Wurzeln waren früher als Winternieswurzel offizinell und sollen gleiche Kräfte wie die der schwarzen Nieswurz besitzen.
Erard (spr. erár), Sébastien, berühmter franz. Klavierbauer, geb. 5. April 1752 zu Straßburg aus einer deutschen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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liefern ferner: Sesam, Gummitragant, Anis, Kümmel, Pfriemkraut, Rosmarin, Salbei, Baldrian, Meerrettich, Rettich, Kürbisse; eine Menge Farbepflanzen, Judenkirschen, Nieswurz, Osterluzei, Schwarzwurzel, Zichorien; auch Hanf und Flachs gedeihen. Zu den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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aus Stephanskörnern, Sabadill, weißer Nieswurz, Petersiliensamen, Anis etc. zusammengesetztes Pulver, das zur Vertreibung der Kopfläuse in die Haare gestreut wird, dessen Gebrauch jedoch nicht ganz unbedenklich ist.
Kap Verde, s. Grünes Vorgebirge
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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übersetzte er Klaczkos "Florentinische Plaudereien" (Wien 1874).
Läusesalbe, Salbe aus Schweinefett und Quecksilber mit Zusatz von Stephanskörnern oder Nieswurz, zur Vertilgung von Läusen.
Läusesucht (Phthiriasis), eine einigermaßen rätselhafte
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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mit der Beschreibung des Homer als des Theophrast. Andre Versuche, die vielumdeutete Pflanze in der weißen Seerose oder schwarzen Nieswurz etc. zu erkennen, sind völlig haltlos.
Molybdän, s. v. w. Graphit.
Molybdän Mo, Metall, findet sich nicht
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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auf dem Scheitel des Fruchtknotens (Umbelliferen). Nicht selten werden die nektarientragenden Blütenteile stark umgestaltet; bei der Nieswurz z. B. bilden die kleinen, grünlichen Blumenblätter taschenförmige, mit Honig gefüllte Behälter, bei dem Aglei
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Nierensteinbis Nießbrauch |
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Fällen aber auch in flüssiger und Dampfgestalt gebraucht werden. Zu den gebräuchlichen gehören Tabak, Haselwurzel, Veilchenwurzel, Maiblumen, weiße und schwarze Nieswurz. Das Gesundheitwünschen beim N. soll bei Gelegenheit einer Pest aufgekommen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
Öffnen |
; R. Hellebori viridis, grüne Nieswurz; R. Ipecacuanhae, Brechwurzel; R. Levistici, Liebstöckelwurzel; R. Liquiritiae glabrae, R. Glycyrrhizae hispanica, spanisches Süßholz; R. Liquiritiae mundata, russica, R. Glycyrrhizae echinatae, Süßholzwurzel; R
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf Flügen I)......
- Staatswappen (Taf. Wappen II) . .
Niederwalddcnkmal (Schilling).....
Niello, persisches (Tafel Ornamente IV, 10)
Nienburg, Stadtwappen.......
Nieren (Taf. Eingeweide des Menschen 1)
Nieswurz, grüne u. schwarze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
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: Gentian, Nieswurz, Steinklee, Thymian u.s.w. Das beliebteste und berühmteste Alpenfutterkraut ist die Muttern oder Alpenbärwurz. An Berghängen gelegen oder Plateaus bildend, sind die A. an Größe sehr verschieden; manche können nur fünf, andere hundert
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Herzförmigbis Herzklappen |
Öffnen |
Gifte, welche specifisch auf das
Herz und seine Nerven Wirten und in stärtern Dosen
Herzlähmung zur Folge haben, wie der rote Finger-
hut, der Sturmhut, der Rittersporn, die schwarze
und weihe Nieswurz, die Herbstzeitlose u. a.
Herzgrube (sci
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
Öffnen |
, Sabadill, weißer Nieswurz, Petersiliensamen, Anis und
andern Ingredienzien zusammengesetztes Pulver zur Vertreibung der Kopfläuse.
Kapuzinerrose , s. Rose .
Kapuzinervögel ( Gymnocephalus ), eine aus 4 Arten bestehende Gattung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Germer , weißer u. schwarzer, s.
Nieswurz .
Geropiga , s.
Wein (618).
Gerste , vgl.
Getreide
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Nieswurz .
Jesuitenthee , s.
Traubenkraut .
Jet , s.
Gagat .
Jetschmuck , s
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Anticostibis Antietam |
Öffnen |
, in dem sich eine Statue der Göttin von Praxiteles befand; 3) an der Südküste des Landes der westl. (ozolischen) Lokrer, seit 210 v. Chr. den Ätolern gehörig. Bei den beiden erstern wuchs die als Heilmittel berühmte Nieswurz (Helleborus, s. d
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Niesekrautbis Nießbrauch |
Öffnen |
, Betonienwurzel, Nieswurz u. s. w. gehören und welche, fein gepulvert und auf die Nasenschleimhaut gebracht, diese teils mechanisch, teils chemisch reizen und Nieskitzel der Nase erregen.
Das N. spielt im Volksglauben vieler Völker eine Rolle. Man glaubte
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