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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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Michigansee), mit regem Handel und (1880) 4197 Einw.
Nilgiri ("blaue Berge"), Gebirgsmasse im südlichen Indien, das fast ganz unvermittelt im Norden über 1000, im S. 2000 m hoch aus den dasselbe umgebenden Plateaus und Ebenen emporsteigt und im W. mit den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0985a,
Asiatische Völkertypen. |
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. Malaie, Bontokleute (Phillipinen).
16. Toda (Nilgiri, Vorderindien).
17. Andamaner.
18. Andamanerin.
19. Wedda (Ceylon).
20. Negritoweib mit Kind (Philippinen).
21. Japaner.
22. Japanerin.
23. Mann aus Liukiu.
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Karakorum, 1) Gebirgskette
Khassia- und Dschaintiaberge
Kohi-Baba (Kuhi-Baba)
Kuenlün
Libanon
Neilgherry, s. Nilgiri
Nilgiri
Peling
Sajanisches Gebirge
Stanowoi, s. Sibirien
Suleimankette
Taurus
Thianschan
Vindhya
Windhyagebirge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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aufsteigenden Gipfeln gehören ganz zu M., sie lassen überall einen breiten ebenen Streifen zwischen sich und dem Meer, werden von drei großen Flüssen: Godaweri, Krischna und Kaweri, durchbrochen und schließen sich im S., wo sich das Massiv der Nilgiri
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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unvermischte Überreste die Wedda gelten können, gehört entschieden der Drawidarasse an. Am reinsten erscheint der Drawidatypus bei dem Hirtenstamm der Toda in den Nilgiri, großen, muskulösen Gestalten mit Römernasen, schönen Augen und üppigem, schwarzem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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Nilgiri hat sich namentlich für die europäischen Soldaten sehr wohlthätig erwiesen.
Der Mineralreichtum Indiens ist ein sehr bedeutender, doch hat sich seine Ausbeutung bisher nicht als sehr nutzbringend erwiesen. Goldseifen existieren seit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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schon früh ganz brahmanisiert worden, und in der ind. Litteratur nehmen sie einen hervorragenden Platz ein. Am bekanntesten sind von den Bergvölkern die Toda (s. d., Bd. 15) in den Nilgiri um Utakamand herum. Sie können als die besten Vertreter ihrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0048,
Madras (Stadt) |
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in London korrespondiert, residiert in der Stadt M., während der heißen Monate aber in den Nilgiri. Zu Zwecken der Verwaltung und Rechtspflege ist die Präsidentschaft in 21 Distrikte eingeteilt, die wieder in Bezirke (Taluk) zerfallen. Für öffentliche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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. Balasore). 1) Distrikt der Provinz Orissa in der indobrit. Präsidentschaft Bengalen, grenzt im N. an den Distrikt Midnapur und den Staat Moharbhandsch, im O. an die Bai von Bengalen, im S. an den Distrikt Katak, im W. an die Staaten Keundschhar, Nilgiri
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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besten Stahlsorten, die man kennt. Gold wird am Südwestabhang der Nilgiri gegraben. Auf Kupfer hat im südwestlichen Bengalen und in Radschputana ein vielversprechender Bergbau begonnen. Der Eisenbahnbetrieb hat auf den Abbau der Kohlenfelder in Bengalen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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(im W. zwischen 1200 und 3600 m, im O. zwischen 2100 und 3900 m) eingeschlossen ist, tropische Formen mit denen des gemäßigten A. und Europas; in den Nilgiri erreicht die Region des Rhododendron arboreum 1500-2400 m Höhe. Wie auf dem Festland, so auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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auf den Sundainseln, den Philippinen, in den Nilgiri, im Himalaja, in Südaustralien und Chile.
Die medizinischen B. leben gern in ruhigen Teichen und Sümpfen mit Lehm- oder Thonuntergrund und Pflanzenwuchs, schwimmen am Tag, namentlich bei warmem Wetter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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langem Schwanz, 45-50 cm hoch, gleicht einem mittelgroßen Windhund, ist gleichmäßig dicht braunrot, unterseits, an der Schnauze, den Ohren und Füßen heller, ziemlich kurz behaart, bewohnt Dekhan, die Gebirge von Nilgiri, Balaghat, Haidarabad
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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gleich, länglich, blaßgelb, grünlichgelb, schließlich goldgelb; kleine Bohnen erbsenförmig, braun. VI. Englisch-indischer Kaffee, vorzügliche Sorten, die dem Java gleichkommen. Nilgiri, Madras, Ceylon, letzterer in zwei Sorten: Nativa mit mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Kohlrübebis Koinzidenz |
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Madras-Beypur durchschnitten. An derselben liegt der Hauptort K. mit (1881) 38,967 Einw., Sitz eines katholischen Bischofs und 4 evangelischer (2 deutscher) Missionen, von wo eine Zweigbahn nach den Nilgiri abgeht.
Koïnvestitur (lat.), Mitbelehnung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Maispechtbis Maistre |
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, die Ost- und Westghats, im S. in den Nilgiri zusammenlaufen; den westlichen, bergigen und waldigen, am dünnsten bewohnten Teil bildet das Malnad, der ebene Teil mit zahlreichen Städten und Dörfern heißt Maïdan. Die mittlere Erhebung des welligen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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Durchbruch der Tapti im W. Dort erheben sich steil die Westghats, eine Reihe in der Richtung des Meridians aneinander gesetzter Ketten, die, im Mittel bis 1500 m hoch, nur im S. höher aufsteigen, wo die Nilgiri den Abschluß bilden und sich bis 2546 m erheben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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, die Nilgiri, Sikkim, die Bucht von Bengalen, Siam, Kotschinchina, Ceylon, Nikobaren und Andamanen. Sie fliegt ungemein schnell, nährt sich von Insekten, vielleicht auch von kleinen Seetieren, brütet angeblich viermal im Jahr und baut ihr Nest
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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desselben ans Meer, um nach Madras überzusetzen und von hier aus Südindien bis Tritschinapalli, mit Einschluß der Nilgiri, auf seine geologische Beschaffenheit zu untersuchen. Hermann, der am 5. April 1855 von Kalkutta aufgebrochen war, hatte sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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der Provinz Bengalen und in dem Kangradistrikt des Pandschab. Die Pflanzungen auf den Nilgiri (Präsidentschaft Madras) sowie jene in den Nordwestprovinzen und in Britisch-Birma sind von geringerer Bedeutung. Die Kultur ist im wesentlichen dieselbe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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und Dichtung (Berl. 1877).
Toda (Tuda, Tudavar), Drawidastamm in den Nilgiri um Utakamand herum. Sie sind Hirten, deren einziger Reichtum in ihren Herden besteht, und zerfallen in fünf Kasten, die nicht untereinander heiraten, nämlich Peiky, Pekkan, Kuttam
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Usurpationbis Ütersen |
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Nilgiridistrikts der britischen Präsidentschaft Madras, amphitheatralisch von den höchsten Gipfeln der Nilgiri umgeben, mit (1881) 12,335 Einw. (8021 Hindu, 2934 Christen, 1364 Mohammedaner). Die Stadt ist Sommerresidenz des Gouverneurs von Madras und zugleich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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. Tieflande gesondert ist, vereinigen sich die Ghats südlich, in der Quellgegend des Kaweri, zu der höchsten Gebirgslandschaft der Halbinsel, dem Nilgiri, d. i. Blaues Gebirge, mit 2630 m hohem Gipfel. Dieses sinkt steil zur schmalen Tiefebene Gap herab
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Blauband-Armeebis Blaue Erde |
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der Appalachen (s. d.) in Nordamerika;
2) Gebirge in Vorderindien, s. Nilgiri;
3) Bergkette im W. von Sydney in Neusüdwales (s. d.).
Blaue Blume, eigentlich die unbekannte blaue Wunderblume des Märchens, die, unversehens aufgefunden, den Weg zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Dockweilerbis Dodekaeder |
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Menschen" von Madäch
wurdein Deutschland mehrfach aufgeführt. ^pur.
Dodaballa (Doda Aalopur), s. Död-Ballä-
Dodabetta, höchster Berg der Nilgiri (s. 0.).
Dod-Ballapur (Dodaballa oder D 0 0 aVa -
lopur, d. h. Groß-Vallapilr, zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Egrettenbis Ehe |
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höherer noch die Monogamie, d. i. die E. zwischen nur zwei Personen verschiedenen Geschlechts. Polyandrie (Mehrzahl der Männer) ist selten, sie kommt bei dem Stamme der Tudas auf dem Blauen Berge (Nilgiri) der Halbinsel Vorderindien, auf der Küste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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der Nilgiri
(s. d.).
Ghat ( Rhât ), Oase in der mittlern Sahara unter 25° nördl. Breite, im SW. von
Fessan, in 730 m Höhe, in einem Seitenthale des Wadi Igharghar zwischen dem vulkanischen Asgarplateau und der von N. nach S. ziehenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0018,
Kaffee |
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weniger sorgfältig behandelt, steht im Preise niedriger. Hauptausfuhrhafen ist Colombo. Die Farbe der Bohnen wechselt von weiß zu gelb, auch die Größe ist verschieden. Von indischen K . sind Madras-, Maisur- (Mysore-) und Nilgiri-(Neilgherry-)Kaffee
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Neidebis Neipperg |
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.) und rückläufig
unterscheiden zu müssen. Alle Kometen, deren N.
größer als 90" ist, sind rückläufig.
Neigungsmesser, s. Klinometer.
Neilgherry Hills, Neilgherries (spr. nihl-
gerris), s. Nilgiri.
Neipperg, altes Adelsgeschlecht, dessen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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. und des südöstl. Schenkels des den Dekan bildenden Dreiecks erheben sich die West- und Ostghat (s. Ghat) genannten Gebirge, die unter 12° nördl. Br. durch den Nilgiri (s. d.) verbunden sind, der südwärts ungemein steil zu einer Vertiefung (engl. Gap
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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auf die unentfliehbare Macht des T. und die Vergänglichkeit alles Irdischen aus, der sog. Totentanz (s. d.).
Über den Bürgerlichen Tod s. d.
Toda, ein Dravidastamm (s. Drâvida und Dekanische Sprachen). In den Nilgiri in Südindien haben sich drei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Utahseebis Uti possidetis |
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als Staat erfolgte. – Vgl. Bancroft, History of U. (San Francisco 1890).
Utahsee, s. Salt-Lake.
Utākamand, Sommerfrische auf den Nilgiri (s. d.).
Ut desint vires, tamen est laudanda voluntas (lat.), «wenn auch die Kräfte fehlen, so ist doch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0152,
Berg |
Öffnen |
Elwend......
(Persien)........
2743
Apo .......
(Miudanao).......
2686
Dodabetta.....
Nilgiri.........
2630
Dschebel Katherin .
(Sinai).........
2602
(Ceylon) .....
2536
Mayon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
Öffnen |
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Tierwelt. Auch die Fauna ist aus verschiedenen Elementen merkwürdig zusammengesetzt. Vorherrschend in ihr sind Formen, welche sich auch in der Südspitze Vorderindiens, soweit sie bis zu den Nilgiri gebirgig ist, finden, und sie hat daher wie diese
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