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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Oranienbis Oranjefluß |
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- und Spritfabriken, Dampfsägewerk, Holzbiegeanstalt und Viehmärkte. –
O., früher ein Dorf, Nischwitz , wurde 8. Juni 1683 zur Stadt erhoben und nach der Fürstin Henriette aus dem Hause
Oranien, der Gemahlin des Fürsten Johann Georg II. von Dessau
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Gurkthaler Alpenbis Gurnemanz |
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. Ostalpen .
Gurkur , Art wilder Esel, s. Onager .
Gurli-Rolle , s. Agnesen-Rolle .
Gurlitt , Cornelius, Kunsthistoriker, Sohn von Louis G., geb. 1. Jan. 1850 zu Nischwitz in Sachsen, studierte Architektur zu Berlin,
Stuttgart und Dresden
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0232,
von Guittonbis Gurlitt |
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Motive nahm. Nach seiner Rückkehr (1846) lebte er bis 1848 in Berlin, darauf bei einem Kunstfreund auf Schloß Nischwitz in Sachsen und be-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0641,
Anhalt (Geschichte) |
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der Stifter Johann Georg I. (gest. 1618) seinen ältesten Sohn, Johann Kasimir, zum Nachfolger. Dessen Sohn, Johann Georg II. (1660-93), baute zu Nischwitz das Schloß Oranienbaum, das er, wie auch das daneben entstandene Städtchen, nach seiner Gemahlin
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