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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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187
Nil (Marmorgruppe) - Nillilie.
Menschen genötigt, feste Wohnsitze an seinen Ufern zu gründen und vom Nomadenleben abzulassen. Die Schiffahrt auf dem Strom erleichterte die Kommunikation, die Wüsten zu beiden Seiten schützten vor dem Eindringen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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. Am wahrscheinlichsten gehörten sie der turanischen Völkerfamilie an. Sie werden als blondhaarig und von wildem Aussehen geschildert, das sie durch Tättowierung noch steigerten, führten ein Nomadenleben und waren vortreffliche Krieger, Reiter und Bogenschützen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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, oder durchbohrte Muscheln und Knochen, die auf eine Erzeugung von Feuer durch bohrenartiges Reiben hindeuten.
Erst durch das Kochen wurde der Mensch weiter, zum Äckerbau geführt. Denn daß das Jäger- und Nomadenleben eine ältere und darum tiefere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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bewahren gewußt haben. In einzelne Stämme (Kabîle genannt) geteilt, stehen sie unter Scheichs, treiben ein Nomadenleben und Viehhandel. Sie sind voll Mut und Freiheitsstolz, mäßig und von guter Leibeskonstitution. Blutrache und Weidestreitigkeiten führen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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dennoch das Gewerbe des Viehhirten verachtet war, so entsprang dies wohl ihrem Abscheu vor dem Nomadenleben. Lieblingsbeschäftigungen waren Jagd jeder Art mit Bogen und Pfeil, Schlingen und Hunden, sogar mit Löwen, die man zähmte, Vogel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Bajabis Bajaderen |
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werden. Einige von ihnen führen ein Nomadenleben, ziehen zu zehn oder zwölf im Land umher mit ihren Musikern, welche an dem Gewinn Anteil haben; andre stehen unter der Obhut der Dayas, ausgedienter B., welche die jüngern im Tanz unterweisen; wieder
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
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. bos'), Pseudonym von Ch. Dickens (s. d.).
Boza (türk.), ein aus Hirse bereitetes, mit Honig gemischtes Getränk, das aus dem Nomadenleben der Osmanen stammt und heute in den Straßen türkischer Städte feilgeboten wird.
Bözberg, Jurapaß in Aargau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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wohlgeübt, aber bei gerechter Behandlung nicht zu fürchten. Katholische Missionäre sind neuerdings wieder unter ihnen thätig. Sie führen meist ein Nomadenleben, üben die Blutrache, erwerben ihre Weiber (die übrigens geachtet werden) durch Kauf
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
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Wolga und führte hier zunächst ein Nomadenleben. Durch nachrückende Völker gedrängt und verstärkt, stießen die H. auf die Alanen, besiegten diese und zwangen sie zur Heeresfolge. Nun überschritten sie den Don und erschienen an den Grenzen des gotischen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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Ackerbau getrieben und das Nomadenleben ihrer Nachbarn geführt zu haben. Unter den Achämeniden war H. mit Medien vereinigt, unter den Diadochen eine eigne Satrapie. Alexander d. Gr. durchzog H. sehr rasch, nachdem er die Hauptstadt Zadrakarta
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0281,
Juden (Geschichte bis zu König David) |
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in Ägypten aufgehalten hatte, nach Palästina, um fern von seinem götzendienerischen Vaterland den Glauben an Einen Gott zu verbreiten (Einführung der Beschneidung, s. d.). Das Nomadenleben Abrahams führten sein Sohn Isaak und sein Enkel Jakob fort
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Kalifornien (mexikanisches Territorium)bis Kalihari |
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unzivilisierten Indianer führen ein Nomadenleben, werden aber als gutmütig und friedlich geschildert. Früher durch die Missionäre zum großen Teil zum Christentum bekehrt, sind sie gegenwärtig fast vollständig auf ihren alten Mondkultus zurückgekommen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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.) ein Nomadenleben. Hauptort ist Mao (s. d.). Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 2 (Berl. 1881).
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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; Bäume kommen gar nicht vor. K. wird nur von Samojeden bewohnt (1859 zählte man im ganzen 1760 Einw.), welche im Sommer im nördlichen Teil ein Nomadenleben führen und für den Winter sich in den südlichern Teil zurückziehen, wo sie drei Dörfer haben
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
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, und ein großer Teil der Bevölkerung führt ein Nomadenleben. Ihr Reichtum besteht in Herden von Schafen und Pferden, die in Indien gesucht sind. Die Bevölkerung ist eine gemischte; Stämme indischer Abkunft (Brahui u. a.) wiegen im Hochland, iranische
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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als die erstern. Die Berglappen führen ein Nomadenleben, indem sie mit ihren Renntierherden umherziehen. Diese sind der einzige Reichtum des Lappen; von ihnen entnimmt er alles, was er zu seiner Nahrung und Kleidung bedarf. Doch ist zum Unterhalt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0645,
Leibeigenschaft (Aufhebung derselben in Rußland) |
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anbetrifft, so ist diese auch hier jedenfalls auf kriegerische Unterwerfung zurückzuführen. Wenn aber die L. in Rußland einen gewissen patriarchalischen Charakter trug, so ist derselbe zumeist aus dem frühern Nomadenleben des russischen Volksstammes
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
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Arabern erobert (weiteres s. Marokko, Geschichte). Die Bewohner Mauretaniens (Mauri) zerfielen in eine große Anzahl von Stämmen und führen nach Strabon trotz ihres vortrefflichen Ackerbodens bis auf seine Zeit noch größtenteils ein Nomadenleben
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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noch ganz auf der Stufe der indogermanischen Einheit, d. h. auf der Stufe des Nomadenlebens mit Anfängen des Ackerbaues, der Viehzucht und eines Gemeindewesens. Die Mythen sind daher hier noch am durchsichtigsten, ja selbst die Erklärer der Wedas
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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erscheint vermindert. Im allgemeinen sind die in Herden gehaltenen Tiere klein und unansehnlich. Das Nomadenleben der Lappen akkommodiert sich vollständig den Gewohnheiten des Renntiers, das sich seine Nahrung selbst suchen muß. Im Juli und August leben
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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Flüssen, dem Borysthenes (Dnjepr), Hypanis (Bug) und Tyras (Dnjestr), durchflossen und eine baumlose Steppe. Deshalb trieben sie wenig Ackerbau, meist Viehzucht und führten ein Nomadenleben. Ihre mit Ochsen bespannten und mit einer Filzdecke
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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890-898 eroberten. Die Anfänge christlicher Kultur wurden von dem rohen Volk zerstört, das sein Nomadenleben auch in U. fortsetzte und nach Vernichtung des großmährischen Reichs und nach Zurückdrängung der bayrischen Herrschaft bis an die Enns mit seinen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von West Bromwichbis Westerburg |
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. (noch nicht 2 auf 1 qkm). Von jenem Areal kommen auf die Lappmarken (Lycksele- und Åsele-Lappmark) mehr als zwei Drittel. In diesen leben unter andern ungefähr 1400 Lappen, welche größtenteils ein Nomadenleben mit ihren Renntieren führen. Die Lappmarken
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Asturica Augustabis Asura |
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und als Herdenzüchter ein Nomadenleben führen. Überhaupt lebt die Bevölkerung größtenteils in zerstreuten Gehöften, Häusergruppen und Weilern. Da wenig Industrie vorhanden ist, beschränkt sich der bedeutende Handel auf Rohstoffe. Die Hauptstadt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bagarabis Bagdad (in Mesopotamien) |
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Wißmann das befestigte Lager Buschiris in der Nähe von B.
Bagara , ein kriegerischer nub. Volksstamm im obern Nilgebiet, südlich von Kordofan. Die B. führen ein Nomadenleben als
Viehzüchter und Elefantenjäger. Sie traten als Söldner vor
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
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im Walde (1867),
Polnische Landpost, Polnische Flößer vor einem Crucifix (1869), Jüdische Lumpensammler in Masuren (1870), Die Judengasse in
Amsterdam am Freitag Abend (1872), Alte Kirche in Masuren (1874), Aus dem Nomadenleben poln. Flößer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gascanierbis Gascogne |
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, Ochsenhirten und Harzsammler, führen eine
Art Nomadenleben.
Die G. bildote den nördl. Teil des alten Aquita-
nien (s. d.), gehörte nach dem Sturze des Römischen
Reichs den Westgoten und mußte sich 602 den Fran-
ken unterwerfen. Diefelben stellten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
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rechts zum Nil gehenden Atbara. Der Boden des ebenfalls H. genannten Landes ist
fruchtbar, namentlich an den Flüssen; doch ist der Volksstamm ganz der Jagd und dem Nomadenleben ergeben. Im südlichern Teile des Landes finden sich dunkle,
dichte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
Öffnen |
und au der Nordwestküste von Luzon
und auf den Eilanden Negros, Panay, Mindoro,
Mindanao ein Nomadenleben führen und sich von
Jagd und Fischfang nähren. Ihre Zahl beläuft sich
nur noch auf 30 - 35000. (S. Tafel: Asiatische
Volkcrtypen, Fig. 14, 15 u
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