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Ihre Suche nach Nordwestafrika
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0190,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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und schließlich des Kongo-Stromgebietes hervor.
b. Das Nigerproblem mit Nord- und Nordwestafrika . Man kannte den Lauf des Niger bei Timbuktu, aber weder seinen
Ursprung, noch seine Richtung flußabwärts. Nachdem Ledyard, Lucas und Houghton
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0228,
Gummata. Gummi |
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es nur die Familie der Papilionaceen und die Gattung Prunus, welche uns Drogen dieser Gruppe liefern.
Gummi mimósae oder Gr. Africanum.
Acaciaarten.
Papilionacéae. Nordost- und Nordwestafrika.
Hierher gehören die beiden Hauptgruppen dieser Gummiart
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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der Stinkasant ein beliebtes Speisegewürz.
Aeusseres Verhalten und Pulverung wie beim Ammoniacum.
Euphorbium. **+
Euphorbium.
Euphorbium officinárum; E. resinífera. Euphorbiacéae. Nordwestafrika.
Kaktusähnliche, strauchartige Pflanze mit 4 kantigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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- und Steuerfedern sind schwarzgrau, hell graugelb gesäumt, das Auge ist braun, der Fuß hell, der Schnabel dunkel hornfarben. Sie findet sich in ganz Europa und im Himalaja, zieht aus dem hohen Norden südlich bis Nordwestafrika, streift aber in gemäßigten Ländern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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Erforschung der entdeckten Gebiete in Nordwestafrika und es gesellte sich zu dem wissenschaftlichen Triebe das Verlangen, Handelsbeziehungen mit den
üppig fruchtbaren Ländern anzuknüpfen. Die Eroberung Algiers 1830 durch die Franzosen lenkte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Lokiećbis Lokomobile |
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nördl. Haussaländern Saria und Bautschi über den Binue nach dem Bonny und Old-Calabar ziehen. L. gehört zu den größten Elfenbeinmärkten
von Nordwestafrika; 50‒60 t werden hier jährlich verkauft.
Lokodscha , Ortschaft mit 2000 E
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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.
Senegambĭen (auch Senegal genannt), franz. Kolonie in
Nordwestafrika, umfaßt die Landschaften östlich von der Küste des Atlantischen Oceans zwischen dem Senegal bis Bakel und Portugiesisch-Guinea und hat
auf 150000 qkm über 1 Mill. E. (S
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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Kopf, unten weißlich oder gelblich; das Männchen besitzt zwei nach außen vortretende Schallblasen und ist der Sänger der Froschteiche. Er findet sich in Europa und Mittelasien bis zum Polarkreis und Japan, auch in Nordwestafrika, tritt, wo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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. qkm und einem Warenumsatz von 98 Mill. M. sind: in
Nordwestafrika und an der Guineaküste Britisch-Senegambien oder Gambia, Sierra Leone, Goldküste, Lagos; in Nordostafrika Somalküste mit der Insel Sokotra; im
Osten Centralafrika (Njassaland
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
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mittels Sänften, Reisewagen, Elefanten oder Reitpferden.
Dakar , Stadt im franz. Senegambien in Nordwestafrika am Kap Verde, mit (1891) 4800 E., hat ein
Gouvernementsgebäude, Kasernen, große Faktoreien und einen vorzüglichen Hafen, der noch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
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heißen in Nordwestafrika M. – Vgl. Trumelet, Les saints de l’Islam (Par. 1881);
Rinn, Maarbouts et Khouan, étude sur l’Islam en Algérie (Algier 1885).
Maracaĭbo , Golf von , an der Nordküste von
Südamerika, auch Saco de M. und Golfo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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, zurückzubringen, das sollte einem Franzosen, Rene Caillié, gelingen, welcher als ein schutzloser Abenteurer im Bettlergewand 1824-28 ganz Nordwestafrika durchzog, unbemerkt in seiner Verhüllung Timbuktu besuchte und glücklich über Marokko heimkehrte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Almondebis Almosenier |
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. Morawiden (arab. al murabathin, "dem Dienst Gottes sich weihende Männer") nannte sich eigentlich ein Nomadenstamm in Nordwestafrika, unter dem um die Mitte des 11. Jahrh. der Araber Abdallah ben Yasin den Islam ausbreitete. Ihr erster, von Abdallah
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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. Er findet sich in ganz Europa, Vorder- und Nordasien, in Nordamerika und Nordwestafrika, lebt einzeln in Nadelhölzern und Gärten, fortwährend an den Stämmen der Bäume herumkletternd, um sich Insekten und Insekteneier zu suchen, weshalb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Bulwerbis Bund |
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.
Bumicilen, mohammedan. Derwische, Seher und Bekämpfer der bösen Geister, treiben ihr Wesen in Nordafrika, besonders in Ägypten.
Bum-Kittam, Fluß in Nordwestafrika, in der britischen Kolonie Sierra Leone, dessen oberer Lauf, wo er Großer Bum heißt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Buzancaisbis Byng |
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in Nordwestafrika, dessen Gebiet vom Dschubfluß bis zum 38. oder 37.° östl. L. v. Gr. reicht. Die B. zerfallen in die Ya im NW., welche nur Hirten sind, und die Yul, welche auch Ackerbau treiben; doch ist Krieg die Hauptbeschäftigung. Die B. sind uns schon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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, an Kehle und Oberbrust mit weißlichen und rostfarbenen Flecken. Sie bewohnt die Laub- und Nadelwälder Europas bis zum 66.° nördl. Br., findet sich auch in Westasien und Nordwestafrika und verweilt mehr oder weniger jahraus jahrein an derselben Stelle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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dunkelgrün gezeichnet, an den Seiten mit blauen, schwarz eingefaßten Flecken, unterseits hell gelblichgrün, an allen übrigen Teilen grün oder grüngrau, bewohnt Südwesteuropa und Nordwestafrika, erklettert Bäume, jagt Mäuse, junge Schlangen, Eidechsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
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; er findet sich in ganz Europa bis Dänemark, Livland, Esthland, im westlichen Mittelasien und Nordwestafrika, lebt bei uns einzeln an bewaldeten Flußufern und Bächen mit klarem Wasser, in den Alpen bis 1800 m, und bleibt, wenn das Wasser bei schnellem Lauf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Falconbis Faleme |
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, mittellat.), tragbarer Stuhl, dessen sich der Bischof bei kirchlichen Handlungen bedient, wenn er nicht auf der Kathedra sitzt. S. Faltstuhl.
Faleme, der dritte große Quellfluß des Senegal in Nordwestafrika, entspringt als Tenneh bei Timbo in Futa
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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aus Europa beziehen, bestehen in Seide, Baumwollenstoffen, Tuch, Papier, Waffen, Pulver, Thee, Droguen, Zucker und Gewürzen, die im Handelsquartier, der Kessaria in Alt-F., in ungeheuern Massen aufgestapelt sind und über ganz Nordwestafrika von hier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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in Nadel- und Laubwäldern, Feldgehölzen, Baumpflanzungen und Gärten, lebt paarweise, sammelt sich aber nach der Brut in Scharen und zieht Ende Oktober nach Südeuropa und Nordwestafrika. Nur wenige Männchen überwintern bei uns. Ende Februar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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sie in >-förmigen Reihen mit einem Gänserich an der Spitze fliegt, geht sie bis Südeuropa, Nordwestafrika, China und Ostindien. Sie lebt in wasserreichen Brüchern, auf schwer zugänglichen, bewachsenen Inseln der Sümpfe, besonders häufig in Pommern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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, unterseits und am Flügelrand lebhaft gelb. Schnabel und Füße sind blaß fleischbräunlich, das Auge dunkelbraun. Das Weibchen ist minder lebhaft gefärbt. Der G. verbreitet sich über Europa, Nordwestafrika und Kleinasien, bevorzugt fruchtbare Gegenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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. Der H. bewohnt Europa und Vorderasien und erscheint auf dem Zug in Nordwestafrika. Er liebt hügelige Gegenden, meidet aber ausgedehnte Waldungen, sammelt sich im Herbst in großen Scharen und mischt sich im Winter unter Grünlinge, Edelfinken, Goldammern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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, der Schnabel oben braun, unten gelb, der Fuß rötlich. Sie bewohnt Südeuropa, Nordwestafrika und die Steppen Turkistans, findet sich überall auf dürren Feldern und stimmt in der Lebensweise mit der Feldlerche überein. Das Gelege besteht aus 3-5 weißen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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und weißem Flügelstreif; der Schnabel ist schwarz, die Augen sind braun, die Fuße bleigrau. Sie bewohnt Europa, Mittelasien, Nordwestafrika und die Kanarischen Inseln, weilt bei uns vom März bis Oktober in Mischwald und größern Gärten und erscheint
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
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rostrotgrau, auf der Unterseite hell gelblichgrau, an der Kehle und Brustmitte am lichtesten, mit dunkelbraunen Schwingen, rotbraunem Schwanz und Auge und rötlich graubraunem Schnabel und Fuß; sie bewohnt Europa bis zum mittlern Schweden, Nordwestafrika
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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in Europa, Westasien und Nordwestafrika bis 1800 m ü. M. und lebt besonders in Buschwerk am Wasser, in feuchten Wäldern, im Ried und Sumpf, aber auch weit entfernt vom Wasser und in der Nähe menschlicher Wohnungen, in Mist- und Müllhaufen, in Kellern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Rio de la Platabis Rio Grande do Norte |
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de los Porongos.
Rio Grande, 1) Fluß in Nordwestafrika, dessen Lauf zum großen Teil noch ganz unbekannt ist, so daß ein Zusammenhang zwischen dem untern, in viele Arme gespaltenen Strom, welcher von der den Bissaoinseln gegenüberliegenden Mündung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Rionbis Rio Volta |
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. kupferhaltigen Schwefelkieses, hauptsächlich zur Ausfuhr, ergaben. Auch bestehen Hüttenwerke zur Erzeugung von Zementkupfer (jährl. über 20,000 metr. T.).
Rio Volta (Amu), bedeutender Fluß in Nordwestafrika, entsteht aus der Vereinigung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Sankt Leonhardbis Sankt Petersburg |
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die von einer deutschen Gesellschaft betriebenen Kobaltwerke von Modum.
Sankt Patricius, s. Patrick.
Sankt Paul, Fluß in Nordwestafrika, entspringt auf dem Westabhang des Kong und mündet nach 300 km langem Lauf bei Monrovia (Liberia) in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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graugelblich und braun gewellt, Schwingen braun, Steuerfedern schwarz, beide rostfarben gefleckt; das Auge ist braun, Schnabel und Fuß sind grau. Sie bewohnt ganz Europa, Nord- und Mittelasien, geht auf dem Zug bis Nordwestafrika und Indien, weilt bei uns
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seneca Fallsbis Senegal |
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über die Österreicher.
Senegal, großer Fluß in Nordwestafrika, als dessen Quellflüsse man den Bachoy und den Bafing ansehen kann. Der Bachoy entspringt mit dem Bauleh und dessen zahlreichen Zuflüssen auf dem Scheidegebirge, welches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0862,
Senegal (Fluß und Kolonie) |
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explorations au Sénégal (Par. 1887).
Senegal, franz. Kolonie in Nordwestafrika, welche sich vom Cabo blanco im N. bis zur Nordgrenze der englischen Kolonie Sierra Leone im Süden hinzieht, dabei aber von den englischen Besitzungen am Gambia und später
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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, in Nordwestafrika, weitverbreitet in Asien, verwildert auf Cuba, überall in baum- und obstreichen Gegenden. Im Herbst zieht er in Scharen weit umher, und im Winter trifft man ihn in kleinern Trupps. Er ist hauptsächlich Baum-, aber nicht eigentlich Waldvogel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Teleskopbis Tell |
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.
Tell, das (arab.), das fruchtbare, den Getreidebau gestattende Land am Atlas in Nordwestafrika, im Gegensatz zu der unfruchtbaren Sahara. Das T. hat von Marokko bis Biskra in Algerien eine fast durchgehends gleiche Breite von etwa 190 km.
Tell, Wilhelm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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Steppen, auch Südfrankreich und Spanien, Mittel- und Westasien und Nordwestafrika und brütet seit 1870 auch in Schlesien und Thüringen, wo er vom April bis November weilt. Auf seinem Zug berührt er die Atlasländer. In der Lebensweise gleicht er dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Carmagnolabis Cayor |
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).
Cayor, Landschaft an der Küste der französischen Kolonie Senegal in Nordwestafrika, zwischen St.-Louis und dem Kap Verde, im nördlichen Teil 100, im südlichen nur 30 km breit, ein flaches und sandi-
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0502,
Kolonien (Großbritannien) |
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die englrsche ^ni-tti ^V^?t strickn Ooinpkn^ bei Kap Iuby an der Küste von Nordwestafrika auf noch unbesetztem Gebiet an> legte, um den Handel von Adrar nach die,er Küste zu ziehen.
_________
QKilom.
QMeilen Bewohner Jahr I. Kolonien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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schon 26. Juli 1889 in Camerun.
*Tarsaja, engl. Faktorei am Kap Iuby an der Küste von Nordwestafrika, auf dem noch unbesetzten Gebiet zwischen der Südgrenze von Marokko und der Nordgrenze des von Spanien hier in Anspruch genommenen Küstenstrichs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Volckbis Wahlberg |
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.vauptsitz der Verwaltung von dessen Provinz, wo Junker und Casati eine Zuflucht fanden.
^Wassa Dussu (Barths Woghodogho), Stadt im westlichen Sudan (Nordwestafrika), Hauptstadt der Landschaft Mosi, unter 1!" 10' nördl. Br. und 0" 30' westl. 3. v. Gr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Afrika (Kolonisierung; Forschungsreisen) |
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die der englischen und portugiesischen Besitzungen in Nordwestafrika; es verband auch seinen Besitz am Niger mit dem an der Elfenbeinküste, dort einen bislang herrenlosen Küstenstreifen für sich reklamierend, und erweiterte seine Interessensphäre
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Senegalbis Serbien |
Öffnen |
. 1890); »Berliner philologische Wochenschrift« 1891, Nr. 26 und 29.
Senegal, franz. Kolonie in Nordwestafrika. Von der 31 .Dez. 1889 ermittelten Bevölkerung von 155,142 Seelen waren nur 2587 Franzosen und 150,497 Eingeborne. Die Sterblichkeitsziffer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Abeokutabis Aberdarekette |
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. An diese
schließt sich das vielgestaltige moderne Glücksrittertum an.
Abeokūta ( Abbeokuta ), Stadt und Landschaft in Nordwestafrika, nördlich
von der Sklavenküste, zwischen Dahome, Joruba und Benin, wurde 1825 durch flüchtende
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
entwickelte, bis dieses dem Angriff Marokkos am Ende des 16. Jahrh. erlag.
Vom 16. bis zur Mitte des 17. Jahrh. bestand nördlich und südlich des Kongo das große Kongoreich. Im Anfang des 19. Jahrh. erhoben sich in Nordwestafrika
die Fulbe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
Öffnen |
27500 qkm Fläche, im N.
der Goldküste in Nordwestafrika, grenzt im S. an die Provinzen der engl. Goldküste Akem, Asen und Dankira, im W. an Sahwi, östlich an Okwawu, im N.
an Gjaman und Kintampo. Das meist flache, fruchtbare und waldreiche Land
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Bautschbis Bautzen |
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deutsche E., Post, Telegraph, Ackerbau und Viehzucht. Die ehemals bedeutende Leinenindustrie ist
zurückgegangen. Ein großer Teil der Bewohner arbeitet an der staatlichen Tabakfabrik.
Bautschi , Bolobolo , eine Landschaft in Nordwestafrika
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Bingerbis Bingner |
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zog und dessen Unterstützung für sein großartiges Reiseunternehmen erhielt, Nordwestafrika vom obern Niger bis zur Küste von Guinea zu durchqueren. B. reiste 1887 von Bammako über Tenetu nach Sikaso und südlich nach Kong, das er 20. Febr. 1888
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
Öffnen |
. Büffelwolle .
Bisque (frz., spr. bisk ), eine feine franz. Krebssuppe.
Bissāgos-Inseln heißt der an der Küste von Senegambien in Nordwestafrika, gegenüber den Mündungen des Rio
Geba und des Rio Grande, zwischen 10° 2' und 11° 42' nördl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Bons du trésorbis Bonus |
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, Stadt und Handelsplatz in Gjaman in Nordwestafrika, nördlich der Goldküste, in 260 m Höhe, hat 7000 E. Hier treffen die Karawanen der Mandingo aus dem Norden und Westen mit den Kaufleuten an der Küste zusammen; Goldstaub und Baumwollwebereien sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Cayapo (Indianerstamm)bis Cazalès |
Öffnen |
, Negerreich im franz. Senegambien (s. d.)
in Nordwestafrika, zwischen St. Louis und Dakar,
ist größtenteils unbebaute Sandftäche mit Palmen-
hainen und Mangrovendickicht; der kultivierte Boden
hingegen bringt reiche Ernte an Hirse und Erdnüssen.
C
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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Landstrich in Nordwestafrika, umfaßt einen Teil von Maryland
(s. Liberia ), ein von vollkommen unabhängigen Negerstämmen bewohntes Gebiet; dann die franz. Besitzungen Groß-Bassam, das Westende der
engl. Goldküste (s. d.). Das Land zwischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Farnesischer Stierbis Färöer |
Öffnen |
. Das Fischerdorf F. entstand am Anfang dieses Jahrhunderts.
Farō ( Furo ), linker Nebenfluß des Binue, in Adamaua iu Nordwestafrika,
entspringt im Gebirge nördlich Ngaundere, nahe den Quellen des Hauptstroms, nimmt links den ansehnlichen Maodeo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Fellatabis Fellner |
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. wohnen in großen Dörfern in niedern, mit flachen Terrassen bedeckten Hütten aus Luftziegeln.
Fellāta, Volk in Nordwestafrika, s. Fulbe.
Fellbach, Pfarrdorf im Oberamt Cannstatt des württemb. Neckarkreises, 5 km östlich von Cannstatt, am Fuße des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gamalabis Gambe |
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), Luftsprung, Narrensposse.
Gambaga , Stadt und Landschaft in Nordwestafrika, nördlich der Goldküste, im Quellgebiet des Weißen und Roten Volta. Die Gegend,
trocken und heiß, bietet fast ausschließlich Weideland und spärliche Nahrung. Unmittelbar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
Öffnen |
» (Brescia 1865). Sein Lied
«Quale è la patria dell'Italiano?» , eine Nachahmung des Arndtschen «Was ist des Deutschen Vaterland?» war seiner
Zeit in Italien sehr volkstümlich.
Gbari (oder Guari ), Provinz in Sokoto in Nordwestafrika, nördlich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
Öffnen |
oder Gagho , Land im westl. Sudan in
Nordwestafrika, im Gebiete der Songhaý, östlich vom Niger, 17 Tagereisen unterhalb von Timbuktu. Die Hauptstadt G. im Reiche der Songhaý, durch Askia 1492
gegründet, schildern die arab. Geographen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Golzermühlebis Gomes de Amorim |
Öffnen |
vorgenommenen Re-
vision der Bibelübersetzung beteiligte sich G. Er
starb 11. Jan. 1641 zu Groningen. Seine Werke
erschienen gesammelt Amsterdam 1644 und 1664.
Gombe, Stadt in Nordwestafrika, s. Kalam.
Gomberville (spr. gongberwil), Seigneur de,
s
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
Öffnen |
Muselmänner; die Bewohner von Katsena widerstrebten dem Eindringen des fremdländischen Elements am längsten.
Haússastaaten oder Haussaländer , bilden jenes Gebiet
Westsudans in Nordwestafrika, das im N. an die Sahara, im O. an Bornu, im S
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Ibn Challikânbis Ibo |
Öffnen |
von Eichhorn: «Der Naturmensch oder Geschichte des Haï Ebn Yokdhan», Berl. 1782) übersetzt. Das arab. Original wurde neuestens in Kairo 1299 der
Hidschra gedruckt.
Ibo , Negerstamm und -Reich in Nordwestafrika, im Südosten der Vereinigung des Binuë
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
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Teil des Hunsrück (s. d.).
Idas , griech. Heros, Sohn des Aphareus (s. Dioskuren ). Seine Gattin ist Marpessa.
Idda ( Ida ), Hauptstadt von Ibo (s. d.) in Nordwestafrika.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
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532
Ilorin - Ilur
Florin, Stadt in Nordwestafrika, an dem rechts
zum Niger fliehenden Afa, in 412 m Höhe, hat nach
Rohlfs 70000 E. Der Umfang der Stadtmauer be-
trägt über 20 km. Die meisten Bewohner find Io-
ruba; außerdem wohnen hier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Jakobus (de Voragine)bis Jakuten |
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Rasse Bd. 1, S. 525 b).
Jakonett, Baumwollstoff, s. Jaconet.
Jaktation (lat.), das unruhige Hin- und Herwerfen der Kranken, besonders beim Nervenfieber.
Jakuba, Yakoba, Hauptort der Landschaft Bautschi (s. d.) in Nordwestafrika.
Jakub Beg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Jauribis Java |
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" (Madr.
1625) und ein "Neuiorial ai rs^ sodre los 6LClit03
contra ^r^ncia". Die Komödie "1^1 letraido" (1633)
ist eine verunglückte Satire auf Quevedo.
Iauri, kleines Negerreich am mittlern Niger in
Nordwestafrika, zwischen Nupe und Gando, an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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895
Jen-den - Jenisseisk
Gletscher. Vgl. Paukert, Die Zimmergotik in Deutsch-
Tirol. 4. Sammlung: Schloß Tratzberg (Lpz. 1892).
Ien-den, Stadt in der Mandschurei (s. d.).
Iendi, Hauptort der Landschaft Dagombain
Nordwestafrika
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Kabbis Kabel |
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); kabalieren , K. schmieden;
Kabalist ( Cabaleur ), Ränkeschmied.
Kabân , s. Dorak el-Atik .
Kabara , Ort in Nordwestafrika, im westl. Sudan, an einem Seitenarm des Niger, 15 km südlich von Timbuktu, dessen Hafenplatz es ist,
zählt 2000 E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kännelkohlebis Kanon |
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» , Provinz des Reichs Sokoto in Nordwestafrika, ein von allen
tropischen Früchten reich gesegnetes, anmutiges gewelltes Land, mit mehr als 200000 freien Bewohnern (Fulbe und Haussa) und ebenso vielen Sklaven. Die
Hauptstadt K. mit 35000 E. liegt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kinogerbsäurebis Kioto |
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, das Tintinpoh der Mohammedaner, Handelsplatz mit 3000 E. in Nordwestafrika, 120 km von
Kumase, der Hauptstadt der Aschanti, entfernt, steht unter der Herrschaft von eingewanderten Haussa. K. exportiert hauptsächlich Kolanüsse, außerdem vermittelt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kleinodbis Klein-Popo |
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, im weitern aber auch Podlachien, Rus (das jetzige Galizien), Podolien und Volhynien.
Klein-Popo oder Little Popo ( Aneho ), wichtigster deutscher
Handelsplatz an der Küste von Togoland in Nordwestafrika, mit 3000 E. und Postagentur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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1892).
Kororofa , Negerreich im Westsudan in Nordwestafrika, am Binue, im W. von Adamaua und im S. von Sokoto; von Fulbe beherrscht
und dem Sultan von Wurno (s. Sokoto ) tributpflichtig. Die Bewohner heißen Djuku. Hauptstadt ist
Wukari
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Lagganbis Lago Sebino |
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.
Lagos , engl. Kronkolonie und Protektorat an der Sklavenküste in Nordwestafrika, 6°25' nördl. Br. und 2°40' und 5°10' östl. L., hat auf 2768 qkm
(1891) 85607 E., darunter 150 Weiße. Die Ausfuhr, besonders Palmöl, Palmkerne, Elfenbein, Baumwolle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
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( Macacus Inuus L. oder
Inuus ecaudatus Geoffr. , s.
Taf. IV , Fig. 1), der in großen Gesellschaften in Nordwestafrika heimisch ist und außerdem als
einzige europäische, aber vielleicht schon in alter Zeit eingeführte Affenart
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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5000 E.
Mandībeln (mandibŭlae, lat.), die Unterkiefer der Wirbeltiere und Gliederfüßer.
Mandingo , Wakore , Malinke ,
Soninke , Sarakole , Bambara ,
Susu , Vei , ein weitverbreiteter Negerstamm in Nordwestafrika.
Nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
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im westl. Sudan in Nordwestafrika, am obern Niger, zwischen Timbuktu und dem Reich Wassulu, seit 1893 zum
Soudan français gehörig. Die Grenzen nach W. und O. können ebensowenig bestimmt angegeben werden wie der
Umfang und die Stärke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Murghabbis Murillo (Bartolomé Estéban) |
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.
Murgthalbahn , Bahn von Rastatt nach Gernsbach (15 km, 1869 eröffne t), Privatunternehmen unter Verwaltung des bad. Staates.
Muri , Hamarua , Landschaft im westl. Sudan in Nordwestafrika, südlich von
Sokoto, dem es tributpflichtig ist, am mittlern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Nunkupierenbis Nurhags |
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gegründet.
Nupe , unabhängiges, von Fulbefürsten regiertes, dicht bevölkertes Negerreich in Nordwestafrika, liegt an beiden Ufern des
Niger zwischen 8 und 10° nördl. Br., ist bedeckt mit Wäldern von Butterbäumen und reich an Reis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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Nigerküstenprotektorat , Landschaft in Nordwestafrika, umfaßt die Küstenstrecken an der Mündung des Benin,
Forcado, Braß, Bonny, Opobo und die Landstriche am Old-Calabar- und Croßfluß bis zum 6.° nördl. Br. Im Bereich der Nigercompagnie dehnt sich, gemäß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Palma (Jacopo)bis Palmeirim |
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, eine der Ponza-Inseln (s. d.).
Palmarōsaöl , s. Geraniumöl .
Palmart , Lambert, s. Palomar .
Palmārum (lat.), Palmsonntag.
Palmas , Kap , Vorgebirge an der Guineaküste von Nordwestafrika, unter 7°45' westl. L. und 4°22
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Saint Lôbis Saint Louis |
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und dem Justizpalast das schöne moderne Rathaus mit der Bibliothek (9000 Bände).
Saint Louis (frz., spr. ßäng lŭih ), Ndar in der Sprache der Joloff,
Hauptstadt der franz. Kolonie Senegambien in Nordwestafrika, mit etwa 20000 E., an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Segrebis Ségur d'Aguesseau |
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.
Segregieren (lat.), absondern, ausscheiden: Segregation , Ausscheidung;
Segregāt , das Ausgeschiedene; Segregatorium, Scheidetrichter .
Segu , auch Sego , früherer Negerstaat aus beiden Seiten des obern Niger in Nordwestafrika
(s. Karte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
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mit Amadu von Segu endlich 1888 die Be-
herrschung des ganzen Flusses bis in die Nähe von
Timbuktu. Timbuktu war längst das Ziel der kolo-
nialpolit. Sehnsucht Frankreichs in Nordwestafrika
gewesen. Um es zu erreichen, galt es, die Land-
schaften
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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-
einrichtung, eine schöne Kirche (1083), Latein- und
Realschule; Seiden-, Teppich- und Leincnweberei,
Baumwollindustrie, Sägewerke und Ziegeleien.
Sinder und Garn, zwei Schwesterstädte in
Nordwestafrika, mit ungefähr 17000 E., auf zwei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
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. Hauptanführer war Spartacus (s. d.).
Sklavenküste , der zwischen den Flüssen Volta und Niger gelegene Landstrich in Nordwestafrika. Das Meer, das ihn bespült,
ist der Golf von Benin. (S. Karte: Guinea .) Der äußere, monoton
regelmäßig verlaufende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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, Telegraph, 2 kath., 1 russ. Kirche, Synagoge; Schuhmacherei und Kürschnerei, 1 Zuckerfabrik
(800000 Rubel Produktion).
Sokoto ( Sackatu ), Fulbereich im mittlern Sudan in Nordwestafrika, größter der
Haussastaaten (s. d.), zwischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Star (Vogel)bis Stare |
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und purpurschillernd, mit weißlichen Flecken gezeichnet, und der Schnabel im Sommer gelb. Das Weibchen legt 4-6 blaßgrünliche Eier in hohle Bäume (s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 10, Bd. 17). In Südeuropa, Nordwestafrika und Palästina
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Timbalebis Times of India |
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; timbre-poste ( spr. post ), Briefmarke.
Timbuktu (auch Tinbuktu , Tenbuktu ,
Tunbutu und Tombuktu , d. h. die Bauchhöhle), altberühmte Handelsstadt im
Französischen Sudan (s. Sudan ) von Nordwestafrika, unweit des Südrandes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Afrikanischer Sternbis Ägäisches Meer |
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findet.
Entdeckungsgeschichte. Das Nigerproblem
mit Nord- und Nordwestafrika. Monteil
durchquerte 1891 - 92 den Nigerbogen von Segu
bis Say; Marchand durchforschte 1893-94 die
Länder von Groß-Bassam an der Elfenbeinküste
direkt nördlich bis zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Franz Ferdinandbis Französische Eisenbahnen |
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überhaupt. F. strebt in Nordwestafrika
offenbar nach Erweiterungen, die es mit England
mindestens in Wetteifer bringen. Vor allem hat F.
die Unterwerfung Madagaskars wieder aufgenom-
men, das sich dem 1885 anerkannten Protektorat
zu entziehen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
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.
Gefangenen in Burgform erbautes Schloß; Landwirtschaft, Viehzucht und bedeutende Pferdemärkte. In der Umgegend erratische Blöcke finländ. Granits.
Dąbrowski , s. Dombrowski .
Dabu , franz. Faktorei an der Elfenbeinküste in Nordwestafrika
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Lombardobis Loménie de Brienne |
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die Pellagra machte L. zum Gegenstand seiner Untersuchungen ("Trattato della pellagra", Tur. 1892).
Lomé, aufblühender Hafenplatz in Nordwestafrika, in der deutschen Kolonie Togo, an der Grenze der engl. Goldküste, mit 1500 E. und 300 Häusern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Alanderbis Alapajewsk |
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, ist α-Amidopropionsäure,
CH₃·CH(NH₂)·COOH.
Der Name Alanine wird ferner gleichbedeutend mit Glykokoll (s. d.) als allgemeine Bezeichnung für die Amidofettsäuren gebraucht.
Alánt, s. Inula.
Alantĭka, Bergzug in Adamana in Nordwestafrika, westlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
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in Nordwestafrika, in der Landschaft Fuladugu, an der Straße vom obern Senegal nach Bammako am Niger und von Kaarta nach Bure gelegen, besteht aus einem auf 250 m hohen Sandsteinfelsen errichteten Fort und 14 Dörfern, Makadiambugu genannt.
Kitâb (arab
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